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+ | {{SpoilerDAO|Während der Fünften Verderbnis wurde [[Arl Eamon]] vergiftet und kämpft seither um sein Leben. Seine tiefgläubige Frau [[Isolde]] schickt mehrere Ritter, darunter auch den [[der Wächter|Wächter]] aus, um die Urne der heiligen Asche zu finden. Nachdem der Wächter die Urne gefunden hat, kann er sich dafür entscheiden, eine kleine Menge nach [[Redcliffe]] zu Arl Eamon zu bringen, worauf dieser genest. Allerdings kann man die Asche auch mit Drachenblut vergiften, angestiftet von einer Gruppe fehlgeleiteter Jünger, die in einem Drachen die wiedergeborene Andraste sehen. Die Vereinigung der Asche mit dem Blut, soll der "neuen Andraste" zu ihrer vollen Macht verhelfen. |
− | Einen ganz anderen Ansatz zur Erklärung der sagenhaften Heilkräfte liefert [[Oghren]]. Als Zwerg kann er die in dem Berg befindlichen [[Lyrium]]adern spüren und er bemerkt, dass sie dort in einer Stärke und Reinheit vorkommen, wie er es noch niemals erlebt hat. Deshalb vermutet er, |
+ | Einen ganz anderen Ansatz zur Erklärung der sagenhaften Heilkräfte liefert [[Oghren]]. Als Zwerg kann er die in dem Berg befindlichen [[Lyrium]]adern spüren und er bemerkt, dass sie dort in einer Stärke und Reinheit vorkommen, wie er es noch niemals erlebt hat. Deshalb vermutet er, dass die dem Lyrium ausgesetzte Asche allmählich magische Eigenschaften herausgebildet hat.|style = short}} |
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Version vom 20. Oktober 2020, 17:42 Uhr
Dieser Artikel behandelt das Artefakt. Für die Quest, siehe Die Urne der heiligen Asche. |
Die Urne der heiligen Asche ist ein sakrosankter Gegenstand, der die Asche der Prophetin Andraste selbst enthalten soll. Die Urne wurde von Andrastes ersten Jünger, Havard, nach Haven gebracht und dort im Berg versteckt. Seit dieser Zeit wird die Urne von den Jüngern von Andraste bewacht.
Man sagt der Asche unermeßliche Heilkräfte zu, die jede Krankheit bezwingen kann. Um zur Urne zu gelangen, muss man sich mehreren Prüfungen unterziehen und sie alle bestehen.
Dragon Age: Origins
Während der Fünften Verderbnis wurde Arl Eamon vergiftet und kämpft seither um sein Leben. Seine tiefgläubige Frau Isolde schickt mehrere Ritter, darunter auch den Wächter aus, um die Urne der heiligen Asche zu finden. Nachdem der Wächter die Urne gefunden hat, kann er sich dafür entscheiden, eine kleine Menge nach Redcliffe zu Arl Eamon zu bringen, worauf dieser genest. Allerdings kann man die Asche auch mit Drachenblut vergiften, angestiftet von einer Gruppe fehlgeleiteter Jünger, die in einem Drachen die wiedergeborene Andraste sehen. Die Vereinigung der Asche mit dem Blut, soll der "neuen Andraste" zu ihrer vollen Macht verhelfen.
Einen ganz anderen Ansatz zur Erklärung der sagenhaften Heilkräfte liefert Oghren. Als Zwerg kann er die in dem Berg befindlichen Lyriumadern spüren und er bemerkt, dass sie dort in einer Stärke und Reinheit vorkommen, wie er es noch niemals erlebt hat. Deshalb vermutet er, dass die dem Lyrium ausgesetzte Asche allmählich magische Eigenschaften herausgebildet hat.
Epilog
Hat der Wächter die Urne gefunden, jedoch Genitivi nicht in den Tempel mitgenommen, kommen Gerüchte auf, dass die Urne gefunden wurde. Als die Urne gesucht wird, gibt es jedoch keinerlei Spuren ihrer Existenz.
Hat der Wächter Genitivi in den Tempel mitgenommen und ihn am Leben gelassen, sowie der Hohe Drache auf dem Berggipfel getötet, dann findet die Kirche die Urne und verteilt die Asche an Bedürftige.
Wissenswertes
- Diese Theorie scheint durch Lelianas mögliches Schicksal bestätigt werden, so sie im Tempel vom Wächter getötet wurde. Nach ihrem Tod erstand sie wieder zum Leben, obwohl sie keinen Kontakt zur Asche hatte.