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Solas/Dialoge beinhaltet alle Gespräche, die Solas in Dragon Age: Inquisition mit Euren Gefährten führt.
Dragon Age: Inquisition[]
Cassandra Pentaghast[]
- Cassandra: "Ich muss gestehen, Eure Entscheidung, zu bleiben, hat mich überrascht, Solas."
- Solas: "Warum? Die Bresche stellt weiterhin eine Bedrohung für uns alle dar."
- Cassandra: "Dennoch hätte ich gedacht, dass Ihr nun, da wir einen Plan haben, wie wir sie schließen, vielleicht gehen wollt."
- Solas: "Ah, Ihr meint, weil ich ein Abtrünniger bin, sollte ich womöglich besser fliehen, bevor mich die Inquisition in Ketten legt. Ich nehme meine Verpflichtung ernst, Sucherin. Komme, was wolle, ich werde das hier zu Ende bringen."
- Cassandra: "Wie Ihr meint. Ich kann Euch jedoch nicht garantieren, was in Zukunft geschehen wird."
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- Solas: "Ihr wart doch zu Anfang der Meinung, unser "Herold Andrastes" sei in den Angriff auf das Konklave verstrickt gewesen, nicht wahr, Sucherin?"
- Cassandra: "Ja. In Ermangelung einer anderen Erklärung schienen die Beweise erdrückend zu sein."
- Solas: "Und doch habt Ihr Eure Meinung geändert."
- Cassndra: "Ihr habt die Stimmen im Tempel doch auch gehört - ist es denn so überraschend, dass ich ihnen geglaubt habe?"
- Solas: "Bedauerlicherweise ja. Zu wenige der Mächtigen besitzen den Mut, einen einmal eingeschlagenen Pfad wieder zu verlassen. Sie fürchten, sie könnten dadurch schwach erscheinen."
- Cassandra: "Die Wahrheit ist mir wichtiger als mein Ruf. Und wer auch immer mich der Schwäche bezichtigen möchte, kann es gerne versuchen."
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- Cassandra: "Solas, habt Ihr je erwogen den Zirkel von innen heraus zu reformieren? Ihr besitzt sowohl Wissen als auch Weisheit. Ihr hättet etwas bewirken können."
- Solas: "Ich bewundere Euren Optimismus, doch Ihr solltet Euch aufrichtig fragen, wie die Templer wohl darauf regiert hätten."
- Cassandra: "Ihr fürchtet, sie hätten Euch zu einem Besänftigten gemacht."
- Solas: "Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran. Meine Studien sind eine Bedrohung für bestehende Vorstellungen. Man hätte mich niemals toleriert."
- Cassandra: "Ihr habt vermutlich Recht. Es wird ein hartet Stück Arbeit den angerichteten Schaden wieder gut zu machen."
- Solas: "Ich wünschte, es gäbe mehr Leute wie Euch, Sucherin."
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- Solas: "Also, Sucherin, Eure Inquisition scheint ja richtig aufzublühen."
- Cassandra: "Sie war niemals meine Inquisition, Solas."
- Solas: "Ihr habt die mühevolle, undankbare Aufgabe übernommen, die Räder in Bewegung zu setzen. Empfindet Ihr keinerlei Bedauern darüber, die Macht nun auf jemand anderen übergehen zu lassen?"
(Wenn Zuneigung zu Cassandra niedrig ist)
- Cassandra:
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(Wenn Zuneigung zu Cassandra gut ist)
- Cassandra: "Ich habe meinen Teil geleistet, doch die Macht, von der Ihr sprecht, war niemals für mich bestimmt. Ich kenne mich, und ich weiß, dass ich nicht die Anführerin sein kann, die wir brauchen. Insofern bedauere ich nichts."
- Solas: "Ihr überrascht mich erneut, Sucherin."
- Cassandra: "Ihr müsst ja eine ziemlich geringe Meinung von mir haben, wenn ich Euch so oft überraschen kann."
- Solas: "Nein, nicht gering, nur realistisch. Nur sehr wenige, so ehrenhaft sie auch sein mögen, sind bereit, die Macht, die sie einst besaßen, wieder aufzugeben."
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- Cassandra: "Verzeiht mir die Frage, Solas, aber... woran glaubt Ihr?"
- Solas: "An Ursache und Wirkung, an Weisheit um ihrer selbst Willen und an das grundlegende Existenzrecht aller Geschöpfe, die einen freien Willen besitzen."
- Cassandra: "Das ist nicht das, was ich meinte."
- Solas: "Ich weiß. Ich glaube daran, dass die Elfengötter existierten, ebenso wie die alten Götter Tevinters. Allerdings glaube ich nicht, dass einer von ihnen ein Gott war, außer man erweitet die Bedeutung dieses Wortes bis an die Grenze des Absurden. Mir gefällt die Vorstellung von Eurem Erbauer, von einem Gott, der es nicht nötig hat, seine Macht unter Beweis zu stellen. Ich wünschte mehr Götter würden so denken."
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- Cassandra: "Ihr habt auf Euren Reisen viel trauriges gesehen, Solas. Dem Erbauer zu folgen, könnte Euch ein wenig Hoffnung geben."
- Solas: "Ich habe mein Volk, Sucherin. Die gewaltigsten Triumphe und Tragödien, die diese Welt je erlebt hat, sind alle auf Völker zurückzuführen."
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- Solas: "Ihr kämpft gut, Sucherin."
- Cassandra: "Würde ich das nicht, wären wir bereits tot."
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- Cassandra: "Ihr sagt, Ihr hättet im Nichts vergangene Ereignisse miterlebt, Solas - oder doch zumindest die Erinnerungen daran. Aber das Nichts verzerrt die Realität. Es kann also kein wahres Abbild dessen erschaffen, was geschehen ist."
- Solas: "Sind Eure Erinnerungen denn so anders? Die Wahrheit ist niemals eindeutig, egal wo man ist."
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- Solas: "Es ist angenehm, Euch auf unseren Reisen bei uns zu wissen, Sucherin."
- Cassandra: "Ihr nennt mich nur äußerst selten bei meinem Namen, Solas. Was ist der Grund dafür?"
- Solas: "Manieren, vielleicht?"
- Cassandra: "Manieren haben Euch bei anderen Gelegenheiten auch nicht gebremst."
- Solas: "Ich sage das, was ich für die Wahrheit halte, selbst wenn es jene verärgert, die die Lüge bevorzugen würden. In dem, was Ihr seid, steckt jedoch keine Lüge. Eure Stellung ist ehrenvoll und wohlverdient."
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- Cassandra: "Habt Ihr schon immer allein gelebt, Solas? Als Abtrünniger in der Wildnis?"
- Solas: "Die meiste Zeit über schon."
- Cassandra: "Ist das nicht unglaublich vermürbend?"
- Solas: "Andere Leute können ebenfalls vermürbend sein. Insbesondere Menschen."
- Cassandra: "Das... ist ein ausgezeichnetes Argument."
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- Cassandra: "Eines frage ich mich schon die ganze Zeit, Solas: Woher wusstet Ihr, wo wir sein würden? Die Bresche hatte sich geöffnet, wir waren in heller Aufregung und hatten kaum Zeit, nachzudenken... und plötzlich wart Ihr da."
- Solas: "Ich wollte mir die Bresche selbst ansehen. Ich wusste nicht, dass Ihr dort sein würdet."
- Cassandra: "Ihr könnt nicht weit weg gewesen sein."
- Solas: "Das ist richtig. Ich wollte hören, was das Konklave ergeben würde, ohne mich ihm allzu sehr zu nähern."
- Cassandra: "Hmm. Das war dann wohl unser Glück."
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- Solas: "Habt Ihr geglaubt das Konklave könne Frieden schaffen, Cassandra?"
- Cassandra: "Ich hatte es gehofft. Genau wie wir alle."
- Solas: "Die Templer waren in den Krieg gezogen um die Magier zurück in ihre Zirkel zu zwingen. Was die Magier wiederum niemals akzeptiert hätten. Welche Lösung hätte die Göttliche Justinia vorgeschlagen, wo doch keine Seite dazu bereit war, sich auf einen Kompromiss einzulassen?"
- Cassandra: "Der Krieg war für beide Parteien nicht zu gewinnen. Und allein die Tatsache, dass sie überhaupt anwesend waren, zeigte, dass sie das auch wussten."
- Solas: "Oder sie dachten die andere Seite würde einlenken."
- Cassandra: "Das werden wir wohl nie erfahren."
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- Solas: "Eure Fähigkeiten sind überaus bemerkenswert, Sucherin. Es ist faszinierend, dabei zuzusehen, wie Ihr und die Templer Magie aufhebt."
- Cassandra: "Seid Ihr nie zuvor auf Templer getroffen?"
- Solas: "Nur aus sicherer Entfernung. Ich bin schließlich ein Abtrünniger."
- Cassandra: "Und sie haben Euch nicht ein einziges Mal aufgespürt?"
- Solas: "Ich bin ein äußerst vorsichtiger Abtrünniger."
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- Cassandra: "Wie ist es, wenn Templer Magie auflösen, Solas?"
- Solas: "Es ist, als würdet Ihr die uns umgebende Welt verdichten. Magier greifen auf die Essenz des Nichts zu und nutzen sie, um die Realität zu formen."
- Cassandra: "Und unsere Kräfte drängen sie zurück, wodurch es schwieriger ist, diese Welt zu beeinflussen."
- Solas: "So könnte man es ausdrücken. Ihr verstärkt die Realität und macht sie dadurch weniger veränderlich. Das heißt, das Nichts kann nirgendwo ansetzen, und die Magie löst sich auf."
- Cassandra: "Das ist das erste Mal, dass mich jemand bezichtigt, ich würde die Realität verstärken".
- Solas: "Nun, Ihr seid schließlich eine Sucherin der Wahrheit."
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- Cassandra: "Es ist interessant, zu hören, wie ein Magier unsere Fähigkeiten sieht, Solas."
- Solas: "Es freut mich, dass Ihr das so seht."
- Cassandra: "Ich wurde gelehrt, dass meine Fähigkeiten vom Erbauer stammen. Ihr haltet das vermutlich für töricht."
- Solas: "Eure Fähigkeiten erklären die Welt für real. Wer, wenn nicht der Erbauer dieser Welt, könnte Euch mit einer derartigen Gabe beschenken?"
- Cassandra: "Ihr glaubt an den Erbauer?"
- Solas: "Ich bin immer offen für neue Ideen."
Nach Kämpfer für die Gerechtigkeit oder Das gedämpfte Flüstern...
(Wenn mit den Templern verbündet)
- Cassandra: "Durch das Bündnis mit der Inquisition werden die Templer vermutlich deutlich größere Befugnisse erhalten."
- Solas: "Davon ist auszugehen, ja."
- Cassandra: "Beunruhigt Euch das?"
- Solas: "Ich mag die Entscheidung der Inquisition nicht gutheißen, doch derartige Bedenken verblassen, verglichen mit der Gefahr der wir uns gegenüber sehen."
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(Wenn die Magier gefangen genommen wurden)
- Cassandra: "Nun, da sie sich der Inquisition unterworfen haben werden die aufständischen Magier vermutlich Teile ihrer einstigen Freiheit einbüßen."
- Solas: "Davon ist auszugehen, ja."
- Cassandra: "Beunruhigt Euch das?"
- Solas: "Wenn Ihr vorhättet mich in Ketten zu legen, hättet Ihr es längst getan. Ich bin Euch nützlich, wenn nicht sogar ein Freund."
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- Cassandra:
- (Templer aufgelöst) "Nun, da sie aufgelöst wurden, stellen die Templer für abtrünnige Magier vermutlich keinerlei Gefahr mehr dar."
- (Magier verbündet) "Nun, da sie Verbündete der Inquisition sind, werden die aufständischen Magier vermutlich deutlich größere Freiheiten genießen."
- Solas: "Ich denke, da habt Ihr recht."
- Cassandra: "Ich hatte erwartet, Ihr würdet Euch darüber freuen."
- Solas: "Ich werde mich freuen, sobald die Welt, in der wir alle leben, nicht mehr von einem, von der Verderbnis korrumpierten, Wahnsinnigen bedroht wird. Ungeachtet dessen, wer die Verantwortung dafür trägt, hat der Konflikt zwischen Templern und Magiern Corypheus' Aufstieg zur Macht begünstigt. Wir können es uns nicht leisten, uns durch politische Streitigkeiten von unserer Pflicht ablenken zu lassen."
- Cassandra: "Dem stimme ich zu. Und wenn das alles vorbei ist, wird das, was Ihr hier getan habt, nicht vergessen werden. Das verspreche ich Euch."
- Solas: "Ich danke Euch, Sucherin. Denke ich zumindest."
Nach Zerstörungsversprechen...
- Solas: "Wie fühlt Ihr Euch nach diesen Enthüllungen über Eure Sucher, Cassandra?"
- Cassandra: "Was denkt Ihr wohl, wie ich mich fühle? Ich habe den größten Teil meines Lebens dem Orden gewidmet. Ich habe in seinem Namen so vieles getan, was ich damals für gut und richtig hielt."
- Solas: "Nun da Ihr wisst, dass sie korumpiert wurden, müsst Ihr rausfinden, welche Teile von Euch Ihr ablegt und welche Ihr bewahrt."
- Cassandra: "Ich nehme an, Ihr habt einen Rat für mich."
- Solas: "Das wäre zutiefst vermessen. Ihr habt mich auf unseren Reisen beeindruckt. Durch Eure Aufrichtigkeit und Euren Glauben. Es ist ein schwieriger Weg, Sucherin, doch wenn irgendjemand ihn ehrenhaft beschreiten kann, dann Ihr."
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- Cassandra: "Mir ist aufgefallen, Solas, dass Ihr von dem, was ich über die Sucher herausgefunden habe, nicht überrascht schient."
- Solas: "Nein, sie sind eine Organisation."
- Cassandra: "Ihr denkt, Organisationen sind grundsätzlich verdorben?"
- Solas: "Wenn sie lange genug existieren, ja. Um zu überleben muss eine Organisation einen Teil ihrer Bemühungen darauf verwenden sich selbst zu erhalten. Diese Bemühungen nehmen unweigerlich zu bis die ursprünglichen Ziele, so ehrenhaft sie auch gewesen sein mögen, gänzlich vergessen sind."
- Cassandra: "Bei Euch klingt es, als seien die Sucher ein stumpfsinniges Tier."
- Solas: "Ein Tier, so stumpfsinnig es auch sein mag, wird irgendwann sterben und einem Nachfolger Platz machen. Eine Organisation hingegen steht ewig. Es gibt immer korrupte Leute, die Macht anhäufen, um sich selbst zu bereichern. Und es gibt immer ehrenhafte Leute, die Macht anhäufen, um sie zu bekämpfen."
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- Solas: "Ihr wirkt bedrückt, Sucherin. Quält Ihr Euch noch immer, mit dem Gedanken an Euren Orden?"
- Cassandra: "Ich... habe mich daran erinnert, was mir nach meiner Wacht gesagt wurde. Es hieß meine Fähigkeiten seien ein Geschenk des Erbauers. Eine Belohnung für meinen Glauben und meine Hingabe. Doch das Ganze war nur eine Täuschung, nicht wahr? Ein Ritual, nicht anders als die Läuterung. Einfach nur Magie."
- Solas: "Wisst Ihr, wie selten Geister des Glaubens sind? Und wie schwierig es ist, sie in diese Welt zu locken? Ihr solltet stolz darauf sein, etwas derart bemerkenswertes vollbracht zu haben, nicht beschämt, weil es etwas anderes war als Ihr dachtet."
- Cassandra: "Ich danke Euch, Solas. Ich fühle mich jetzt tatsächlich besser."
- Solas: "Euer Glaube ehrt Euch, Cassandra. Ich hoffe nur, Euer Erbauer erweist sich dessen auch als würdig."
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- Cassandra: "Solas, ich nehme an Ihr wisst, dass das Ritual der Besänftigung rückgängig gemacht werden kann?"
- Solas: "Ich habe von dem, was Ihr erfahren habt, gehört, ja."
- Cassandra: "Ich weiß nur von einem Magier, der auf diese Weise geheilt werden konnte und er hatte keinerlei Kontrolle über seine Gefühle, er war verstört. Denkt Ihr, das wäre wieder vorübergegangen? Wenn die Besänftigten geheilt würden, nur um so zu enden..."
- Solas: "...dann wären sie eine Gefahr für sich selbst und für andere, ja. Es ist schwer zu sagen. Ihr wart während Eurer Wacht nur für einen kurzen Augenblick eine Besänftigte. Sie hingegen, leiden weitaus länger. Die Kontrolle über die eigenen Gefühle ist wie ein Muskel der verkümmert, wenn er nicht benutzt wird. Sie könnten sie wiedererlangen, doch bis dahin..."
- Cassandra: "Wir sind womöglich dazu verpflichtet, dieses Risiko einzugehen."
- Solas: "Sie werden Euch dafür dankbar sein, selbst jene, die es nicht überleben."
Nach Alles neu, Nichts bleibt für Sie...
- Cassandra: "Solas, es tut mir leid wegen Eurer... Freundin."
- Solas: "Ich danke Euch."
- Cassandra: "Ich wusste, dass sich Dämonen und Geister ähnlich sind, doch mir war nicht bewusst, dass das eine so leicht zu dem anderen werden kann."
- Solas: "Sie sind sich nicht ähnlich, Sucherin. Sie sind ein und dasselbe. Die Kirche kennt nur Schwarz und Weiß, doch die Natur ist seit jeher Grau. Ein Geist ist eine Bestimmung. Ein Dämon ist die Verkehrung dieser Bestimmung."
- Cassandra: "Das mag vielleicht für einen Geist des Mitgefühls gelten, doch was ist die Bestimmung eines Dämons der Völlerei?"
- Solas: "Überleben. Sättigung. Das Vergnügen des Schmeckens, des Speisens. Wahre Völlerei hingegen ist weitaus Dunkler. Denkt nur an all jene, die auf dieser Welt verhungern. Die Sterblichen haben es sich selbst zuzuschreiben, dass Dämonen existieren."
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- Cassandra: "Ich hatte nicht bedacht, dass Kämpfe in unserer Welt auch Auswirkungen auf das Nichts haben könnten. Ist das immer der Fall, Solas?"
- Solas: "Diesmal ist es schlimmer, weil die Bresche Geister gegen ihren Willen hindurchzerrt. Dennoch führt jeder Krieg, so gerecht er auch sein mag, zu Angst und Zorn. Und so kommen die Dämonen in unsere Welt."
- Cassandra: "Es heißt, Generäle sollten es vermeiden zu oft auf dem selben Schlachtfeld zu kämpfen."
- Solas: "Die Toten, der Zorn, all das schwächt den Schleier."
- Cassandra: "Und doch spricht nie jemand darüber welche Auswirkungen ein Krieg auf die Welt der Geister hat und was wir ihnen damit antun."
- Solas: "In jedem Krieg kommen Unbeteiligte zu Schaden. Und das, allzu oft, ohne das jemand Notiz davon nimmt."
Nach Hier wartet der Abgrund...
- Cassandra: "Eine Frage, Solas ... Ihr habe den Geist im Nichts doch gesehen. Könnte das Justinia gewesen sein?"
- Solas: "Wenn Ihr Gewissheit sucht, kann ich Euch nicht helfen, Cassandra."
- Cassandra: "Dieses Geschöpf hat dem Inquisitor geholfen - genau, wie Justinia es getan hätte."
- Solas: "Dann verdienen seine Taten Anerkennung ... ob es nun ein Geist war oder nicht."
- Cassandra: (Seufzt) "Ich nehme an, das ist wohl alles, was wir je wissen werden."
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- Cassandra: "Ihr haltet nicht sonderlich viel von den Grauen Wächtern, Solas."
- Solas: "Sie sind Narren, und diese Tatsache wird durch Corypheus' Einmischung nur noch weiter untermauert."
(Wenn Alistair zurück blieb)
- Cassandra: "Ich verschließe nicht die Augen vor ihren Fehlern, aber Hawke und der Inquisitor sind nur noch am Leben, weil..."
- Solas: "...weil Alistair gehandelt hat. Doch seine Taten machen nur ihn aus. Das die Wächter jedoch darauf beharren mit Kräften zu spielen, die sie nicht verstehen... das ist es, was ihren Orden ausmacht."
- Cassandra: "Eine harte Beurteilung... doch nach Adamant vielleicht nicht ganz unverdient."
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- Cassandra: "Was ist Corypheus Eurer Meinung nach wirklich, Solas?"
- Solas: "Dunkle Brut, genau, wie es den Anschein hat."
- Cassandra: "Aber was ist mit der Kugel in seinem Besitz und dem Drachen, über den er gebietet? Er kann unmöglich gewöhnliche Dunkle Brut sein."
- Solas: "Sein wahrer Vorteil ist das rote Lyrium. Es ist ebenso von der Verderbnis befallen wie er, weshalb er seine Macht in doppelter Hinsicht nutzen kann. Was auch immer er zuvor gewesen sein mag ... das ist es, was ihn jetzt so gefährlich macht."
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- Cassandra: "Solas, dieser Drache, über den Corypheus gebietet ... könnte er tatsächlich ein Erzdämon sein?"
- Solas: "Ich denke, wenn dem so wäre, würden wir uns einer Verderbnis gegenübersehen."
- Cassandra: "Aber was ist er dann? Ein verderbter Drache? Einfach nur ein weiteres Geschöpf der Dunklen Brut?"
- Solas: "Er ist mit Corypheus verbunden. Eine derartige Verflochtenheit geht weit über bloße Kontrolle hinaus - sie ist ein untrennbares Band."
- Cassandra: "Da fragt man sich doch, ob das nicht alles ist, was die Erzdämonen sind: Schoßtiere von Wesenheiten, die nicht mehr existieren."
- Solas: "So weit würde ich nicht gehen. Dieser Drache ist eine Nachbildung, hervorgebracht von einer Kreatur, die nach Erhabenheit strebt, nichts weiter."
Nach Die Folgen des Hochmuts und mit Solas in einer Romanze...
(Wenn das Vallaslin entfernt wurde)
- Cassandra: "Ich weiß, zugegebenermaßen nur wenig, über die Bedeutung der Dalish-Tätowierungen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es möglich ist, sie zu entfernen."
- Solas: "Ich denke, dass geht den meisten Dalish nicht anders. Außerdem, würden sie wohl auch nur wenig Sinn darin sehen."
- Cassandra: "Aber wieso habt-"
- Solas: "Es geschah in einem... privaten Moment. Ich würde es vorziehen, nicht darüber zu sprechen."
- Cassandra: "Natürlich, ich hätte nicht fragen sollen."
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(Wenn der Inquisitor aus der Quelle getrunken hat)
- Cassandra: "Ihr seht besorgt aus."
- Solas: (Seufzt) "Ja."
- Cassandra: "Der Inquisitor... Es scheint, Ihr..."
- Solas: "Hat die Quelle Euch etwa mit einem Gefühl der Beruhigung erfüllt, Sucherin? Derart unüberlegte Entscheidungen können nur... Sie würden Euch ebenfalls Sorgen bereiten."
- Cassandra: (Seufzt) "Ja, ich schätze das würden sie wohl."
- Solas: "Dann versteht Ihr sicher auch, dass meine Bedenken nicht ganz so leicht auszuräumen sind."
Varric Tethras[]
- Solas: "Varric, Ihr habt Euch der Inquisition also angeschlossen, als Euch Sucherin Pentaghast verhörte?"
- Varric: "In diesem Punkt war sie ziemlich beharrlich."
- Solas: "Interessant."
- Varric: "Was ist daran interessant?"
- Solas: "Es überrascht mich, dass es ausgerechnet ein abtrünniger Elf war, der sich der Inquisition freiwillig angeschlossen hat."
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- Solas: "Stimmt es, dass die gesamte Wirtschaft der Zwerge auf Lyrium basiert?"
- Varric: "Mehr oder weniger. Auf dem Nug-Markt sind wir auch führend."
- Solas: "Und die Zwerge von Orzammar haben das Lyrium nie studiert?"
- Varric: "Jedenfalls ist hier oben nichts darüber bekannt. Warum fragt Ihr?"
- Solas: "Es ist der Quell aller Magie. Mit Ausnahme der Magie, die uns Zauberern innewohnt. Nur Zwerge sind in der Lage, es gefahrlos abzubauen. Ich frage mich, ob sie nicht mehr darüber erfahren wollten."
- Varric: "Die Burschen in Orzammar haben außer ihrer Tradition nicht viel im Kopf."
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- Solas: "Vermisst Ihr manchmal das Leben unter der Erde? Den Ruf des Steins?"
- Varric: "Nein. Was auch immer diese ominöse Stein gewesen sein mag... Er war schon weg, als meine Eltern mich gekriegt haben."
- Solas: "Aber... fehlt er Euch?"
- Varric: "Wie sollte mir etwas fehlen, das ich nie hatte? Aber nehmen wir mal an, ich hätte diese Verbindung zum Stein. Was würde sie mich kosten? Würde ich meine Freunde hier oben verlieren? Würde ich aufhören, Geschichten zu erzählen? Ich mag mich, wie ich bin. Wenn ich Lieder hören will, gehe ich in eine Taverne."
- Solas: "Ihr seid klüger als die meisten."
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- Solas: "Der Untergang des Zwergenreichs verwirrt mich."
- Varric: "Was ist so verwirrend an Horden der Dunklen Brut?"
- Solas: "Sehr viel, aber das ist eine andere Geschichte. Zwerge kontrollieren die Lyriumversorgung. Sie könnten für Engpässe sorgen."
- Varric: "Es ist schwer die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen, solange die Dunkle Brut hier oben nicht alles kurz und klein schlägt."
- Solas: "Ihr seid ein Mitglied der Karta. Ihr wisst, dass Euer Volk den Preis nach oben treiben könnte. Ihr könntet Ländereien and er Oberfläche fordern oder Hilfe beim Neuaufbau des Zwergenreichs... aber Ihr tut es nicht."
- Varric: "Ihr sagt nichts, was ich nicht längst selbst gesagt habe, Griesgram. Orzammar ist, was es ist."
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- Solas: "Gibt es wenigstens Bestrebungen Orzammar und Kal-Sharok wieder zu vereinigen?"
- Varric: "Was ist los mit Euch, Griesgram? Wieso liegt Euch so viel an den Zwergen?"
- Solas: "Ich hab im Nichts einmal die Erinnerung eines Mannes gesehen, der allein auf einer Insel lebte. Der Großteil seines Stammes war wilden Tieren oder Krankheiten zum Opfer gefallen. Seine Frau war im Kindbett gestorben, nur er war noch übrig. Es hätte sich aufmachen können ein neues Land zu finden, ein neues Volk, aber er ist geblieben. Während er Tag für Tag auf das Meer hinausruderte, um Fische zu fangen, trank er in den Nächten den Saft vergorener Früchte und beobachtete die Sterne."
- Varric: "Hm. Es gibt schlimmeres."
- Solas: "Wie konnte er einfach aufgeben? Im Wissen, dass mit ihm alles endet? Wieso hat er nicht gekämpft?"
- Varric: "Ich schätze das hatte etwas mit dem vergorenen Fruchtsaft zu tun."
- Solas: "Sieht so aus..."
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- Solas: "Tur mir leid, dass ich Euch mit meinen Fragen über Euer Volk belästigt habe, Varric. Ich sehe so viel von dieser Welt in den Träumen der Menschen, meines eigenen Volks, ja sogar der Qunari. Allein Zwerge bleiben mir verschlossen, von einigen Erinnerungsfetzen mal abgesehen, die irgendein Geist aufgeschnappt hat. Jetzt weiß ich, warum ich so wenig sehe."
- Varric: "Ach ja? Wisst Ihr das?"
- Solas: "Zwerge sind der abgetrennte Arm eines vormals mächtigen Helden. Richtungslos, jeglichem Waffengeschick auf ewig beraubt. Er mag zwar zucken und lebendig erscheinen, doch er wird niemals träumen."
- Varric: "Hm. Sagt das bloß keinem Vertreter der Karta, Griesgram. Er könnte es in den falschen Hals kriegen."
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- Varric: "Wieso denkt Ihr eigentlich ständig, die Welt geht unter? Seid Ihr immernoch so schreckhaft, oder liegt das an dem Loch im Himmel?"
- Solas: "Ich habe keine Ahnung, was Ihr meint."
- Varric: "Das ständige Gerede über irgendwelche gefallenen Reiche. Was ist so toll an Reichen? Schön, wir haben die Tiefen Wege verloren und Orzammar ist zu stolz, um sich helfen zu lassen. Und? Wir sind weder Orzammar noch unser Reich. Es gibt zehntausende von uns, die mittlerweile hier oben in der Sonne leben und so übel ist das gar nicht. Das Leben geht weiter, es ist nur anders, als es mal war."
- Solas: "Und Ihr habt keine Vorstellung davon, was Euch dieser Unterschied kostet."
- Varric: "Ich weiß, was es mich nicht gekostet hat. Ich bin immernoch hier, auch nach dem Fall all dieser Thaigs."
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- Solas: "Ihr seid tatsächlich damit zufrieden in der Sonne zu sitzen? Euch ist egal was Ihr hättet sein können. Ihr denkt nicht daran Euch zu wehren."
- Varric: "Ha. Ihr versteht das falsch, Griesgram. Das ist meine Art mich zu wehren."
- Solas: "Was hat das passive Akzeptieren Eures Schicksals mit einem Kampf zu tun?!"
- Varric: "Eure Geschichte über den Fischer, der die Sterne beobachtet und einsam stirbt. Ihr dachtet, er hätte aufgegeben, oder?"
- Solas: "Ja?"
- Varric: "Aber er hat weitergelebt. Er hatte alles verloren, aber trotzdem ist er jeden Morgen aufgestanden. Er hat weitergemacht, obwohl er allein war. So ist die Welt! Sie zerstört alles was Ihr aufbaut, nimmt Euch alles, was Ihr habt. Und dann ist es für immer weg. Ihr könnt Euch nur hinlegen und sterben, oder weitermachen. Er hat weitergemacht. Deutlicher kann man der Welt nicht den Kampf ansagen."
- Solas: "Interessant. Vielleicht habe ich mich geirrt."
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- Varric: "Hay, Griesgram! Schonmal Sündenfall gespielt?"
- Solas: "Ich bin keine große Spielernatur."
- Varric: "Wir müssen ja nicht um echtes Geld spielen. Das brauchen wir nur zum Zählen."
- Solas: "Weshalb spiel Ihr dann?"
- Varric: "Wegen der Unterhaltung! So gewinne ich in jedem Fall, egal wie die Karten liegen."
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- Solas: "Diese Armbrust ist bemerkenswert, Varric. Ich bin überrascht, dass die Zwerge nicht mehr davon gebaut haben."
- Varric: "Das würde die Frau, die Bianca gebaut hat, nicht zulassen. Kriege sind so schon blutig genug. Eine Armbrust, mit der selbst ein ungeübter Schütze derart weit und schnell schießen kann? Damit wäre jede Schlacht ein Massaker."
- Solas: "In der Tat. Ich bin auch nur überrascht, nicht enttäuscht."
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- Solas: "Ich habe gehört, Eure Bücher sind recht erfolgreich, Meister Tethras."
- Varric: "Ich komme zurecht."
- Solas: "Das freut mich."
- Varric: "Wirklich? Ganz ohne Sarkasmus oder Standesdünkel?"
- Solas: "Wir leben in dunklen und zornigen Zeiten, Kind des Steins. Vieles, woran die Leute glaubten, liegt in Scherben. Wenn Ihr ihnen mit den Welten, die Eure Bücher füllen, einen Hauch von Frieden bringt, habt Ihr mehr getan, als die meisten anderen."
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- Varric: "Tja, da stehn' wir nun, Elf. Und machen mal wieder die Sauerei der Menschen weg."
- Sera: "Wer ist hier elfisch, Arschnase?"
- Varric: "Nicht Ihr, ich rede mit dem anderen Elf."
- Solas: "Was täte die Inquisition nur ohne Euer ausgleichendes Wesen, Meister Tethras!?"
- Varric: "Ich schätze, sie würden Dörfer niederbrennen."
- Solas: "Das tun die meisten Menschen, die ich kenne..."
- Cassandra: "Sind die Herren dann fertig?"
- Varric: "Regt Euch nicht auf, wir sind schließlich hier, um Euch einfältigen Menschen ein wenig zu helfen."
- Solas: "Bevor wegen Euch alles in die Luft fliegt."
- Varric: "Mal wieder."
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- Varric: "Wisst Ihr, was ich an Euch so mag, Griesgram? Euren grenzenlosen Optimismus."
- Solas: "Es ist wirklich beruhigend, dass Ihr alle Eigenschaft, die mir fehlen, für mich erfindet, Varric."
- Varric: "Nein, ehrlich. Warum sonst würde ein abtrünniger Elf einer Horde verrückter Kirchenspinner dabei helfen, ein Loch im Himmel zu schließen?"
- Solas: "Wenn Ihr es so sagt, muss ich Euch recht geben."
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- Solas: "Am Ende von Knallhart in der Oberstadt erweisen sich beinahe alle Figuren als Spione oder Verräter."
- Varric: "Wartet! Ihr habt mein Buch gelesen?!"
- Solas: "Es stand in der Inquisitionsbibliothek. Alle außer Donnen waren incognito unterwegs, ist das normal?"
- Varric: "Meint Ihr in meinen Büchern, oder wollt Ihr wissen, ob alle Leute, die ich kenne Spione sind?"
- Solas: "Gibt es in der Zwergenliteratur viele Schwindler?"
- Varric: "Eine Handvoll, aber sie sind eher die Ausnahme. Meistens wollen sie nur ihren Ahnen gefallen. Ziemlich langweiliger Schrott. Aber Menschenliteratur? Tja, die strotzt nur so von Raffinesse und richtig hinterhältigen Figuren."
- Solas: "Seltsam."
- Varric: "Eigentlich nicht. Zwerge beschreiben, wie sie die Welt gerne hätten. Menschen schreiben, um herauszufinden, wie die Welt ist."
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- Varric: "Verbringt Ihr wirklich den Großteil Eurer Zeit im Nichts?"
- Solas: "So viel wie möglich. Das Nichts enthält Wissen im Übermaß für jene, die wissen, wo sie suchen müssen."
- Varric: "Sicher, aber ich weiß nicht, wie Ihr da drin träumen, geschweige denn herumlaufen könnt. Zumal die Scheiße, die aus dem Nichts kommt, in der Regel ziemlich verschroben aussieht."
- Solas: "Genau wie die Menschen, und doch arbeiten wir mit ihnen zusammen... wenn wir müssen."
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- Cassandra: "Ähm, ich bin hier, nur damit Ihr es wisst."
- Varric: "Das macht doch nichts, Sucherin."
- Solas: "Cullen steht nicht zur Wahl?"
- Varric: "Löckchen? Den halten sie doch nur als schmückendes Beiwerk."
Nach Es möge brennen in deinem Herzen...
- Solas: "Varric, Ihr habt schon einmal gegen Corypheus gekämpft?"
- Varric: "Ich denke zwar nicht gerne daran zurück, aber ja. Das habe ich."
- Solas: "Und Ihr habt ihn getötet. Wart Ihr sicher, dass er tot ist?"
- Varric: "Ja. Worauf wollt Ihr hinaus, Griesgram?"
- Solas: "Er hat die Explosion überlebt, die das Konklave zerstörte. Wenn er eine Explosion überleben kann, die einen Berg zum Einsturz bringt, täten wir gut daran, herauszufinden, wie er das angestellt hat."
- Varric: "Selbst wenn wir das wüssten, was hätten wir davon? Die Wächter konnten ihn nicht töten, und die hatten tausend Jahre Zeit, sich eine Möglichkeit zu überlegen."
Nach Hier wartet der Abgrund...
- Solas: "Die Grauen Wächter dulden Elfen und Zwerge in ihren Reihen?"
- Varric: "Qunari auch, glaube ich. Sie scheren sich nicht um Titel oder Herkunft, solange sie die Verderbnis aufhalten können."
- Solas: "Schade nur, dass sie sich dabei so erbärmlich anstellen."
- Blackwall: "Sagt das nochmal."
- Solas:
- (Nach Enthüllungen) "Ich würde liebend gern über meinen Standpunkt sprechen... mit einem echten Grauen Wächter."
- (Ansonsten)
Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden. |
- Varric: "Seid nicht so streng mit ihnen. Man kann die Verderbnis schließlich nicht gefahrlos studieren. Mir gefällt zwar nicht alles, was sie getan haben, aber ohne die Wächter, wären wir längst alle verderbt."
- Solas: "Sie haben uns etwas Zeit verschafft, dem würde ich zustimmen."
Nach Böse Augen und böse Herzen...
- Varric: "Habt Ihr die Gesichter dieser Adligen im Winterpalast gesehen, Griesgram?"
- Solas: "Sie schienen den Anblick von Elfen ohne Livree nicht gewohnt zu sein... von Zwergen ganz zu schweigen."
- Varric: "Unbezahlbar. Das lasse ich garantiert in meinen nächsten Roman einfließen."
- Solas: "Plant Ihr etwa ein Kapitel über höfische Intrigen?"
- Varric: "Fast. Ich muss beschreiben, was für ein Gesicht jemand macht, der etwas total Widerliches schlucken muss."
Blackwall[]
(Wenn Sera rekrutiert wurde)
(Ansonsten)
Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden. |
- Blackwall: "Ihr freundet Euch im Nichts mit Geistern an... Also... seid Ihr mit einigen von ihnen mehr als nur befreundet? Ihr wisst schon..."
- Solas: "Ooh, mein... Ist das Euer Ernst?"
- Blackwall: "Heey, das ist doch eine berechtigte Frage."
- Solas: "Für einen Zwölfjährigen vielleicht!"
- Blackwall: "Beantwortet sie einfach mit "Ja" oder "Nein"."
- Solas: "In Zusammenhang mit dem Nichts oder Geistern ist nichts einfach. Vor allem das nicht."
- Blackwall: "Hahaa, also habt Ihr Erfahrung in diesem Bereich!"
- Solas: "Das habe ich nicht gesagt."
- Blackwall: "Keine Panik, das bleibt unser kleines Geheimnis."
- Solas: "Schwachkopf!"
- Blackwall: (Lacht) "Wer ist jetzt hier der Zwölfjährige?"
_________
- Solas: "Daran werde ich mich erinnern, wenn es vorbei ist."
- Blackwall: "Woran? An diesen Krieg? Die Inquisition?"
- Solas: "An die Leute. Wie ihr gegen die Flut angekämpft habt. Das ist... mutig!"
_________
- Blackwall: "Elfenwurzel. Sagen Elfen einfach Wurzel dazu?"
- Solas: "Nein, wir haben einen anderen Namen dafür."
- Blackwall: "Hay, das war ernst gemeint!"
- Solas: "Ihr verbringt zu viel Zeit mit Sera."
_________
- Blackwall: "Ihr habt im Nichts viele Dinge gesehen. Woher wisst Ihr, ob sie wahr sind?"
- Solas: "Das weiß ich nicht. Alles im Nichts ist eine Erinnerung und Erinnerungen werden allzu leicht verwässert. Genau, wie Eure Geschichtsbücher. Sie enthalten Wahrheiten aber um sie herauszulesen braucht man einen wachen Verstand."
_________
- Solas: "Ich habe Euch heute morgen auf dem Exerzierplatz gehört."
- Blackwall: "Oh, uhm... Ich habe mit einigen neuen Rekruten gearbeitet. Soll ich beim nächsten Mal etwas leiser sein?"
- Solas: "Nein, nein, schon gut. Kinder lernen nichts, wenn man sie nicht anbrüllt."
_________
- Blackwall: "Ihr erinnert mich an jemanden, den ich einmal kannte. Er war auch fasziniert vom Nichts und Geistern."
- Solas: "Ein Magier?"
- Blackwall: "Nein, nur irgendein Kerl, der zu viel von diesen violetten Kaktusbeeren gegessen hatte. Ich glaube nicht, dass er jemals wirklich im Nichts war."
_________
- Blackwall: "Habt Ihr irgendeinen Rat, wie man Dämonen bekämpft, Solas?"
- Solas: "Überlebt die ersten dreizig Herzschläge, dann habt Ihr schon gewonnen."
- Blackwall: "Ich soll also versuchen, nicht zu sterben. Sehr hilfreich."
- Solas: "Ich will damit sagen, dass Dämonen selten intelligent genug sind, um ihre Taktik zu ändern. Wenn Ihr Euch auf Eure Verteidigung konzentriert, kennt ihr spätestens nach dreizig Herzschlägen ihr gesamtes Repertoire. Danach müsstet Ihr in der Lage sein, eine Schwäche zu finden und diese auszunutzen."
- Blackwall: "Ah. Das ist hilfreich. Ich werd's mir merken."
- Solas: "Und versucht, nicht zu sterben."
_________
- Blackwall: "Mir ist gerade aufgefallen, dass ich noch nie einen bärtigen Elfen gesehen habe."
- Solas: (Lacht) "Dann habt Ihr noch nicht viele Elfen gesehen."
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- Solas: "Ihr habt schon viele Schlachten geschlagen."
- Blackwall: "Das haben wir alle."
- Solas: "Nein, nicht so wie Ihr. Ihr lebt und atmet den Krieg. Ihr versteht ihn. Er ist Euer Zuhause."
- Blackwall: "Was wollt Ihr damit sagen?"
- Solas: "Ich wollte Euch nicht beleidigen. Wir haben beide schreckliche Dinge erlebt. Haben gesehen, wie Tod und Zerstörung alles, was wir lieben, bis zur Unkenntlichkeit entstellt haben. Es ist beruhigend, sich in jemandem wiederzuerkennen."
_________
- Blackwall: "Ihr sagt, Ihr hättet Tod und Zerstörung gesehen. Habt Ihr in einem Krieg gekämpft?"
- Solas: "In Thedas wird immer irgendwo gekämpft. Ich glaube nicht, dass Ihr davon gehört habt."
- Blackwall: "Eine Auseinandersetzung unter Elfen?"
- Solas: "So könnte man es ausdrücken. Und Ihr?"
- Blackwall: "Ich war Soldat. Und ich... ach... Ihr wisst ja, wie das ist."
- Solas: "In der Tat."
_________
- Blackwall: "Trotz all Eurer Erfahrung, Solas, gebärdet Ihr Euch nicht wie ein Soldat."
- Solas: "Ihr hättet mich sehen sollen, als ich noch jünger war. Heißblütig und übermütig. Jeder Zeit bereit zu kämpfen."
- Blackwall: "Ah, die Jugend."
- Solas: "Sie ist ein schmaler Grad für jene, die kämpfen. Wenn es ihnen an Leidenschaft mangelt, gelangen sie nicht zu wahrer Meisterschaft. Und sterben oder scheiden aus dem Leben."
- Blackwall: "Aber wenn ihre Leidenschaft zu groß ist, enden sie im Grab, oder als Monster, die besser tot wären."
- Solas: "Ja. Nur wenige Soldaten können kämpfen, ohne vom Kampf geprägt zu werden."
Nach Das gedämpfte Flüstern...
- Blackwall: "Was ist in Redcliffe passiert? Habt Ihr so etwas schon erlebt, Solas?"
- Solas: "Die Störung der Zeit? Ich habe schon vieles gesehen, was Magie zu vollbringen imstande ist, aber... nein, das war auch mir neu."
- Blackwall: "Für Magie ist in einem Krieg zwischen Menschen kein Platz."
- Solas: "Viele Magier sind Dummköpfe, die nichts im Sinn haben als immer noch größere Feuerbälle. Aber jene mit Vorstellungskraft, jene, die den Krieg nutzen, um die Grenzen des Möglichen zu verschieben..."
- Blackwall: "Ich wünschte, die Kirche könnte den Einsatz von Magie besser unterbinden."
- Solas: "Solche Regeln sind nie von Dauer. Wenn Ihr siegen wollt, findet Ihr immer einen Grund, warum für Euch eine Ausnahme gelten sollte. Alles, was wir tun können, ist dafür zu sorgen, dass die Welt noch steht, wenn dieser Kampf vorüber ist."
Nach Kämpfer für die Gerechtigkeit...
- Blackwall: "Diese Roten Templer... Wie kann ein Soldat das nur mit sich machen lassen?"
- Solas: "Sie waren Templer."
- Blackwall: "Natürlich, als Magier betrachtet Ihr sie von einer höheren Warte."
- Solas: "Das muss man nicht, um zu erkennen, was sie sind. Einige, wie Ser Barris, sind umsichtige Soldaten, die tun, was sie für richtig halten. Aber der Rest? Unerfahrene Söhne, Kleinkriminelle, Schläger, Halsabschneider, Waisen... Entweder sind sie so sehr daran gewöhnt, keine Wahl zu haben, dass sie jeden noch so üblen Befehl befolgen... Oder sie genießen es, Leid zu verursachen, jede Gelgenheit zu nutzen, ihr Schwert zu schwingen."
Nach Es möge brennen in deinem Herzen...
- Blackwall: "Die Himmelsfeste. Wie habt Ihr sie gefunden?"
- Solas: "Indem ich sie suchte."
- Blackwall: "Jetzt klingt Ihr schon wie Cole."
- Solas: "Diese Welt ist voller Wunder, für jene, die nach ihnen suchen."
Nach Böse Augen und böse Herzen...
- Blackwall: "Val Royeaux, huh? Ich erinnere mich noch an meinen erten Besuch dort. Das war vor etwa 30 Jahren. Der Markt war damals nicht einmal halb so groß und ohne die protzigen Statuen. Und es gab wesentlich weniger Stände mit diesen albernen kleinen Törtchen."
- Solas: "Früher gab es auf dem Markt von Val Royeaux nur Zelte aus geöltem Leder und jede Menge Dreck. Überall zerlumpte Menschen, die Ketten aus Knochen verkauften."
- Blackwall: "Habt Ihr das im Nichts gesehen?"
- Solas: "Ja. Aber ich ließ die Erinnerung rasch hinter mir. Und den Gestank."
- Blackwall: "Das muss Jahre her sein."
- Solas: "Oh, ja. Heute ist es viel besser. Ich mag diese kleinen Törtchen."
Nach Hier wartet der Abgrund...
- Solas: "Euer Orden... die Grauen Wächter."
(Nach Enthüllungen)
- Blackwall: "Ihr wisst genau, das ist nicht mein Orden."
- Solas: "Natürlich, aber vielleicht könnt Ihr mir trotzdem eine Frage beantworten."
(Ansonsten)
- Blackwall: "Was ist mit ihnen?"
- Solas: "Die Wächter betrachten sich selbst als Bollwerk gegen die Verderbnis, oder?
- Blackwall: "Jaa, aber warum fragt Ihr das? Ist das nicht allgemein bekannt?"
- Solas: "Wenn sich ein Erzdämon erhebt, töten sie ihn. Die Frage ist, was machen sie, wenn sie alle Erzdämonen erschlagen haben?"
- Blackwall: "Sich... zur Ruhe setzen!?"
- Solas: "Ohne Erzdämonen keine Verderbnis. Ist das die Idee dahinter?"
- Blackwall: "Ja... Worauf wollt Ihr hinaus?"
- Solas: "Auf nichts. Ich hoffe nur, sie haben Recht."
Nach Alles neu, Nichts bleibt für Sie...
- Blackwall: "Tut mir leid, wegen Eurer... Freundin. Es ist nie schön, jemanden zu verlieren."
- Solas: "Danke. Der Tod selbst war weit weniger schmerzhaft als das, was ihm vorausging. Zu sehen, wie ein guter Geist verdorben wird, sein ganzes Wesen... Diese Magier wussten nichts über meine Freundin. Und schlimmer noch. Sie war ihnen egal. "
- Blackwall: "Ich weiß nicht, was ich sagen soll."
- Solas: "Das wisst Ihr erst, wenn auch Euch die Ignoranz alles entrissen hat, was Ihr je geliebt habt. Betet, dass Ihr diesen Tag nie erleben müsst."
Nach Enthüllungen...
- Blackwall: "Ihr habt nicht mehr viel mit mir geredet seid... Ihr wisst schon."
- Solas: "Da gibt es nicht viel zu sagen. Ich dachte, wir wären uns ähnlich. Dass wir den Krieg gesehen haben, seinen schrecklichen Preis kennen und doch wissen, dass er nötig ist. Aber nichts von dem, was ihr getan habt, war nötig. Ihr habt Tod und Zerstörung nicht überlebt. Nein, Ihr habt beides gesät, um Eure eigenen Gelüste zu stillen."
- Blackwall: "Das weiß ich. Ich sehe es jedes Mal, wenn ich in einen Spiegel schaue. Ich habe versucht, es wiedergutzumachen.
- Solas: "Indem Ihr in die Haut eines anderen geschlüpft seid. Ihr seid weggelaufen, anstatt Euch Euren Taten zu stellen. Ihr habt Eure Zeit vergeudet."
_________
- Solas: "Ich möchte mich für das, was ich zu Euch gesagt habe, entschuldigen, Blackwall."
- Blackwall: "Aber Ihr hattet Recht. Ich habe es verdient."
- Solas: "Es gibt da eine alte Redensart meines Volkes: Der Heiler hat die blutigsten Hände. Ihr könnt eine Wunde nicht behandeln, ohne zu wissen, wie tief sie ist. Und Schmerz lässt sich nicht heilen, indem man ihn verbirgt. Ihr müsst ihn annehmen, müsst das Blut akzeptieren, um etwas zu verbessern. Den ersten Schritt habt Ihr gemacht. Das ist immer der schwierigste."
_________
(Wenn in einer Romanze mit Blackwall)
- Solas: "Also, seid Ihr und der Inquisitor ein Paar?"
- Blackwall: "Ja, ist das ein Problem?"
- Solas: "Ganz und gar nicht. In Zeiten wie diesen, sollte man jede Chance nutzen, etwas Frieden zu finden. Ich bin froh, dass Ihr Euch endlich etwas Glück gestattet."
- Blackwall: "Ich hatte erwartet, Ihr wärt der Ansicht, ich sollte mich weiter selbst kasteien."
- Solas: "Ich wäre besorgt, wenn Ihr Eure Vergangenheit vergessen würdet, aber ich denke, dass wird nicht passieren. Außerdem ist Schuld eine Ablenkung, die wir uns nicht leisten können."
- Blackwall: "Wie ist das dann bei Euch? Habt Ihr auch jemanden, bei dem Ihr... Frieden findet?"
- Solas: "Ich finde meinen Frieden woanders."
Der Eiserne Bulle[]
- Solas: "Eiserner Bulle. Wie man hört, seid Ihr ein Mitglied der... wie war doch gleich der Name?"
- Der Eiserne Bulle: "Ben-Hassrath. Geheimpolizei. Spione, wenn Ihr so wollt."
- Solas: "Ihr habt Euer eigenes Volk ausspioniert."
- Der Eiserne Bulle: "Ist das in Orlais oder Ferelden anders? Dort werden die Leute doch auch überwacht."
- Solas: "Was sie sagen und tun wird überwacht, ja. Aber nicht, was sie denken."
- Der Eiserne Bulle: "Was Ihr denkt, ist, was Ihr sagt und tut."
- Solas: "Nein. Selbst der niederste Bauer findet Frieden in der Sicherheit seiner Gedanken. Aber Ihr nehmt ihm selbst das."
_________
- Solas: "Gewiss erkennt selbst Ihr, Eiserner Bulle, dass Freiheit dem blinden Gehorsam gegen das Qun vorzuziehen ist."
- Der Eiserne Bulle: "Wieso? Soweit ich weiß, haben unsere Magier Par Vollen nicht niedergebrannt."
- Solas: "Ihr denkt, Orlais und Ferelden wären mit einer Qunari Regierung besser dran?"
- Der Eiserne Bulle: "Das hab ich nicht gesagt. Ich denke die meisten Völker haben irgendein System, dass für sie funktioniert. Und wenn es zerbricht, flickt man es wieder zusammen. So wie wir im Augenblick."
- Solas: "Weicht mir nicht aus. Wären wir unter dem Qun besser dran, oder nicht?"
- Der Eiserne Bulle: "So einfach ist das nicht, Solas."
- Solas: "Natürlich ist es das."
_________
- Der Eiserne Bulle: "Also schön, Solas, ich habe nachgedacht. Ihr wollt wissen, wie es hier wäre, wenn die Qunari das Sagen hätten? Orlais, Ferelden, unter dem Qun würde es allen besser gehen. Aber der Krieg, um das zu bewerkstelligen, der wäre hässlich, würde vielen guten Leuten das Leben kosten. Deshalb hoffe ich, dass wird nicht passieren. So. Zufrieden?"
- Solas: "Zufrieden? Nein! Ganz im Gegenteil!"
- Der Eiserne Bulle: "Ach kommt schon, ich hab' gesagt, ich will nicht, dass wir Euer Volk unterwerfen."
- Solas: "Nein, Ihr habt gesagt, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn alle denkenden Kreaturen ihrer Eigenständigkeit beraubt würden! Ihr wollt nur nicht noch mehr Blut an Euren Händen haben."
_________
- Der Eiserne Bulle: "Verratet mir eins, Solas. Denkt Ihr, die Diener sind hier zufriedener, als die Leute, die in Par Vollen unter dem Qun leben?"
- Solas: "Es spielt keine Rolle, ob sie zufrieden sind! Entscheidend ist, dass sie wählen können!"
- Der Eiserne Bulle: "Wählen? Was denn? Ob sie arbeiten, oder in der Gosse verhungern wollen?"
- Solas: "Ja! Wenn ein fereldischer Diener beschließt, dass er gerne ein Dichter wäre, kann er diesen Traum verfolgen! Es mag schwierig sein, und es gut möglich, dass er scheitert, aber wenigstens legt ihm nicht die gesamte Gesellschaft Steine in den Weg."
- Der Eiserne Bulle: "Das ist ja schön für ihn, aber ganz ehrlich, wie viele Diener tun das schon?"
- Solas: "Sogut wie keiner, aber was spielt das für eine Rolle? Euer Qun würde die talentierten wenigen der mediokren Masse opfern!"
- Der Eiserne Bulle: "Und wenn die Leute dann scheitern, fühlen sie sich scheiße, obwohl sie ohnehin nie ernsthafte Aussichten auf Erfolg hatten."
_________
- Solas: "Wenn Euer Qun so wunderbar ist, so gerecht und perfekt, wieso gibt es dann so viele Tal-Vashoth?"
(Wenn der Inquisitor ein Qunari ist)
- Solas: "Es gibt so viele, dass sie heiraten und Kinder in die Welt setzen. Wie der Mann/die Frau mit dem/der wir reisen!"
- Der Eiserne Bulle: "Und auf jeden Einzelnen von ihnen, der sich als anständig erweist, wie er/sie und seine/ihre Eltern, kommen dutzende von Barbaren!"
(Ansonsten)
- Der Eiserne Bulle: "Die meisten Tal-Vashoth sind blutrünstige Wilde, die nichts tun, außer zu töten."
- Der Eiserne Bulle: "Die Ben-Hassrath versuchen weniger Leute an diese Krankheit zu verlieren."
- Solas: "Das ist keine Krankheit! Ihr verliert sie, weil sie die Freiheit wittern. Und die meisten von ihnen sind Barbaren, wie Ihr selbst sagt, weil Eure Kultur sie nie etwas anderes gelehrt hat! Sie kennen nichts außer dem Qun, dass heißt, selbst wenn sie es bekämpfen, folgen sie seinen Prinzipien!"
- Der Eiserne Bulle: "Vorsicht, Elf. Ich kenne diese Tal-Vashoth weit besser als Ihr. Sobald Ihr gesehen habt, wie ein Tal-Vashoth eine Tamassran und ihre Kinder tötet, reden wir weiter."
_________
- Solas: "Ihr kämpft schon lange gegen die Tal-Vashoth, Eiserner Bulle, nicht wahr?"
- Der Eiserne Bulle: "Jeden Tag. Ich habe einige von ihnen getötet. Dann haben sie einige meiner Jungs getötet. Also habe ich wieder einige von ihnen getötet."
- Solas: "Kein Mann kann so viele Leben nehmen ohne innerlich zu zerbrechen. Damit Ihr überlebt, müssen Eure Gegner Monster sein."
- Der Eiserne Bulle: "Monster, die unschuldige Leute töten, ja. Alles andere ist mir egal."
- Solas: "Der Verstand vollbringt wahre Wunder, um sich selbst zu schützen."
_________
- Der Eiserne Bulle: "Ihr seid nicht so protzig wie die meisten anderen Magier, Solas. Die Magier aus Tevinter, gegen die ich in Seheron gekämpft habe, wollten uns mit ihren Fähigkeiten einschüchtern."
(Entweder)
- Der Eiserne Bulle: "Dorian scheint nach jedem Zauber auf Applaus zu warten. Und Viv ist sowieso die Arroganz in Person."
- Dorian:
Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden. |
(Oder)
- Der Eiserne Bulle: "Vivienne tut so, als wäre sie das gefährlichste Ding im ganzen Raum."
- Vivienne:
Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden. |
- Der Eiserne Bulle: "Aber der ruhige Elfenmagier ist anders... Schnörkellos. Ihr gebt Euch keine Blöße. Die Hälfte Eurer Ziele sieht Euch nicht einmal kommen."
- Solas: "Ich betrachte das mal als Kompliment."
- Der Eiserne Bulle: "Wenn Ihr meint."
_________
- Der Eiserne Bulle: "Also, Solas, Ihr geht in Euren Träumen freiwillig ins Nichts? Nur um ... herumzustreifen?"
- Solas: "Ja. Im Nichts gibt es unzählige Erinnerungen, die erforscht werden wollen. Geister kennen Geheimnisse, die dieser Welt längst verloren gingen."
- Der Eiserne Bulle: "Schon, aber sie sind Geister. Ihr könnt sie nicht wie Leute behandeln."
- Solas: "Würden das viele nicht auch von den Qunari sagen?"
- Der Eiserne Bulle: "Äh, nein, weil Qunari nicht versuchen, von Leuten Besitz zu ergreifen, um sie in Abscheulichkeiten zu verwandeln."
- Solas: "Nein, Ihr unterwerft sie lieber und macht sie zu Sklaven des Qun."
- Der Eiserne Bulle: "Ach, kommt schon!"
_________
- Der Eiserne Bulle: "Ihr habt einen eigenwilligen Stil, Solas. Eure Zauber sind anders als die der Zirkelmagier oder der Vints."
- Solas: "Das liegt daran, dass ich mir alles selbst beigebracht habe. Ich habe den Großteil der Magie selbst entdeckt oder mir auf meinen Reisen durch das Nichts angeeignet."
- Der Eiserne Bulle: "Ich kannte Krieger, die alles selbst erlernt hatten. Aber ihr Stil war immer sonderbar, als hätten sie Sand im Getriebe. Egal, wie gut sie waren. Bei Euch ist das nicht so. Vielleicht ist es mit Magie ja anders."
- Solas: "Oder Ihr seht ohne magische Ausbildung den Sand im Getriebe meiner Magie einfach nicht."
_________
- Der Eiserne Bulle: "Nicht schlecht, dieser letzte Kampf, Solas. Aus dem Kerl habt ihr ordentlich die Scheiße rausgeprügelt."
- Solas: "Schon möglich."
- Der Eiserne Bulle: "Was? Findet Ihr das etwa nicht? Ihr habt ihm den Arsch aufgerissen. Das war großartig!"
- Solas: "Solange ein Kampf nicht persönlich ist, betrachte ich Gewalt nur als Mittel zum Zweck. Jubel ist also nicht angebracht."
- Der Eiserne Bulle: "Ich weiß nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand, der so viel kämpft wie wir, keinen Spaß an der Sache hat."
- Solas: "Wir haben gegen lebendige Männer mit Frauen und Familien gekämpft und alles, was sie hätten sein können, zerstört."
- Der Eiserne Bulle: "Ja, aber das waren alles Arschlöcher."
_________
- Solas: "Hmm."
- Der Eiserne Bulle: "Stimmt was nicht?"
- Solas: "Im letzten Dorf war dieser Mann. Irgendetwas an seinem Verhalten beunruhigt mich."
- Der Eiserne Bulle: "Der Bäcker mit dem Silberblick und der roten Nase? Ja, das war 'n Spion. Vermutlich Venatori."
- Solas: "Wie kommt Ihr darauf?"
- Der Eiserne Bulle: "Er hat uns alle beobachtet. Ein normaler Mann hätte Euch angesehen, wegen Eures Stabs, oder mich, wegen meiner Hörner. Außerdem hatte er einen Dolch im Ärmel, was ungewöhnlich ist für einen Bäcker, und seine Schürze war mit einem Tevinter-Knoten geschnürt. Ich habe Rotschöpfchen informiert. Sie geht der Sachen nach."
- Solas: "Ihr seid aufmerksamer als Ihr ausseht."
- Der Eiserne Bulle: "Das sind alle guten Spione."
_________
- Der Eiserne Bulle: "Hey, Solas. Habt Ihr schon mal so getan, als könntet Ihr fliegen, als Ihr Euer Nichts-Ding abgezogen habt? Habt Ihr je mit den Armen gewedelt und seid rumgesprungen, um irgendeine heiße Braut aus dem Nichts zu vögeln?"
- Solas: "Nein. Mit solch einem Verhalten macht man nur Dämonen auf sich aufmerksam."
- Der Eiserne Bulle: "Ah. Dämonen vermasseln einem wirklich alles."
_________
- Solas: "Wie ziehen Eure Leute eigentlich Hemden an, Eiserner Bulle?"
- Der Eiserne Bulle: "Gar nicht. Wo wir herkommen, ist es ziemlich heiß. Aber ich kann in alles schlüpfen, was einen losen Kragen hat. Erst behutsam mit dem einen Horn, und der Rest geht dann wie von selbst. Wir sagen zu jemandem, der bei irgendwas überrascht wird, Der mit Stoff am Horn tanzt."
- Solas: "Sehr anschaulich."
Nach Anforderungen des Qun...
(Wenn die Sturmbullen geopfert wurden)
- Der Eiserne Bulle: "Also, sagt Ihr jetzt was, Solas, oder lasst Ihr mich weiter zappeln?"
- Solas: "Was meint Ihr?"
- Der Eiserne Bulle: "Das Bündnis mit meinem Volk steht. Angesichts Eurer Begeisterung für das Qun dachte ich mir..."
- Solas: "Soll ich Euch schelten? Wegen Eurer Enscheidungen ausschimpfen?"
- Der Eiserne Bulle: "Hey, die Sturmbullen sind zum Wohl der Mission den Heldentod gestorben."
- Solas: "Ich habe nie etwas anderes behauptet. Die Wahrheit ist, 'Eiserner Bulle', Ihr seid ein Qunari. Eure Entscheidungen können mich unmöglich enttäuschen. Als tumber, seelenloser Handlanger seid Ihr nämlich unfähig, welche zu treffen."
_________
(wenn die Sturmbullen überlebt haben)
- Solas: "Ihr seid kein Tal-Vasoth, Eiserner Bulle. Nicht wirklich."
- Der Eiserne Bulle: "Na, da bin ich ja verdammt erleichtert."
(Wenn der Inquisitor ein Qunari ist)
- Solas: "Jedenfalls nicht mehr als unser Inquisitor, dessen/deren Eltern das Qun verließen, bevor er/sie geboren wurde. Ihr seid keine Bestie, die unter dem Druck der strengen Disziplin des Qun um sich schnappt."
- Solas: "Ihr seid ein Mann, der eine Entscheidung getroffen hat... vermutlich die erste in Eurem Leben."
- Der Eiserne Bulle: "Ich habe schon immer gerne gekämpft. Was, wenn ich mich in einen Barbaren verwandle, wie all die anderen Tal-Vashoth?"
- Solas: "Ihr habt die Inquisition, den Inquisitor... und mich."
- Der Eiserne Bulle: "Danke, Solas."
_________
(wenn die Sturmbullen überlebt haben)
- Solas: "Wie fühlt Ihr Euch, Eiserner Bulle? Braucht Ihr etwas Zerstreuung, um Euren Geist zu sammeln?"
- Der Eiserne Bulle: "Tja, hier gibt es leider nicht viele tanzende Mädchen."
- Solas: "Königsbauer nach E4."
- Der Eiserne Bulle: "Soll das ein Witz sein? Wir haben ja nicht mal ein Brett!"
- Solas: "Ist das zu kompliziert für einen babarischen Tal-Vashoth?"
- Der Eiserne Bulle: (Grummelt.) "Selbstgefälliges Arschloch. Bauer nach E5."
- Solas: "Bauer nach F4. Königsgambit."
- Der Eiserne Bulle: "Wie Ihr wollt. Bauer schlägt Bauer. Lasst mich im Kopf nur kurz die Figuren aufstellen, dann werden wir ja sehen, was Ihr könnt."
_________
- Solas: "Also, wo waren wir? Ahja, Magier nach C4."
- Der Eiserne Bulle: "Ziemlich aggressiv. Arishok nach H4. Schach."
- Solas: "Und Ihr sagt, ich spiele aggressiv? Ich nehme an mit Arishok meint Ihr die Dame. König nach F1."
- Der Eiserne Bulle: "Bauer nach B5."
- Solas: "Ok, jetzt bin ich neugierig. Magier schlägt Bauer."
- Der Eiserne Bulle: "Ihr nennt Eure Tamassrans Magier? Ben-Hassrath nach F6."
- Solas: "Ihr nennt Eure Springer Ben-Hassrath? In diesem Sinne... Springer nach F3."
- Der Eiserne Bulle: "Ben-Hassrath macht mehr Sinn als Pferde. Sie sind gewieft und brechen durch die feindlichen Linien. Arishok nach H6."
- Solas: "Bauer nach D3."
- Der Eiserne Bulle: "Ben-Hassrath nach H5. Ha! Nur zu, lasst Euch Zeit. Denkt über Eure Lebensführung nach."
_________
- Solas: "Also schön, Bulle. Wenn Ihr darauf besteht: Springer nach H4."
- Der Eiserne Bulle: "Arishok nach G5. Und? Opfert Ihr die Tamassran auf B5 oder Ben-Hassrath auf H4?"
- Solas: "Weder noch. Springer nach F5."
- Der Eiserne Bulle: "Bauer nach C6. Jetzt ist Eure Tamassran ungedeckt."
- Solas: "Genau wie Euer Springer. Oder Ben-Hassrath, wenn Euch das lieber ist. Bauer nach G4."
- Der Eiserne Bulle: "Ben-Hassrath nach F6."
- Solas: "Hm. Turm nach G1."
- Der Eiserne Bulle: "Ha! Bauer schlägt Tamassran oder Magier, oder was auch immer."
- Solas: "Schon klar."
- Der Eiserne Bulle: "Ihr habt wohl zu oft mit Geistern gespielt, Nichtswandler."
- Solas: "Wir werden sehen."
_________
- Solas: "Wenn Ihr gestattet, Bulle. Bauer nach H4."
- Der Eiserne Bulle: "Arishok nach G6."
- Solas: "Bauer nach H5. Seid vorsichtig."
- Der Eiserne Bulle: "Ihr wart es doch, der seinen Magier verloren hat." (Lacht) "Arishok nach G5."
- Solas: "Dame nach F3."
- Der Eiserne Bulle: "Oh, raffiniert. Fast hättet Ihr meinen Arishok gekriegt. Ben-Hassrath nach G8."
- Solas: "Magier schlägt Bauer. Gardé."
- Der Eiserne Bulle: (Stöhnt) "Arishok nach F6."
- Solas: "Springer nach C3. Ihr habt irgendwie nur Eure Dame entwickelt."
- Der Eiserne Bulle: "Werdet nur nicht übermütig. Ihr liegt immernoch eine Tamassran zurück. Apropos, Tamassran nach C5."
- Solas: "Hm. Jetzt muss ich nachdenken."
_________
- Solas: "Nach reiflicher Überlegung: Springer nach D5."
- Der Eiserne Bulle: "Arishok schlägt Bauer auf B2."
- Solas: "Magier nach D6."
- Der Eiserne Bulle: "Arishok schlägt Turm. Schach. Was macht Ihr denn, Solas?"
- Solas: "König nach E2."
- Der Eiserne Bulle: "Na schön... Tamassran schlägt Turm. Euren letzten Turm, wenn ich das anmerken darf."
- Solas: "Bauer nach E5."
- Der Eiserne Bulle: "Was? Ich marschiere mit meiner ganzen Armee vor Eurem König auf und Ihr zieht mit einem Bauern?" (Stöhnt) "Wollt Ihr nicht gewinnen, oder was?"
- Solas: "Redet nicht, denkt nach, mein Freund."
_________
- Der Eiserne Bulle: "Also schön, Solas. Ich hab alles durchgespielt, bringen wir es zuende. Ben-Hassrath nach A6."
- Solas: "Springer schlägt Bauer auf G7. Schach."
- Der Eiserne Bulle: "Hmhm. König nach D8."
- Solas: "Dame nach F6. Schach."
- Der Eiserne Bulle: "Und jetzt schlägt mein Ben-Hassrath Eure Dame. Ihr habt keine Türme mehr und nur noch einen Magier. Schön blöd, dass Ihr Zeit verschwendet habt, indem Ihr diesen Bauern nach... nach... Hinterlistiger Hurensohn."
- Solas: "Magier nach E7. Schach und Matt."
- Der Eiserne Bulle: (Stöhnt) "Gut gespielt, Magier."
- Solas: "Ihr auch, Tal-Vashoth."
- Sera: "Äh - Dame!"
Sera[]
- Solas: "Ar dirthan'as ir elgara, ma'sula e'var vhenan."
- Sera: "Pppbbthh!"
- Solas: "Bitte?"
- Sera: "Selber bitte. Was Ihr gesagt habt und was ich grade gemacht hab, ist dasselbe in grün."
- Solas: "Ich hatte gehofft, nun, mitunter kann unser Volk den Rhythmus der Sprache spüren, obwohl es die Worte nicht kennt."
- Sera: "Uh-huh? Wisst Ihr, was noch gut ist? Dass Worte was bedeuten. Wie diese. Worte."
- Solas: "Fenedhis lasa."
- Sera: "Pppbbthh."
_________
- Solas: "Welche Farbe hat der Himmel, Sera?"
- Sera: "Hä?!"
- Solas: "Das war eine ernsthafte Frage. Welche Farbe hat der Himmel, wenn Ihr ihn betrachtet?"
- Sera: "Hm, blau, würde ich sagen. Die Bresche mal ausgenommen."
- Solas: "Und als Ihr hinter die Bresche geblickt habt? Wozu Ihr vielleicht gedrängt wurdet?"
- Sera: "Grünlich? Dann ziemlich klar und irgendwie... es war, als würde ich fallen. Ugh! Davon krieg ich Kopfweh. Wegen Euch brummt mir der Schädel."
- Solas: "Wir beide sind gar nicht so weit voneinander entfernt."
- Sera: "Das wird sich ändern."
_________
- Sera: "Huh. Verrückt."
- Solas: "Sera? Was empfindet Ihr?"
- Sera: "Ugh, nicht schon wieder. Mir fehlt nichts. Es ist nur, als hätte ich das schon gesehen. Genau das. Es passiert."
- Solas: "Nicht für alle."
- Sera: "Das ist keine Elfensache.
- (Wenn der Inquisitor ein Elf) Der Inquisitor zittert auch nicht.
- (Ansonsten) Ihr zittert auch nicht.
- Jetzt sagt Ihr sicher gleich, wie ähnlich und doch anders entfernt ich bin, oder?"
- Solas: "Ihr seid anders. Ihr seid meilenweit von dem entfernt, wozu ihr bestimmt seid."
- Sera: "Tja, diese Scheiße hab ich schon oft gehört. Hmpf!"
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- Solas: "Es ist ein Jammer, Sera, dass Euch ein Elfenleben verwehrt wurde. Selbst ein Flickwerk, wie die Interpretation der Dalish."
- Sera: "Wer sagt denn sowas?"
- Solas: "Seid Ihr etwa kein Waisenkind, dass von Menschen aufgezogen wurde?"
- Sera: "Oah, Ihr denkt, ich bin nur deshalb nicht elfisch, weil ich keine Wahl hatte. Ich Ärmste. Tja, aber ich habs gesehen, dass Elfenleben ist rückschrittlich und öde."
- Solas: "Es heißt, dass wir in einem Tempo lebten, dass uns über die Jahrtausende... erhalten hat."
- Sera: "Na dann erhaltet Euch mal weiter, aber nach 'nem Leben klingt das nicht."
_________
- Solas: "Ich habe von Eurer Organisation gehört, Sera. Sehr beeindruckend."
- Sera: "Ist das ein Trick?"
- Solas: "Wohl kaum. Eher eine Gelegenheit. Ihr habt Eure Mitgliedschaft in Eurer Gruppe bereits unterteilt, das ist klug. Dadurch kann keine einzelne Zelle all eure Geheimnisse verraten. Der nächste Schritt, ist die Festlegung eines bestimmten Rhythmus. Wenn eure Feinde euch verfolgen, verschwindet ihr. Werden sie selbstgefällig, drangsaliert ihr sie. Sind sie schwach, schlagt ihr ernsthaft zu."
- Sera: "Und woher wisst Ihr das alles?"
- Solas: "Soll ich Euch mit einer weiteren Geschichte über meine Abenteuer im Nichts langweilen, oder wollt Ihr etwas lernen?"
- Sera: "Keine Ahnung, weder noch."
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- Solas: "Sobald Ihr den Adel geschwächt habt, Sera, müsst Ihr Euren Leuten eine neue Aufgabe geben."
- Sera: "Fangt Ihr jetzt wieder damit an? Also schön, was soll ich machen?"
- Solas: "Einigen Euren Leuten, so nützlich sie bis dato auch waren, geht es nur darum, um des Chaos Willen Unruhe zu stiften. Sie müssen entweder entfernt oder so eingesetzt werden, dass sie keinen Schaden anrichten können. Ersetzt sie durch Leute, die bereit sind, ein neues System zu etablieren und die damit verbundene Drecksarbeit zu erledigen."
- Sera: "Was? Warum? Welche Drecksarbeit?"
- Solas: "Das liegt ganz bei Euch. Wollt Ihr den Adel zerschlagen? Euch einen Titel sichern? Oder das ganze politische System aus den Angeln heben?"
- Sera: "Weder noch! Ich will nichts von all dem!"
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- Solas: "Ich versteh Euch nicht, Sera. Ihr habt kein langwieriges Ziel für Eure Organisation!"
- Sera: "Die Adeligen kriegen eins auf den Sack und die Leute ihre Rache. Und ich bin mittendrin."
- Solas: "Warum geht Ihr Euren Weg nicht zuende? Ihr seht Unrecht und habt eine Gruppe organisiert, um es zu bekämpfen! Wollt Ihr es nicht durch etwas Besseres ersetzen?"
- Sera: "Was? Ich soll der Bestie den Kopf abhacken? Was bringt das, außer dass ein beschissener neuer Kopf nachwächst?"
- Solas: "Ich-" (Seufzt) "Verzeiht mir, Ihr habt recht. Ihr seid wunderbar, so wie Ihr seid."
- Sera: "Manchmal krieg ich von Eurem Gerede Kopfweh, Solas."
- Solas: "Ja. Dafür bin ich bekannt."
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- Solas: "Hier hat also unser Volk gelebt."
- Sera: "Pfft. Das sagt Ihr überall."
- Solas: "Es ist zutreffender als Ihr glauben wollt."
- Sera: "Na klar. Aber wer spaziert schon gern auf toten Elfen rum."
- Solas: "Din elvhen emma him?"
- Sera: "Oh, das hat dann wohl gesessen."
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- Sera: (Rülpst und lacht dann) "Hey Solas, was heißt eigentlich auf Elfisch oder so Entschuldigung?"
- Solas: "In Eurem Fall ara seranna-ma. Dass Euer Name darin vorkommt, ist übrigens Zufall. Die Grundform ist recht verbreitet."
- Sera: "Danke. Dann wisst Ihr ab jetzt, wenn ich es nicht sage, ist es Absicht."
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- Sera: "Hey, Solas. Schlappohr, sagt mal was."
- Solas: "Verzeihung?"
- Sera: "Man. Alter Spielverderber."
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- Solas: "Hattet Ihr je den Wunsch Euch mit Magie zu befassen, Sera?"
- Sera: "Gehts noch?"
- Solas: "Nun, sie muss sich nicht natürlich manifestieren... Es gibt Mittel, um herauszufinden, ob Arkane Gaben in Euch schlummern."
- Sera: "Was? Setzt mir bloß keinen Floh ins Ohr, sonst kann ich nachts nicht schlafen."
- Solas: "Im Schlaf hättet Ihr die Gelegenheit das Nichts zu erkunden. Ich könnte Euch einige Geister vorstellen."
- Sera: "Alles klar, Ihr macht Euch über mich lustig!"
- Solas: "Warum sollte ich das tun? Schließlich weiß ich nicht, wem ich all die Echsen in meiner Bettrolle zu verdanken hatte."
- Sera: (Lacht) "Guter Punkt, das war ziemlich gut."
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- Solas: "Sera, wenn ihr alle elfischen Dinge meidet, warum benutzt Ihr dann keine Armbrust? Die erfordert weniger Übung."
- Sera: "Ugh, Bolzen sind doof."
- Solas: "Ah, ja, natürlich. Das hatte ich nicht bedacht."
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- Solas: "Sera, mir ist in einem unserer letzten Kämpfe aufgefallen, dass Ihr jemanden getötet habt, mit dem ich mich bereits befasste."
- Sera: "Das ging mir einfach alles zu langsam."
- Solas: "Nur, damit wir uns nicht missverstehen... Ihr wollt, dass ich das fragile Gleichgewicht der Urenergie des Nichts... schneller manipuliere?"
- Sera: "Schlimmer kann's ja wohl nicht werden. Es ist schließlich übel genug, dass Euresgleichen das überhaupt macht."
- Dorian: "Das wäre jetzt nicht nötig gewesen."
- Vivienne: "Haltet den Mund, meine Liebe."
- Inquisitor: "Ugh."
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- Sera: "Könnt Ihr eigentlich überall Magie wirken, Solas? Ich meine, auch versehentlich beim Pinkeln?"
- Solas: "Nein. Wartet... Nein."
- Sera: "Was denn? Sagt bloß, Ihr könnt Euch nicht daran erinnern?"
- Solas: "Wir waren alle einmal jung."
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(Wenn in einer Romanze mit Solas)
- Sera: "So, Ihr habt also was mit der Lady Inquisitor. Interessant."
- Solas: "Was Euch interessiert, kümmert mich nicht."
- Sera: "Dann ist es ja gut. Ich finde das Ganze nämlich langweilig. Elfen vögeln immer nur Elfen, damit die Bumserei irgendwas bedeutet."
- Solas: "Dazu sage ich jetzt nichts."
- Sera: "Oh, nehmt mich, und dann bauen wir das Reich wieder auf. Rrrrrr!"
(Entweder)
- Inquisitor: "Sera! Schluss jetzt!"
- Sera: "Hmpf! Schön. Von mir aus."
- Solas: "Regt Euch nicht auf, Vhenan. Sie ist... nicht sie selbst."
(Oder)
Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden. |
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(Wenn als Elfin in einer Romanze mit Sera)
- Solas: "Es überrascht mich nicht, dass Ihr Euch zum Inquisitor hingezogen fühlt, Sera."
- Sera: "Warum? Seid Ihr auch scharf auf sie?"
- Solas: "Ich wollte nur sagen, dass es völlig normal ist, wenn Ihr eine andere Elfin begehrt."
- Sera: "Hay, Honigkeks/Schnalli/..., hab' ich Euch einfach besprungen, oder habe ich gesagt Ihr wärt efisch?"
- Inquisitor: "Ihr wart mir gegenüber eher zögerlich."
- Sera: "Sag ichs nicht? Dabei seid Ihr so gut. Ja, das ist sie wirklich."
- Solas: "Ihr hattet wirklich Bedenken, weil sie Euresgleichen ist?"
(Entweder)
- Inquisitor: "Das geht nur uns etwas an, ich sage dazu gar nichts."
- Sera: "Er hat damit angefangen! Tatsache ist, ich bin mit ihr zusammen, weil sie ist, wie sie ist, nicht, weil sie elfisch ist."
- Solas: "Hegt Ihr einen solchen Groll gegen Euresgleichen?"
- Sera: "Meinesgleichen kann ein ziemliches Arschloch sein."
Nach Die Folgen des Hochmuts...
- Sera: "Fangt gar nicht erst an!"
- Solas: "Ich bin mir recht sicher, dass ich gar nichts gesagt habe."
- Sera: "Das müsst Ihr auch nicht. Ihr seid von diesem Mythal-Dings noch ganz flattrig. Oh, Tevinter hat uns alles genommen! - Und dann stellt sich raus, dass es die Elfen selbst waren. Plbh."
- Solas: "Was wir dort vorfanden, bringt mich nicht aus der Ruhe."
- Sera: "Hm. Wieso nicht?"
- Solas: "Weil, liebe Sera, mein aufrichtiger Schmerz, ob unserer tragischen Geschichte, nicht durch einen flüchtigen Augenblick gelindert wird. Dafür, dass Ihr nicht so fühlt, beneide... und bedaure ich Euch."
- Sera: "Tja dann... könnt Ihr mich mal."
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- Sera: "Denkt Ihr, ich finde hier ein paar Behüterhosen?"
- Solas: "Sollte ich fragen wofür?"
- Sera: "Damit ich Geschichte tragen kann. Am Arsch. Scheiß Geschichte." (Lacht)
Vivienne[]
- Vivienne: "Solas, Schätzchen, solltet Ihr je eine Einführung in vernünftige magische Angriffe wünschen, so zögert nicht, mich darauf anzusprechen."
- Solas: "Das werde ich, danke. Und vielleicht könntet Ihr mich ja an eine Magierin des Zirkels verweisen, die ihre Barrieren auch aufrechterhalten kann."
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- Vivienne: "Ihr seid also ein Abtrünniger."
- Solas: "Ganz recht, Verzauberin. Ich wurde nicht in Eurem Zirkel ausgebildet."
- Vivienne: "Nun, mein Lieber, dann hoffe ich, Ihr könnt auf Euch aufpassen, falls wir auf irgendetwas stoßen, das Euren Erfahrungsschatz übersteigt."
- Solas: "Ich werde auf die mir eigene, unbedarfte Art versuchen, mir ein Beispiel daran zu nehmen, wie Ihr mitgeholfen habt, die Risse in Haven zu schließen. Oh, Moment. Mein Gedächtnis hat mir einen Streich gespielt. Ihr wart ja gar nicht dort."
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- Vivienne: "Ich bin mir sicher, Ihr wisst genau, was ihr tut, Solas, aber dürfte ich vielleicht dennoch eine kleine Anmerkung machen?"
- Solas: "Oh, da bin ich ja mal gespannt. Nur zu, Verzauberin."
- Vivienne: "Ihr habt mit Eurem letzten Zauber Eure Rockschöße in Brand gesteckt."
- Solas: "Könnte es nicht sein, dass das, was Ihr zu sehen glaubtet, lediglich ein Trugbild des Nichts war?"
- Vivienne: "Ich weiß, Ihr seid mit dem Nichts vertrauter als ich, aber ich erkenne Feuer, wenn ich es sehe, Schätzchen."
- Solas: "Es ist ja wieder erloschen. Die Sache war somit nicht der Erwähnung wert."
- Vivienne: "Für Euch vielleicht nicht."
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- Solas: "Eure Stellung am orlaisianischen Hof muss frustrierend sein, Verzauberin."
- Vivienne: "Schätzchen, ich habe keine Ahnung, was Ihr damit andeuten wollt."
- Solas: "Aufgrund Eurer Magie wahren alle einen gewissen Abstand zu Euch, sodass Ihr das Spiel niemals zur Gänze spielen könnt. Irgendein Teil von Euch muss sich doch ständig fragen, ob Ihr nicht noch mehr hättet erreichen können, wenn Ihr keine Magierin wärt."
- Vivienne: "Macht Euch nicht lächerlich. Ich bezweifle sehr, dass der orlaisianische Hof ohne meine Magie überhaupt Interesse an mir zeigen würde."
- Solas: "Was ebenfalls an Euch nagen dürfte."
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- Solas: "Benötigt Ihr eine Mana-Säuberung, um die Restenergien aus Eurem Stab zu beseitigen?"
- Vivienne: "Die Anpassung von Energien wird im Zirkel umfassend gelehrt. Ich bezweifle ernsthaft, dass Ihr dem noch irgendetwas hinzufügen könntet."
- Solas: "Dann ist es also Absicht, dass Euer Stab diese spezielle Aura hat?"
- Vivienne: "Stört Euch etwas daran, mein Lieber?"
- Solas: "Nein, nein. Vergesst, dass ich etwas gesagt habe."
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- Vivienne: "Solas, mein Lieber, wird Eure Magie durch die Schwankungen im Nichts in irgendeiner Weise beeinträchtigt?"
- Solas: "Ich kann nichts feststellen, was angesichts der Energien, die von den Rissen ausgehen, nicht zu erwarten gewesen wäre. Und Ihr, Verzauberin?"
- Vivienne: "Bei mir ist es dasselbe."
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- Solas: "Verratet mir etwas, Verzauberin. Macht Ihr Euch je die Mühe in Euren Träumen das Nichts zu erforschen?"
- Vivienne: "Ich bevorzuge es die Welt zu erforschen in der ich auch lebe."
- Solas: "Wie bedauerlich. Ihr könntet weitaus mächtiger sein, wenn Ihr Euch über die engen Grenzen Eurer Vorurteile hinauswagen würdet."
- Vivienne: "Aah, die Verlockungen den Pfad zu verlassen. Ihr klingt wie ein Dämon des Hochmuts."
- Solas: "Glaubt mir, Verzauberin. Jeder Dämon des Hochmuts, der Euch begegnet, würde einfach kopfschüttelnd und unkontrolliert lachend von dannen ziehen."
- Vivienne: "Oh das ist schon mehr als einmal vorgekommen, Schätzchen."
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- Vivienne: "Wisst Ihr, Solas, Eure Zauber sind wirklich exzellent. Vor allem wenn man bedenkt, dass Euch jegliches Grundwissen über magische Techniken fehlt."
- Solas: "Eure strenge Ausbildung schafft eine solide Basis, das ist wahr, doch sie setzt auch Grenzen. Beschränkungen, die nicht notwendig sind."
- Vivienne: "Ich habe gern eine Grenze zwischen mir und den Dämonen, mein Lieber."
- Solas: "Natürlich! Ihr habt die Läuterung durchgestanden, durch die Euch Euer Zirkel lehrt, dass alle Dämonen versuchen werden von Euch Besitz zu ergreifen!"
- Vivienne: "Aber nicht doch, viele von Ihnen wollen einen einfach nur töten, doch ich nehme an Ihr würdet genau das Gegenteil behaupten."
- Solas: "Warum sollte ich? Ihr würdet mir ja ohnehin nicht glauben. Dafür habt Ihr Eure Lektion viel zu gut gelernt."
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- Solas: "Die Tatsache, dass ich, ein Abtrünniger, noch nicht von Dämonen versklavt wurde, muss ziemlich verstörend für Euch sein, Verzauberin."
- Vivienne: "Nicht im geringsten, Schätzchen. Ihr habt eindeutig eine außergewöhnliche Begabung für das Nichts."
- Solas: "Ihr schmeichelt mir."
- Vivienne: "Ich bin weit mehr überrascht, dass Ihr noch nicht von verängstigten Dörflern mit Mistgabeln ermordet wurdet."
- Solas: "Ja natürlich, sämtliche Magier in Türme zu stecken und Ihnen mit Templern zu drohen, hat sie ja auch so erfolgreich geschützt."
- Vivienne: "Das hat es in der Tat. Bis ein abtrünniger Schurke die Kirche von Kirkwall zerstört und einen Krieg ausgelöst hat, den die meisten Magier nicht wollten."
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- Solas: "Euer Zirkel war ein mit Klammern befestigter Deckel auf einem siedenden Kessel. Er hat für eine Weile gehalten und solange man nicht reingesehen hat, schien alles in bester Ordnung gewesen zu sein. Und als er dann letztlich geborsten ist, haben alle Verwunderung geheuchelt."
- Vivienne: "Dann erzählt mal, Abtrünniger. Wenn der Zirkel ein derartiger Fehlschlag ist, was wäre dann Eure Lösung? Würdet Ihr die Magier einfach ohne Aufsicht und Kontrolle unter gewöhnlichen Bürgern leben lassen?"
- Solas: "Ja."
- Vivienne: "Und wenn sie besessen würden? Oder Ihre Macht nutzten, um anderen Schaden zuzufügen?"
- Solas: "Ich würde sie töten. Die Magie ist eleganter als eine Klinge oder ein Bogen. Aber ein Mörder bleibt ein Mörder."
- Vivienne: "Ihr allein würdet also Recht sprechen und Mord durch Mord vergelten? Oder würden wir auch wütendem Pöbel und Selbstjustiz Tür und Tor öffnen? Wenn Ihr persönlich über jeden gewalttätigen Magier zu Gericht sitzen wollt, werdet Ihr das Ewige Leben und Allwissenheit brauchen. Da wünschte man sich doch, es gäbe Leute, die sich der Suche und Vernichtung derartiger Verbrecher widmen würden. Sie wären sicherlich eine Hilfe."
- Solas: "Ich bin überzeugt das wären sie… Zumindest so lange bis das Schwarz-Weiß-Denken ihre einfachen Gemüter verdirbt."
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- Solas: "Ihr solltet diese Zeit genießen, Verzauberin. Ihr könntet Eure Freiheit vermissen, wenn ihr Euch erst wieder selbst in irgendeinen Turm einsperrt."
- Vivienne: "Gefangenschafft definiert sich in erster Linie dadurch, wer die Schlüssel in der Hand hält."
- Solas: "Ihr schafft es immer wieder Euch durchzusetzen. Ihr seid in diesen politischen Spielen wahrlich brillant."
- Vivienne: "Ich nehme das als Kompliment, auch wenn es sich bei Euch wie ein Fluch anhört."
- Solas: "Ihr könntet diese Fähigkeit dazu nutzen das Leben anderer Magier zu verbessern. Doch stattdessen habt Ihr nichts anderes getan als Eure eigene Macht zu sichern."
- Vivienne: "Was, wenn das Sichern meiner Macht letztlich auch das Leben anderer Magier verbessern würde?"
- Solas: "Glaubt Ihr wirklich, die Welt sei besser dran, wenn Ihr vorgebt welche Richtung sie einschlagen soll?"
- Vivienne: "Ich brauche keine Führungsposition. Aber warum sollte ich es nicht versuchen, nachdem ich zugesehen habe wie so viele andere gescheitert sind."
- Solas: "In diesem Fall, Verzauberin, bedenke ich euch mit dem grausamsten Fluch, den mein Volk kennt: Dirthara-ma!"
- Vivienne: "Und was mag dieser krude, elfische Fluch wohl bedeuten, Abtrünniger?"
- Solas: "Möget Ihr Wissen erlangen!"
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- Solas: "Die Magier führen also ein Leben der Entbehrung, dass Ihr nicht teilt, doch Ihr Mysterium macht Ihr Euch gegenüber der weniger Gesegneten zu Nutze. Gut gespielt, Verzauberin. In einem anderen Zeitalter hättet Ihr über ein ganzes Reich herrschen können."
- Vivienne: "Zu freundlich von Euch, mein Lieber. Aber dieses Zeitalter ist ja noch jung."
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(über Cole)
- Vivienne: "Dieses Ding ist kein streunernder Welpe, den Ihr zu einem Schoßtier machen könnt. Es hat hier nichts verloren."
- Solas: "Würdet Ihr das selbe nicht auch über einen Abtrünnigen sagen?"
- Vivienne: "Er ist ein Dämon".
- Solas: "Gut, wenn Euch das lieber ist. Allerdings ist die Wahrheit ein klein wengig komplizierter."
(Nach Das gedämpfte Flüstern...
(Wenn Magier als Verbündete aufgenommen)
- Vivienne: "Ihr müsst zufrieden sein, Abtrünniger. Eure Aufständischen haben die Gunst der Inquisition gewonnen."
- Solas: "Meine Aufständischen? Bin ich etwa ein Vertreter ihrer Sache, der Gift ins Ohr des Inquisitors flüstert?! Ein tröstlicher Gedanke."
- Vivienne: "Genießt Ihr es, euch selbst als Schurke zu sehen?"
- Solas: "Nicht mehr als jeder andere kluge Mann, der sich fragt wozu er wohl in der Lage wäre, wenn man ihn in die Enge treibt. Aber ich meinte Euch, Verzauberin. Wie tröstlich der Gedanke ein Verräter im Inneren würde den Aufständischen helfen, für ‘‘Euch‘‘ sein muss. So müsst Ihr Euch nicht mit der Möglichkeit belasten der Fehler könnte womöglich bei Eurem Zirkel liegen."
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(Wenn Magier als Gefangene aufgenommen)
- Vivienne: "Ihr müsst enttäuscht sein, Abtrünniger. Eure Aufständischen haben nicht die Freiheit erlangt, die sie sich gewünscht hatten."
- Solas: "Ich habe in Eurem Garten keine Saat ausgebracht, Verzauberin. Diese Ernte ist ganz allein Euer Verdienst."
- Vivienne: "Und ich werde abermals sicherstellen, dass sie vor einer Welt beschützt wird, die sie hasst und fürchtet."
Nach Böse Augen und böse Herzen...
- Solas: "Es war faszinierend, Euch im Winterpalast zu beobachten, Verzauberin."
- Vivienne: "Nun, das freut mich. Es ist schön, wenn derartige Veranstaltungen bei allen Anklang finden. Selbst diejenigen ohne Gespür für die Feinheiten des gesellschaftlichen Zusammenspiels können doch zumindest die Zurschaustellung all der Pracht genießen."
- Solas: "Es war nichts anderes als eine Zurschaustellung, Verzauberin."
- Vivienne: "Gilt das denn nicht für alles?"
_________
- Vivienne: "Ich hoffe, Ihr wurdet im Winterpalast nicht mit einem Diener verwechselt, Solas."
- Solas: "Derartige Verwechslungen bieten ungeahnte Möglichkeiten. Adelige sagen in der Gesellschaft von Dienern Dinge, die sie Cassandra oder dem Inquisitor gegenüber niemals äußern würden."
- Vivienne: "Ja. Jeder, der das Spiel spielen will, lernt schnell, die Bediensteten nutzbringend einzusetzen. Obwohl es mich überrascht, dass ein abtrünniger Elf das derart rasch bergreift."
- Solas: "Bitte verzeiht. Ich werde zukünftig versuchen, Euren niedrigen Erwartungen gerecht zu werden."
Nach Hier wartet der Abgrund...
- Vivienne: "Die Magier der grauen Wächter müssen eine wahre Inspiration für euch sein, Solas. Immerhin haben sie ja, frei von den Einschränkungen des Zirkels, bewiesen, wie erfolgreich sie sich ohne Überwachung selbst führen können. Bis sie dann angefangen haben sich eher scheußlich zu benehmen. Wirklich zu schade."
- Solas: "Ich habe nie gesagt, Magier sollten über dem Gesetz stehen, Verzauberin."
- Vivienne: "Nein, Schätzchen. Ihr habt es nur angedeutet, ohne dabei realisierbare Verbesserungsvorschläge zu machen."
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- Vivienne: "Corypheus ist eine vielschichtige Kreatur, wenn man bedenkt, aus wie vielen unterschiedlichen Quellen er seine Macht bezieht. Er verfügt über seine eigene Magie, bezieht Kraft aus der Verderbnis, nutzt ein elfisches Artefakt und nun bedient er sich auch noch eines Dämons der einen falschen Ruf hervorbringt, um die Magier zu täuschen."
- Solas: "Der falsche Ruf war Magie der Verderbnis. Der Dämon hat seine Macht lediglich verstärkt."
- Vivienne: "Dieser alte Magister ist wie ein Mann, der aus drei Weingläsern auf einmal trinkt."
- Solas: "Und eines dieser Gläser ist vergiftet."
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- Vivienne: "Missbilligt Ihr es, dass Corypheus die Magie der Verderbnis einsetzt, Solas?"
- Solas: "Kein intelligentes Wesen sollte etwas derartiges billigen."
- Vivienne: "Und doch habt Ihr keinerlei Einwände dagegen, dass die grauen Wächter Blutmagie einsetzen."
- Solas: "Verantwortungsvoll genutzt, ist Blutmagie nicht schlimmer als jede andere Art der Magie. Die Verderbnis hingegen… Die Verderbnis pervertiert alles was sie berührt. Wer auch immer denkt er könnte sie gefahrlos einsetzen, ist wahnsinnig."
- Vivienne: "Soweit ich weiß, sind die grauen Wächter auf bestimmte Weise ebenfalls mit der Verderbnis verbunden."
- Solas: "Das erklärt, warum wir in Adamant keine alten Männer gesehen haben."
Nach Die Folgen des Hochmuts...
- Vivienne: "Ich muss zugeben, Solas, ich hätte eigentlich erwartet, Ihr würdet wieder zum Mythal-Tempel zurückkehren. Es gibt dort noch immer mächtige Magie, sofern man ihr trauen kann."
- Solas: "In diesem Punkt, sind wir uns Ausnahmsweise einig. Viele Relikte waren aus gutem Grund vergessen."
- Vivienne: "Aber erkundet Ihr nicht das Nichts, um genau derartige Geheimnisse aufzuspüren?"
- Solas: "Doch, aber wenn ich morgens aufwache, sind diese Geheimnisse das Einzige was ich bei mir habe. Die Macht im Mythal-Tempel hingegen ist greifbar. Gewaltig. Und viel zu leicht zu missbrauchen."
- Vivienne: "Wir sind offenbar doch nicht so verschieden, mein lieber Abtrünniger. Wir beide glauben daran, dass Magie innerhalb sicherer Grenzen genutzt werden sollte."
- Solas: "Nur ein Narr würde eine derart eindringliche Erinnerung an die Vernichtung eines ganzen Reiches einfach ignorieren! Wir mögen in vielen Dingen unterschiedlicher Auffassung sein, Verzauberin. Doch ein Narr ist sicherlich keiner von uns."
- Vivienne: "Ihr seid wirklich zu freundlich"
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- Vivienne: "Ihr müsst erfreut darüber sein, was im Mythal-Tempel offenbart wurde, Solas."
- Solas: "Warum sollten mich diese Ruinen erfreuen, Verzauberin?"
- Vivienne: "Ihr wisst jetzt, dass die Elfen einst eine mächtige Nation waren."
- Solas: "Das wusste ich schon immer, Verzauberin. Der Mythal-Tempel ist nur eine weitere Erinnerung an daas, was wir verloren haben."
Cole[]
- Cole: "Ihr seid anders, Solas. Schärfer. Ihr seid an beiden Orten."
- Solas: "Ich besuche regelmäßig das Nichts. Vielleicht spürt Ihr spuren davon. Ihr seid ein Geist, der den Schleier durchschritten und eine menschliche Gestalt angenommen hat."
- Cole: "Geist oder Dämon."
- Solas: "Beide sind sich nicht unähnlich, Cole. Während sich die Welt vielleicht in die eine oder andere Richtung bewegt, liegt die Wahl letztlich bei Euch."
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- Cole: "Es ist helle hier. Glitzernd, glanzvoll, grell. Ich kann nicht-"
- Solas: "Es ist nur ein sanftes Beben im Nichts. Kein Grund zur Sorge. Konzentriert Euch auf das was hier ist, in dieser Welt."
- Cole: "Aber was ist hier?"
- Solas: "Fühlt den Boden. Die Luft in Euren Lungen. Stoffe, die Eure Haut umspielen."
- Cole: (Atmet tief ein und aus) "Danke."
- Solas: "Nichts zu danken. Es kann für jeden überwältigend sein."
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- Solas: "Wie steht es mit Euren Bemühungen, den Schmerz der Bewohner der Himmelsfeste zu lindern, Cole?"
- Cole: "Das Küchenmädchen hat mittlerweile aufgehört zu weinen. Und einer der Stallburschen ist schon viel fröhlicher. Einige der Diener sind zornig, weil sie wegen mir mehr Arbeit haben... Soll ich aufhören?"
- Solas: "Nein, Ihr existiert um anderen zu helfen. Ihr verkörpert Güte, Barmherzigkeit, Fürsorge. Würdet Ihr aufhören Trost zu spenden, würdet Ihr Euch in etwas anderes verwandeln. Was Ihr schon einmal getan habt, möchte ich meinen."
- Cole: "Ja. Das möchte ich nie wieder sein."
- Solas: "Gut. Vergesst nie Eure Bestimmung. Sie ist edel, selbst wenn diese Welt sie nicht versteht."
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- Cole: "Ihr seid still, Solas."
- Solas: "Es sei denn, ich habe etwas zu sagen, ja."
- Cole: "Nein. Innerlich. Ich höre Euren Schmerz kaum. Euer Lied ist sanfter, nicht stumm, aber still."
- Solas: "Wie klein der Schmerz eines Mannes doch ist, gemessen an den endlosen Tiefen der Erinnerung, der Fühlens und der Existenz. Dieser Ozean trägt uns alle. Und jene von uns, die seine Strömung zu lesen lernen, treiben in ruhigeren Gewässern durchs Leben."
- Cole: "Und doch regt sich ein Schmerz in Euch."
- Solas: "Ich habe nie etwas anderes behauptet."
_________
- Cole: "Ihr müsst mir nichts neiden, Solas. Ihr werdet auf Eure eigene Art Zufriedenheit finden."
- Solas: "Verzeiht mir, Cole. Ich bin kein Geist und mitunter ist es schwierig sich an solch simple Wahrheiten zu erinnern."
- Cole: "Sie sind nicht fort, solange Ihr Euch an sie erinnert."
- Solas: "Ich weiß."
- Cole: "ber Ihr könntet sie gehen lassen."
- Solas: "Auch das weiß ich."
- Cole: "Ihr habt es nicht getan, um Recht zu behalten. Ihr habt es getan, um sie zu retten."
(Entweder)
- Inquisitor: "Solas, was meint Cole damit?"
- Solas: "Ein Fehler. Einer von vielen, den ein weit jüngerer Elf machte, der überzeugt war, alles zu wissen."
- Cole: "Aber Ihr hattet nicht Unrecht."
- Solas: "Danke, Cole."
(Oder)
- Inquisitor: "Cole, ich denke, Solas will, dass Ihr aufhört."
- Solas: "Es macht mir nichts aus, Inquisitor. Cole ist ein Geist des Mitgefühls und diese Welt ist zu trostlos, um aufrichtiges Mitgefühl zu verschmähen."
_________
- Cole: "Wenn es genügend Leuten hilft, wird es mehr... wandern, Wünsche. Berührt von ihnen, Erbauer liebt Euch, und es wächst. Aber ich bin ich. Werde ich dereinst mehr sein, wenn ich genug helfe? Ist das gar Amt, Auftrag oder Aufgabe?"
- Solas: "Nein. Es ist ein Fehler, ihnen menschliche Beweggründe zuzuschreiben."
- Cole: "Dann bin ich immer das?"
- Solas: "Ihr seid immer Ihr."
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- Cole: "Warum wollen sie, dass Leute kämpfen? Warum ringen sie mit dem Erbauer?"
- Solas: "Es ist leichter für die Leute zu denken, dass sie dazu gebracht wurden, schreckliche Entscheidungen zu treffen."
- Cole: "Die Brüder sollten nicht kämpfen, sondern von ihren Sorgen erzählen. Ihr Vater lehrte sie nicht zu sprechen."
- Solas: "Das ist oft ein Problem, ja."
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- Cole: "Es war ein Spiel, doch mehr als nur ein Spiel. Es bedeutete, er würde eine Familie bekommen."
- Solas: "Konkurrenz bedingt Leidenschaft, Cole, und Leidenschaft lässt die Leute anfällig werden für triviale Dinge."
- Cole: "Warum haben sie am Ende nicht geholfen?"
- Solas: "Wahrhaft große Dinge wollen die Leute selbst vollbringen."
- Cole: "Sie haben dem Jungen nicht gegeben, was er wollte."
- Solas: "Doch, das haben sie. Der Junge bekam eine Familie."
- Cole: "Sie gaben ihm eine neue. Er wollte seine alte. Ich hätte es besser gemacht."
- Solas: "Mitunter muss der weise Mann den Leuten das geben, was sie brauchen, nicht das, was sie wollen.
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- Cole: "Sie will eine Kirche, doch es gibt ihr etwas völlig anderes."
- Solas: "Sie brauchte keine Kirche. Sie musste sich an ihren Glauben erinnern."
- Cole: "Aber es verbrachte auch Zeit mit ihr. Wollte fallen, fühlen."
- Solas: "Sie werden immer von der Welt der Lebenden angezogen."
- Cole: "Warum sprach es nur in eine Richtung?"
- Solas: "Wir haben alle ein Gesicht, das wir zeigen, und eines, das wir verbergen möchten."
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- Cole: "Es sieht ihn, bereit zum Sprung. Pochende, pulsierende Pein, ein Leben voller Leid, endlich fallen, endlich befreit."
- Solas: "Ah, ja."
- Cole: "Es hält ihn hoch, es zeigt ihm das Loch, in das alles fällt ohne ihn. Er muss niemals gehen, ist hier von Bedeutung."
- Solas: "Das ist eine Interpretation, ja."
- Cole: "Ihr denkt, es ist anders."
- Solas: "Ich denke, er ist gefallen und es hielt ihn, als er starb, ließ ihn mit Bildern gehen, die ihm zeigten, dass sein Leben wertvoll war.
- Cole: "Das ist viel trauriger, aber ja. Ruhe und Trost, als die Kälte nach ihm greift."
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- Cole: "Sie können nur zum Erbauer zurück, wenn Sie real werden. Warum erlangen sie so, wie sie sind, keine Vergebung?"
- Solas: "Die Leute sagen, sie wären unfähig, zu lernen oder zu wachsen."
- Cole: "Ja."
- Solas: "Aber je mehr Kontakt Ihr mit dieser Welt habt, desto mehr Fähigkeiten gewinnt Ihr."
- Cole: "Warum sollten Sie den Erbauer Lügen strafen? Er ist schon weit weg."
- Solas: "Es geht nicht um richtig oder falsch. Es geht um Aufmerksamkeit, wenn man denkt, man wurde vergessen."
- Cole: "Und darum, den Ball zu rollen, damit er ins Loch fällt."
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- Cole: "Ein Krieg im Nichts geführt mit menschlichem Hass." (Erschaudert) "Das sollte ich niemals sehen wollen."
- Solas: "Das wäre in der Tat schrecklich."
- Cole: "Es war falsch ihn in einem Kind zu verstecken. Er hat ihm wehgetan."
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- Cole: "Sie gingen aus Liebe, doch dann verließ sie die Liebe. Mehr Schmerz, mehr Freude, als man ertragen kann, und doch empfangen sie es mit offenen Armen."
- Solas: "Was hätten sie sonst tun sollen?"
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- Cole: "Es macht Sinn. Es hält sie, als sie sterben, aber dann ist es ein Mann und er begehrt eine Frau. Warum?"
- Solas: "Wenn sie in Leute fahren, geben sie sich oft Gefühlen hin, die sie bis dahin nicht kannten."
- Cole: "Aber es hat sich verändert. Es ist leer, abgestumpft ob des Seiens, es hat noch nie begehrt."
- Solas: ""Hegt Ihr etwa kein Interesse für Frauen, seit Ihr durch den Schleier kamt?"
- Cole: "Nein."
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(Wenn mit Solas in einer Romanze)
(Wenn das Vallaslin entfernt wurde)
- Cole: Ar lasa mala revas. Ihr seid frei. Ihr seid so wunderschön. Doch dann wandtet Ihr Euch ab. Warum?"
- Solas: "Ich hatte keine Wahl."
- Cole: "Sie ist unverhüllt, beschämt und sie versteht es nicht. Sie denkt, es liegt an ihr."
- Solas: "Diesen Schmerz könnt Ihr nicht heilen, Cole. Bitte, lasst es gut sein."
(Wenn das Vallaslin behalten wurde)
- Cole:
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(Entweder)
- Inquisitor: "Vielleicht bekommt Cole ja eine bessere Antwort von Euch als ich."
- Cole: "Er leidet. Ein alter Schmerz von früher als alles mit einer Stimme sang. Ihr seid real, das heißt, dass alle real sein könnten. Das ändert alles, aber das darf es nicht. Sie schlafen, getarnt in einem Spiegel, versteckt, verletzt, wecken... Wo ist es hin?"
- Solas: "Tut mir leid, Cole. Das ist kein Schmerz, den Ihr heilen könnt."
(Oder)
- Inquisitor:
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Nach Alles neu, Nichts bleibt für Sie...
- Cole: "Es tut mir leid, dass Eure Freundin gestorben ist, Solas."
- Solas: "Danke, Cole."
- Cole: "Ich wusste gar nicht, dass es Geister der Weisheit gibt."
- Solas: "Nur wenige. Geister bilden eine Reflektion dieser Welt und ihrer Leidenschaften. An Geistern des Zorns, des Hungers und der Wolllust wird es uns nie mangeln. Die Welt gibt ihnen vieles, was sie spiegeln können. Die sanfteren Geister sind weit seltener. Wir können uns selbst den Verlust eines einzelnen Geistes der Weisheit oder des Glaubens nicht leisten... Oder des Mitgefühls."
- Cole: "Ich werde versuchen nicht zu sterben."
- Solas: "Das wäre schön."
_________
- Cole: "Wissend und weise wandelt er auf Wegen, die ihn zu Wissen und Weisheit weisen."
- Solas: "Ihr müsst das nicht tun, Cole."
- Cole: "Eure Freundin wollte, dass Ihr glücklich seid, obwohl sie wusste, dass Ihr es nicht sein würdet."
- Solas: (Seufzt) "Könntet Ihr... Wenn Ihr Euch an sie erinnert, könntet Ihr es dann tun, wie ich es täte?"
- Cole: "Er kommt zu mir als wäre das Nichts nur der hölzerne Weg den er sorglos beschreitet, um Weisheit zu finden. Wir teilen die alten Mysterien, all die verlorenen Gefühle und vergessenen Träume, verschollen in der Zeit und nun erblickt voll Staunen. Auf seine eigene Art wusste er um die Weisheit wie kein Mann oder Geist vor ihm."
- Solas: "Ich danke Euch."
_________
- Cole: "Gibt es eine Möglichkeit noch mehr Geister zu retten, Solas?"
- Solas: "Erst wenn der Schleier geheilt ist. Die Risse zerren Geister in diese Welt und der Schreck macht sie zu Dämonen."
- Cole: "Durch den Schleier zu treten, heißt, Ihr selbst zu werden. Dann könnt Ihr Euch an Eurem Selbst festhalten. Werdet Ihr hindurchgezogen, habt Ihr nicht genug Selbst und werdet, was Euch bedrängt, wodurch Euer Wesen schwindet."
- Solas: "Ja, genau. Das bewusste Durchschreiten des Schleiers setzt voraus, dass ein Geist einen Willen und eine Persönlichkeit entwickelt. Dieses Konzept des Selbst gibt einem Geist die Chance sein Wesen zu wahren. Geister, die durch die Risse ungewollt in diese Welt gezerrt werden, ereilt das selbe Schicksal wie meine Freundin."
- Cole: "Dann werden wir ihnen helfen."
Nach Seinem Willen unterworfen...
(Wenn Cole mehr Geist wird)
- Solas: "Geht es Euch gut, Cole?"
- Cole: "Wohlwollend warte ich auf Wünsche. Reinlich, rein und ordentlich."
- Solas: "Das freut mich."
- Cole: "Kann ich Euch helfen? Ihr habt meinen Schmerz geheilt, doch der Eure ist alt in Euch und hallt durch den Schleier."
- Solas: "Ich komme zurecht. Danke. Es gibt andere, die Eurer Hilfe dringender bedürfen."
- Cole: "Ja."
_________
(Wenn Cole mehr Geist wird)
- Solas: "Wünscht Ihr Euch manchmal, Ihr könntet in das Nichts zurückkehren, Cole?"
- Cole: "Das kann ich. Ich bin klein und rein. Ich könnte zurückschlüpfen, ein niedlich, nettes Ding."
- Solas: "Und doch bleibt Ihr."
- Cole: "Hier kann ich helfen."
- Solas: "Als dann. Solange Ihr bleibt, freue ich mich über Eure Gesellschaft."
_________
(Wenn Cole mehr Mensch wird)
- Solas: "Wie geht es Euch, Cole? Fühlt Ihr Euch besser, nun, da Ihr Euch mit dem Templer befasst habt?"
- Cole: "Ich weiß es nicht. Er hat mir wehgetan. Dem wahren Cole. Ich bin wütend auf ihn. Ich darf nicht aufhören, muss mehr werden, muss zulassen, dass ich real werde."
- Solas: "Ihr könntet durchaus ein richtiger Mensch werden. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das erlebe."
- Cole: "Habt Ihr es schon einmal erlebt?"
- Solas: "Das habe ich nicht gesagt."
- Cole: "Nein, habt Ihr nicht. Das Hören wird mitunter schwieriger. Tut mir leid."
- Solas: "Viel Glück, Cole. Ihr habt einen schwierigen Weg eingeschlagen."
_________
(Wenn Cole mehr Mensch wird)
- Solas: "Wie fühlt Ihr Euch, Cole? Seid Ihr..."
- Cole: "Ich bin ich. Kann nicht gebunden und gebrochen werden. Ich werde den Verletzten helfen und die Mörder morden."
- Solas: "Verstehe, ich... Sagt Bescheid, wenn ich helfen kann."
Kommentare der Begleiter
(Die Kommentare können bei fast jedem der Dialoge erscheinen, sobald der dritte Begleiter die kryptischen Unterhaltungen zum ersten Mal hört.)
- Cassandra: "Worüber redet Ihr beiden?"
- Solas: "Über Dinge, die nur dann einen Sinn ergeben, wenn man längere Zeit im Nichts war."
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- Varric: "Es gibt Momente, in denen ich Euch beide fast verstehe."
- Solas: "Das gelingt nicht vielen, Meister Tethras."
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- Blackwall: "Ihr beide redet manchmal nur wirres Zeug."
- Solas: "Das kann man so oder so sehen."
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- Der Eiserne Bulle: "Schön. Was auch immer Ihr beiden da faselt, es sprudelt einfach aus Euch raus. Wie Gift. Total krankes Gift."
- Cole: "Großartig! Das kann ich erklären."
- Der Eiserne Bulle: "Bitte verschont mich."
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- Sera: "Ihr seid beide Schwachköpfe."
- Cole: "Ihr wollt jene sein, die die wunderlichen Worte spricht."
- Solas: "Das stimmt."
- Sera: "Aufhören!"
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- Vivienne: "Ihr solltet dieses Ding nicht ermutigen."
- Cole: "Solas ist kein Ding."
- Solas: "Genau."
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- Dorian: "Es ist faszinierend, Euch beiden zuzuhören. Als würde man ein Puzzle mit der hälfte der Teile bauen."
- Solas: "Schön, dass Ihr Euren Spaß habt."
Videosequenz-Unterhaltungen
- Solas: "Nein!"
- Cole: "Aber Ihr mögt Dämonen."
- Solas: "Ich genieße die Gesellschaft von Geistern, ja. Und genau das ist auch einer der Gründe, warum ich sie nicht missbrauche, indem ich sie binde."
- Cole: "Es ist kein Missbrauch, wenn ich darum bitte."
- Solas: "Das ist nicht immer wahr... Außerdem praktiziere ich keine Blutmagie, was diese gesamte Unterhaltung gegenstandslos macht."
Dorian[]
- Dorian: "Solas, stimmt es, dass Ihr Geister studiert?"
- Solas: "Ja, das stimmt."
- Dorian: "In meiner Heimat halten wir uns Geister als Diener."
- Solas: "Ich hörte davon, ja."
- Dorian: "Die Dinge, die man mit ihnen anstellen kann, sind unglaublich! Ihr solltet sie sehen!"
- Solas: "Das Reich von Tevinter ist kein sonderlich sicherer Ort für einen Elfen."
- Dorian: "Ach... ja... Da habt Ihr wohl Recht."
_________
- Dorian: "Benutzt Ihr Geister als Diener, Solas? Ihr hättet doch gewiss keine Schwierigkeiten, sie einzufangen."
- Solas: "Nein. Sie sind intelligente, lebende Kreaturen. Sie gegen ihren Willen zu binden, ist verwerflich."
- Dorian: "Wie viel Willen haben sie schon? Sie sind gestaltlose Gebilde des Nichts."
- Solas: "Hmm."
- Dorian: "Es schadet nichts, sie konstruktiv einzusetzen, und die meisten Magier in meiner Heimat behandenl sie gut."
- Solas: "Und alle, die magische Fähigkeiten haben, werden freigelassen, oder nicht?"
- Dorian: "Was? Geister haben keine magischen Fähigkeiten."
- Solas: "Oh, verzeiht. Ich dachte, Ihr sprecht von Euren Sklaven."
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- Dorian: "Solas, habe ich Euch beleidigt?"
- Solas: "Falls es so wäre, warum sollte Euch das interessieren?"
- Dorian: "Weil wir hier sind, weil wir gemeinsam für eine gute Sache arbeiten und weil ich Eure Fähigkeiten respektiere."
- Solas: "Meine Fähigkeiten als Magier."
- Dorian: "Nun, mir ist klar, dass Ihr mehr als das seid..."
- Solas: "Die Unterschiede zwischen uns sind keine Details, die man einfach ignorieren kann, Dorian."
- Dorian: "Ich... wollte nur eine Gemeinsamkeit finden, das ist alles."
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- Dorian: "Solas, was mich angeht. Es tut mir leid. Die Elfenstadt Arlathan klingt wie ein magischer Ort, und das meine Vorfahren sie zerstört haben ..."
- Solas: "Dorian! Seid still! Reiche kommen und gehen. Arlathan war zu seiner Zeit keinen Deut unschuldiger als Euer Tevinter. Eure Nostalgie für die Altelfen, egal, wie verklärt sie auch sein mag, ist nutzlos. Wenn Ihr vergangene Verfehlunen wiedergutmachen wollt, dann befreit die Sklaven sämtlicher Völker, die heute in Tevinter leben."
- Dorian: "Ich... weiß nicht, ob ich das tun kann."
- Solas: "Dann kann Eure Reue ja nicht allzu groß sein."
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- Solas: "Eure magischen Fähigkeiten sind beeindruckend, Dorian."
- Dorian: "Das höre ich nicht zum ersten Mal."
- Solas: "Aber würdet Ihr mit einem weniger... auffälligen Stil nicht Energie sparen?"
- Dorian: "Ja, und wenn ich nur Reis und gekochtes Gemüse äße, würde ich länger leben, aber das wird auch nicht passieren."
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- Dorian: "Solas, wie kommt Ihr eigentlich daher?"
- Solas: "Bitte?"
- Dorian: "Ich meine, dieser Aufzug ist erbärmlich. Was seid Ihr? Irgendein Waldschrat? Ist das so eine Dalish-Sache? Ich dachte, Ihr mögt die Dalish nicht? Oder ist Euer Aufzug eine Art Botschaft?"
- Solas: "Nein."
- Dorian: "Tja, für mich seht Ihr jedenfalls aus wie ein abtrünniger Rumtreiber."
- Vivienne: "Ein ungewaschener, abtrünniger Rumtreiber, um genau zu sein."
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- Solas: "Es überrascht mich, dass Ihr keine Blutmagie praktiziert, Dorian. Ist die in Tevinter nicht recht beliebt?"
- Dorian: "Tja, mein Freund, Ihr tanzt ja auch weitaus seltener nackt im Mondlicht, als ich es erwartet hatte."
- Solas: "Tevinter weiß einfach genau, was wir Elfen treiben."
- Dorian: "Ich würde wirklich zu gerne sehen, wie Ihr mit Eurem Lied Blumen zum Blühen bringt."
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- Solas: "Mir ist aufgefallen, dass Ihr einen Aufhebungszauber mit einem Angriff kombiniert habt."
- Dorian: "Die Aufhebung stört sämtliche aktiven Umgebungszauber. Dadurch brennen die Dinge heißer."
- Solas: "Vergeudet Ihr dadurch nicht Unmengen von Energie für die Überwindung Eurer eigenen Aufhebung?"
- Dorian: "Ah, nein. Ich krümme den Schleier ein wenig, um einen Abstand zwischen den Zaubern zu bewirken."
- Solas: "Natürlich. Habt Ihr schon versucht, die Krümmung des Schleier spontan aufzuheben, um die relative Energie zu erhöhen?"
- Dorian: "Als würde man mit einer Peitsche knallen? Ja, einmal. Hätte mich fast meine Zähne gekostet."
- Sera: "Nur, weil Ihr zwei von Eurer Sorte seid, ist Euer Scheiß noch lange nicht normal!"
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- Dorian: "Ah, Solas. Ihr habt mich erschreckt. Ihr seid immer so... unauffällig."
- Solas: "Bitte sprecht lauter! Ich kann Euch kaum hören bei all dem Lärm."
_________
- Dorian: "Solas, dieses kleine Leuchtgeschoss, das Ihr mit eurem Stab erzeugt... leitet Ihr dabei Umgebungsenergie in Eure persönliche Aura um?"
- Solas: "Ja. Der Effekt erzeugt aus überschüssiger magischer Energie eine randomisierte Barriere zur Abschwächung gegen mich gerichteter Zauber."
- Dorian: "Faszinierend. Diese Technik kommt aus Tevinter. Ich habe in diesem Teil der Welt noch nie jemanden gesehen, der sie einsetzt."
- Solas: "Die Technik kommt nicht aus Tevinter. Sie ist elfisch."
- Dorian: "Oh? Das heißt, wir... egal, vergessen wir's."
- Solas: "Nicht doch, erzählt mir mehr über die Wunder der Magie Tevinters."
_________
- Dorian: "Damit ich das richtig verstehe, Solas. Ihr seid ein Abtrünniger - weder Dalish noch Stadtelf -, der alleine in den Wäldern gelebt und Geister studiert hat."
- Solas: "Habt Ihr damit ein Problem?"
- Dorian: "Nein, nein. Ihr seid eine besondere und einzigartige Schneeflocke. Lebt Euren Traum."
Nach Es möge brennen in deinem Herzen...
- Dorian: "Diese Kugel, die Corypheus bei sich hat... seid Ihr sicher, dass sie elfischen Ursprungs ist, Solas?"
- Solas: "Ich denke schon. Warum fragt Ihr?"
- Dorian: "Weil es in den Archiven des Magisteriums Gemälde von Männern mit ähnlichen Kugeln gibt. Sie stammen aus einer Zeit lange vor den Magistern. Es könnte sein, dass sie die alten Träumer darstellen. In den Schriften werden diese Kugeln als Somnaborien bezeichnet - Gefäße der Träume. Könnten sie ein und das selbe sein?"
- Solas: "Vielleicht. Die Menschen der alten Zeit haben viel von den Elfen übernommen."
- Dorian: "Und Corypheus ist nicht weit weg von dieser Zeit. Hmm."
Nach Hier wartet der Abgrund...
- Dorian:
- (wenn Dorian im Nichts war) "Ich fasse es nicht, dass ich im Nichts war. Körperlich."
- (Wenn nicht, aber Solas es war) "Ich fasse es nicht, dass Ihr im Nichts ward. Körperlich."
- Solas: "Denkt Ihr, das ist eine Leistung, auf die man stolz sein sollte?"
- Dorian: "Das ist in der Geschichte davor erst einmal passiert. Das ist kein Pappenstiel, Solas."
- Solas: "In der Geschichte der Menschen".
- Dorian: "Das Nichts ist für uns Menschen noch immer ein Mysterium, ja. Und vermutlich wird es das auch immer bleiben."
- Solas: "Vielleicht ist es besser so."
Nach Die Folgen des Hochmuts...
- Solas: "Ihr seid wegen dem, was Ihr im Tempel erfahren habt noch immer aufgewühlt, Dorian."
- Dorian: "Das Reich wurde auf der Vorstellung errichtet, dass wir Arlathan besiegt haben. Das ist nichts worauf mein Volk stolz sein sollte, aber genau das ist es. Der Gedanke ist tief in seiner Seele verwurzelt."
- Solas: "Denkt Ihr, die Leute würden die Wahrheit nicht akzeptieren?"
- Dorian: "Mich beunruhigt eher, was passieren würde, wenn sie es täten."
_________
- Dorian: "Wir haben im Mythal-Tempel Elfen gefunden, lebende Altelfen. Beunruhigt Euch das, Solas?"
(Wenn mit den Altelfen verbündet)
- Solas: "Ich bin froh, dass wir nicht gezwungen waren, sie zu töten, falls Ihr das meint."
- Dorian: "Ich meine, allein dass sie dort waren. Nach tausenden von Jahren, noch dazu lebendig. Vielleicht gibt es noch mehr von ihnen. In Ruinen, die wir noch nicht entdeckt haben. Sollten wir nicht nach ihnen suchen?"
- Solas: "Vielleicht macht das ja Abelas."
- Dorian: "Hmm. Ob das so gut wäre?"
(Wenn nicht)
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Der Inquisitor[]
- Inquisitor: "Kein normales Tier kämpft wie diese Wölfe."
- Solas: "Die Bresche hat sie wahnsinnig gemacht... oder ein Dämon hat womöglich die Kontrolle über das Rudel übernommen."
- Cole: "Wisst Ihr viel über Wölfe?"
- Solas: "Ich weiß, dass sie intelligente, zweckmäßig denkende Geschöpfe sind, die nur kleingeistige Narren für grausame Bestien halten."
Sonstiges[]
(Beim Finden des ersten Okulariums)
- Solas: "Der Schädel erlauchtet bestimmte Objekte in der Ferne. Derartige Magie ist mir völlig fremd."
_________ (Nach Auffinden einer Scherbe)
- Solas: "Interessant. Ich kann nicht mit Gewissheit sagen, was das hier ist, aber es muss einen Grund geben, warum es durch den Schädel erleuchtet wurde."
_________
- Solas: "Ausnahmsweise war es keine Verderbnis, die diesen Ort vernichtet hat. Die Stadt hier fiel der Zeit zum Opfer."
(Entweder)
- Varric: "Eure Worte sind doch immer wieder tröstlich, Griesgram."
- Solas: "Sie hätte Euch ohnehin nicht gefallen. Zu viele Zwerge."
(Oder)
- Sera: "Wir sind doch gerade erst hier angekommen!"
- Solas: "Es gibt immer Hinweise auf die Geschehnisse. Kleine Erschütterungen im Schleier."
- Sera: "Erschütterungen in Eurem Schleier vielleicht."
(oder)
- Cole: "Musste es geschehen? Gibt es keinen besseren Weg?"
- Solas: (Seufzt) "Es ist die Hoffnung darauf, die uns alle aufrecht erhält."