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Sebastian Vael/Dialoge beinhaltet alle Gespräche, die Sebastian in Dragon Age II mit Euren Gefährten führt.

Dragon Age II[]

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Aveline[]

Akt 2

  • Aveline: "Ihr seid also ein Prinz, richtig?"
  • Sebastian: "So sieht es aus."
  • Aveline: "Kein Zweifel?"
  • Sebastian: "Ich habe die Bürde angenommen. Das ist alles, was zählt. Warum fragt Ihr, Hauptmann der Wache?"
  • Aveline: "Die mit Titel bringen immer nur Ärger."
  • Sebastian: "Dann bin ich froh, dass ich mich nicht als zu jenen zugehörig betrachte."
  • Aveline: "Das tut keiner von denen."

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  • Sebastian: "Ich habe gehört, Ihr seid von adeliger Abstammung."
  • Aveline: "Mein Vater war ein Chevalier. Er musste aus Orlais fliegen, als sein Gönner ermordet wurde."
  • Sebastian: "Das tut mir leid."
  • Aveline: "Ich wäre ohnehin nicht für ein Leben als orlaisianische Adelige geeignet gewesen."
  • Sebastian: "Aber Ihr hattet Euch doch bestimmt etwas anderes gewünscht? Eine Dame aus Orlais zu sein, statt eine... Stadtwache?"
  • Aveline: "Keinen einzigen Augenblick. Ich töte lieber einen Banditen und rette die Familie eines Händlers, als die richtigen Tanzschritte zu kennen und zu wissen, welches Wangenrot gerade in Mode ist."

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  • Sebastian: "Ich hoffe, es war nicht zu anmaßend, aber ich habe der Wand der Erinnerungen in der Kirche den Namen Eures Gatten hinzugefügt."
  • Aveline: "Wesley? Aber... Ihr kanntet ihn doch gar nicht."
  • Sebastian: "Er war ein Templer. Er hat sich geweigert, das Volk von Ferelden der Verderbnis zu überlassen. Er ist zu jung gestorben. Die Oberste Klerikerin wird seinen Namen während des Gesangs des Gedenkens verlesen."
  • Aveline: "Ich danke Euch. Das ist... sehr freundlich."
  • Sebastian: "Er schreitet neben dem Erbauer einher. Es ist keine Schande für die Hinterbliebenen, um ihn zu trauern."

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  • Sebastian: "Mögt Ihr mich nicht, Hauptmann der Wache?"
  • Aveline: "Ich habe kein Problem, solange der Streit um Euren Titel in Starkhaven bleibt – und genau das war nicht der Fall."
  • Sebastian: "Soll ich mich dafür entschuldigen, das wieder zu beanspruchen, was mir rechtmäßig zusteht?"
  • Aveline: "Was dazu auch nötig ist? Um jeden Preis?"
  • Sebastian: "Es kommt mir so vor, als würdet Ihr mir die Schuld an einer persönlichen Erfahrung Eurerseits geben."
  • Aveline: "Ich war bei Ostagar. Gute Leute sterben, wenn Anführer tun, was auch immer nötig ist."
  • Sebastian: "Gute Leute wissen um die Risiken."

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(Nach Sebastians Quest)

  • Sebastian: "Was habe ich jetzt wieder getan? Ihr seht aus, als wolltet Ihr mich tadeln."
  • Aveline: "Ich kann nur einfach nicht begreifen, weshalb Ihr immer noch in Kirkwall seid. Ihr behauptet seit sechs Jahren, Ihr wolltet das Land Eurer Eltern wieder an Euch bringen. Ihr seid klug und wart ein fähiger Herrscher. Worauf wartet Ihr?"
  • Sebastian: "Ich weiß nicht, ob es das Richtige wäre."
  • Aveline: "Erfahren wir das denn jemals?"

_________

(Nach Sebastians Quest)

  • Aveline: "Hat Starkhaven schon nach seinem verlorenen Prinzen gerufen, Sebastian? Würdet Ihr aufgeben, wenn die Stadt nicht mehr an Euch interessiert wäre?"
  • Sebastian: "So wie Ferelden nach Cailan nicht mehr an ihm interessiert war?"
  • Aveline: "Ihr habt Euch kundig gemacht."
  • Sebastian: "Es ist eine gute Geschichte.
    • (Alistair ist König:) [...]
    • (Alistair ist kein König:) Ich finde den Wächter Alistair inspirierend... aber Ihr habt sicher ein gänzlich anderes Bild von mir.
    • (Freundschaft:) Ich habe nicht vor, jemanden sterben zu lassen, um meinen Platz zurückzuerobern, Aveline. Ich allein trage die Risiken. Und das muss genügen."
    • (Rivalität:) [...]"
  • Aveline: "Gut gesprochen, das muss ich Euch lassen. Wir werden sehen."

Akt 3

  • Aveline: "Seid Ihr loyal, Prinz?"
  • Sebastian: "Hauptmann der Wache?"
  • Aveline: "Gegenüber Kirkwall. Seid Ihr loyal? Ihr seid auf einen Titel in Starkhaven aus, aber wir haben hier eine Krise."
  • Sebastian: "Das ist nicht nur ein Problem von Kirkwall. Wenn das Chaos sich ausbreitet, braucht Starkhaven einen starken Herrscher, um dem Ansturm standzuhalten."
  • Aveline: "Ich habe schon bedeutendere Männer als Euch diese Ausrede benutzen hören."
  • Sebastian: "Zur Kenntnis genommen und ignoriert, Hauptmann."

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  • Sebastian: "Habt Ihr viel mit der Kommandantin zu tun?"
  • Aveline: "Fangt bitte gar nicht damit an! Ich bin kein Templer. Ich bin der Hauptmann der Wache. Wir verhaften Einbrecher. Die Kommandantin würdigt uns keines einzigen Gedankens."
  • Sebastian: "Die Oberste Klerikerin Elthina ist wegen ihr besorgt. Sie nimmt von der Kirche keine Ratschläge mehr an."
  • Aveline: "Sie hat keine leichte Aufgabe. Bestimmte... Kräfte in der Stadt haben sich gegen sie verbündet."
  • Sebastian: "Unsere Templer brauchen natürlich eine starke Führung."
  • Aveline: "Und bis sich die Lage ändert, ist das Meredith. Wir müssen sie nach Kräften unterstützen."


Varric[]

Akt 2

  • Varric: "Nun, Chorknabe, Euer Thronräuber ist also… sechs Meter groß?"
  • Sebastian: "Nicht einmal annähern, nein."
  • Varric: "Aber er hat Klauen statt Hände, richtig?"
  • Sebastian: "Finger. Ganz normale sogar. Etwas wulstig vielleicht."
  • Varric: "Aber er frisst Babys. Und furzt Feuer."
  • Sebastian: "Das meint Ihr hoffentlich nicht ernst."
  • Varric: "Ihr könnt nicht mal so tun, als wärt Ihr interessant, stimmts?"

_________

  • Varric: "Erzählt uns von Starkhaven, Chroknabe! Wir platzen schon fast alle vor Neugier, was Euer weit entferntes Land angeht."
  • Sebastian: "Mein weit entferntes Land? Es liegt im Inneren der Freien Marschen, nicht auf dem Mond."
  • Varric: "Und ich hatte schon gehofft…"
  • Sebastian: "Es ist so ähnlich wie hier. Nur weniger Leichen."
  • Varric: "Ihr habt eben keinen Hawke."

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  • Sebastian: "Es ist sehr aufregend, mit Hawke zusammenzuarbeiten."
  • Varric: "Meint Ihr das ernst?"
  • Sebastian:
    • (Wenn Hawke männlich) "Bei jeder Krise in Kirkwall scheint er seine Hand im Spiel zu haben. Und ich hatte noch nie so viel Gelegenheit, anderen zu helfen!"
    • (Wenn Hawke weiblich) [...]
  • Sebastian: "Ich hatte gedacht, ich hatte genug von mürrisch. Ich nehm's zurück. Ihr verursacht bei mir Zahnschmerzen."

_________

[...]


Akt 3

  • Sebastian: "Wenn Ihr mal etwas Zeit habt, könnte ich Euch ein paar Ratschläge zum Bogenschießen geben."
  • Varric: "Wie bitte?"
  • Sebastian: "Eure Schüsse ziehen bisweilen ein wenig nach links. Das könnte an einem fehlerhaft justierten Spannring liegen. Ich kann mir das mal ansehen, wenn Ihr möchtet."
  • Varric: "Ihr wollt Biancas Spannring anfassen?"
  • Sebastian: "War nur so ein Gedanke."

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  • Varric: "Ich habe Gerüchte über Starkhaven gehört, wisst Ihr. Angeblich esst Ihr dort die Toten. Und ermordet Fremde auf offener Straße."
  • Sebastian: "Warum vermute ich, dass Ihr diese Gerüchte gar nicht gehört, sondern vielmehr selbst erfunden habt?"
  • Varric: "Ist doch Jacke wie Hose."

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  • Varric: "Wisst Ihr, Chorknabe, ich würde das normalerweise ja gar nicht sagen, aber – die leuchtende weiße Rüstung? Sie passt zu Euch."
  • Sebastian: "Das ist ungewöhnlich freundlich von Euch, Varric."
  • Varric: "Ihr seht darin aus wie ein lackierter Grindwal."
  • Sebastian: "Ah, das entspricht schon eher Eurem üblichen Charakter."

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  • Varric: "Ich kenne Euch jetzt seit drei Jahren. Ich gebe auf, Ihr habt gewonnen. Was ist es? Mögt Ihr Männer? Schafe? Habt Ihr mit Eurer Schwester geschlafen?"
  • Sebastian: "Wovon redet Ihr?"
  • Varric: "Was verbergt Ihr? Niemand kann so verdammt sauber sein. Wenn Ihr die Kirche verlassen habt… betrinkt Ihr Euch dann im Gehängten Mann und tragt Frauenkleider?"
  • (Isabela): [...]
  • Sebastian: "Ich war mit Euch und Hawke absolut ehrlich."
  • Varric: "Lügner!"
  • Sebastian: "Lügen ist eine Sünde."


Anders[]

Akt 2

  • Anders: "Soll das da in Eurem Schritt Andrastes Gesicht sein?"
  • Sebastian: "Was?"
  • Anders: "Na, dieser… Schnallenverschluss. Ist das Andraste?"
  • Sebastian: "Mein Vater hat diese Rüstung in Auftrag gegeben, als ich mein Gelübde als Bruder abgelegt habe."
  • Anders: "Ich bin mir nur nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, wenn der Erbauer jeden Morgen zusehen muss, wie ich den Kopf seiner Braut zwischen meine Beine schiebe."

_________

  • Sebastian: "Ihr scheint sehr wütend zu sein."
  • Anders: "Und ich dachte immer, die Kirche wäre gegen das Gedankenlesen."
  • Sebastian: "Ist Euch im Zirkel etwas widerfahren? Wie ich hörte, gab es Probleme in Ferelden…"
  • Anders: "Wollt Ihr damit sagen, ein Magier kann im Zirkel nur dann unglücklich sein, wenn Dämonen im Spiel sind? Nein, es ist nicht wegen Uldred. Auch nicht, weil ein Templer mich geschlagen oder vergewaltigt hat – das kommt zwar vor, aber ich hatte Glück. Es geht um ein übergeordnetes Prinzip: die Freiheit, die jeder Mann, jede Frau und jedes in Thedas geborene Kind als natürliches Recht hat."
  • Sebastian: "Ihr wurdet dem Zirkel übergeben. Ich wurde der Kirche überantwortet. Hawke wurde von der Dunklen Brut von zu Hause vertrieben. Keiner von uns ist frei."

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  • Anders: "Ihr wurdet also feierlich als Bruder in die Kirche aufgenommen, richtig?"
  • Sebastian: "Ich hatte gerade mein Gelübde abgelegt, als ich erfuhr, dass meine Familie getötet worden war."
  • Anders: "Aber Ihr… habt Predigten gehalten und Beichten und so abgenommen, richtig?"
  • Sebastian: "Möchtet Ihr denn etwas beichten?"
  • Anders: "Ich möchte nur wissen, was Ihr sagt, wenn die Leute Fragen haben. Was antwortet Ihr, wenn jemand Euch fragt: Andraste hat also Freiheit gepredigt du die Sklaverei abgeschafft – warum sperrt Ihr dann Magier ein und haltet sie wie Sklaven?"
  • Sebastian: "Das hat noch nie jemand gefragt."

_________

(Nach Anders Quest)

  • Sebastian: "Eure Besänftigungs-Lösung hat sich als weitaus weniger katastrophal erwiesen, als Ihr dachtet."
  • Anders: "Ihr sinnt wegen des Todes einer Familie auf Rache, seit ich Euch kenne. Wollt Ihr mich ernsthaft verurteilen, dass ich versuche, das Leben aller Magier in Thedas zu retten?"
  • Sebastian: "Aber sie wurden nie bedroht. Es war der Wahnsinn eines einzelnen Mannes. Die Kirche würde so etwas niemals in größerem Rahmen umsetzen."
  • Anders: "Noch nicht."

Akt 3

  • Anders: "Na los! Sagt es!"
  • Sebastian: "Was soll ich sagen?"
  • Anders: "Ich habe gesehen, dass Ihr mich beobachtet habt."
  • Sebastian: "Ich habe in die Wolken geblickt."
  • Anders: "Ach, hört doch auf! Ich weiß, dass Ihr mich verurteilt. Ihr denkt, ich sei völlig außer Kontrolle. Wie kann ich behaupten, für die Magier zu sprechen, wenn ich selbst ein halber Dämon bin?"
  • Sebastian: "Der da drüben sieht ein bisschen aus wie ein Kaninchen."
  • (Merrill: "Den hab ich auch gesehen!")

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  • Anders: "Wie könnt Ihr nur weiterhin zu ihr halten?"
  • Sebastian: "Zu wem?"
  • Anders: "Zu dieser schlotternden alten Schachtel von einer Obersten Klerikerin."
  • Sebastian: "Wie könnt Ihr es wagen! Elthina ist alles, was eine Oberste Klerikerin sein sollte. Sie ist heilig, weise…"
  • Anders: "Ohne Rückgrat… zögerlich. Sie ist Wachs in Merediths Händen."
  • Sebastian: "Im Angesicht der Gefahr ist es manchmal das Mutigste, beiseite zu treten und darauf zu vertrauen, dass der Erbauer für Gerechtigkeit sorgen wird."
  • Anders: "Nun, wenn das Nichtstun Eure Religion ausmacht, dann ist Elthina in der Tat perfekt. Allerdings würde ich persönlich eine Kirche vorziehen, die handelt und nicht der Trägheit erliegt."

_________

  • Anders: "Woher nehmt Ihr nur so viel Glauben? Kann Euch denn nichts dabei stören?"
  • Sebastian: "Ihr stört mich."
  • Anders: "Der Erbauer hat uns schon vor Generationen uns selbst überlassen. Er wird nie mehr zurückkommen und Euren Gebeten lauschen. Er ist fort. Stört Euch das denn nicht?"
  • Sebastian: "Er ist ein gnädiger Herr. Er hätte unsere Welt vernichten können, als wir ihn im Stich gelassen haben, aber stattdessen gab er uns Gelegenheit zur Erlösung. Sollten wir uns darüber nicht freuen?"

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  • Sebastian: "Ihr habt keinen Hehl daraus gemacht, dass Ihr vorhabt, die hiesigen Magier zur Revolution zu führen."
  • Anders: "Nun, ich habe es nicht von den Dächern posaunt. Ihr wart zufällig anwesend. Als ich mit meinen Freunden darüber gesprochen habe."
  • Sebastian: "Nun, da wir gemeinsame Freunde haben – die aus unerfindlichen Gründen nicht wollen, dass Euch etwas zustößt -, lasst mich Euch Folgendes sagen. Wenn Ihr diese Revolte weiter voranbringt, wird die Kirche mit all ihrer Macht dagegenhalten. Sie wird Euch töten."
  • Anders: "Andraste wurde auch getötet. Das bedeutet nicht, dass sie gescheitert ist."
  • Sebastian: "Vergleicht Euch besser nicht mit Andraste!"


Fenris[]

Akt 2

  • Sebastian: "Seid Ihr ein Anhänger von Andraste, Fenris?"
  • Fenris: "Wenn ich verneine, versucht Ihr dann, mich zu konvertieren?"
  • Sebastian: "Viele Elfen glauben an den Erbauer.  Es ist nur so, dass ich mich frage, ob Eure Erfahrungen… Euren Glauben in eine Krise gestürzt haben."
  • Fenris: "Mein Glaube war noch nie stark. Es ist für einen Sklaven schwierig, an jemanden zu glauben, der einen verlassen hat."
  • Sebastian: "Der Erbauer hat Euch nicht versklavt, Fenris."
  • Fenris: "Er hat mir aber auch nicht sehr geholfen."
  • Sebastian: "Und dennoch steht Ihr hier und seid frei. Vielleicht hat er Euch mehr geholfen, als Ihr denkt."

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  • Sebastian: "Wurdet Ihr jemals im Namen der Kirche geweiht?"
  • Fenris: "Ich habe keine Erinnerungen an meine Kindheit. Danarius lag nicht daran, seinen Sklaven etwas beizubringen, das sie sich als Wesen von Wert fühlen ließ."
  • Sebastian: "Das tut mir leid. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schwer Euer Leben gewesen sein muss."
  • Fenris: "Nein, könnt Ihr nicht."
  • Sebastian: "Ob es Euch nun gelehrt wurde oder nicht, an der Seite des Erbauers ist Platz für alle Seelen. Sogar für die Eure."

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  • Fenris: "Der Erbauer hat mich nicht befreit."
  • Sebastian: "Wie ich sehe, habt Ihr über meine Worte nachgedacht."
  • Fenris: "Ich habe mich selbst befreit. Wenn der Erbauer daran beteiligt war, hat er nur zugesehen. Warum sollte ich ihm dafür dankbar sein?"
  • Sebastian: "Ist es so schwer zu glauben, dass der Erbauer sich um Euch sorgt? Vielleicht hat er Euch die Möglichkeit zur Flucht gegeben."
  • Fenris: "Ich habe nicht das Gefühl, dass der Erbauer sich um mich sorgt… oder um sonst jemanden."
  • Sebastian: "Wir alle treffen unsere eigenen Entscheidungen, tun Gutes genau wie Böses. Das ist unser Werk, nicht das des Erbauers."
  • Fenris: "Mag sein. Es ist… lange her, seit ich über derlei Dinge nachgedacht habe."
  • Sebastian: "Es ist nicht zu spät damit anzufangen."

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  • Sebastian: "Wisst Ihr, wenn ich nach Starkhaven zurückkehre, könnt Ihr Euch gerne anschließen."
  • Fenris: "Um was genau zu tun?"
  • Sebastian: "Ihr seid ein guter Krieger. Wenn Ihr anderen beibringen würdet, so zu kämpfen, könnte mich niemand aufhalten."
  • Fenris: "Ich bin kein Anführer und bezweifle, dass Menschen es schätzen würden, von mir ausgebildet zu werden."
  • Sebastian: "Dann bildet Elfen aus! Es gibt sicher viele, die Euch wegen Eurer Verdienste bewundern."
  • Fenris: "Ich… ich habe gar keine Verdienste."
  • Sebastian: "Nicht? Ihr seid Euer eigener Herr und lebt, wie es Euch beliebt – Ihr seid wirklich zu bescheiden."
  • Fenris: "Ihr seid zu freundlich."
  • Sebastian: "Nein, gar nicht. Denkt darüber nach!"

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(Nach Sebastians Quest)

  • Sebastian: "Ihr wisst, Fenris, dass ich als Bruder der Kirche dazu befugt bin, die Beichte abzunehmen."
  • Fenris: "Warum erzählt Ihr mir das?"
  • Sebastian: "Ich weiß, Ihr musstet für Danarius bestimmte Dinge tun. Ich dachte, Ihr wolltet darüber vielleicht mal mit einem Freund sprechen. Ihr solltet wissen, dass ein unter Zwang begangener Mord als Sünde des Auftraggebers gilt, nicht des Ausführenden."
  • Fenris: "Habe ich noch nicht genug über meine Vergangenheit gesprochen? Will unbedingt jeder in Kirkwall auch noch die letzte Einzelheit erfahren?"
  • (Isabela: "Also, ich ganz bestimmt.")
  • Sebastian: "Manchmal schmerzt es, zu reden. Aber nur dadurch kann die Wunde geöffnet werden und schließlich heilen.

Akt 3

  • Sebastian: "Ich habe Euch letzte Woche in der Kirche gesehen, Fenris, aber seitdem wart Ihr nicht mehr dort."
  • Fenris: "Ich habe nur etwas abgeliefert. Ihr müsst Euch keine Gedanken machen."
  • Sebastian: "Aber Ihr habt gebetet. Oder war das Teil Eurer Lieferung?"
  • Fenris: "Ich wollte… nicht auffallen."
  • Sebastian: (Lacht) "Ja, sicher! Ihr wolltet Euren Ruf nicht ruinieren."
  • Fenris: "Müsst Ihr nicht irgendeine Stadt zurückerobern?"

_________

  • Fenris: "Schlimme Dinge passieren nun einmal, Sebastian."
  • Sebastian: "Aber wir sehen nur einen Teil des Ganzen. Das Gesamtbild bleibt dem Erbauer vorbehalten."
  • Fenris: "Die Schuldigen gedeihen. Die Unschuldigen sterben."
  • Sebastian: "Und dann gelangen sie an die Seite des Erbauers. Ihr Leid endet. Alles dient einem höheren Ziel."
  • Fenris: "Danarius hat einmal einen kleinen Jungen getötet, um Blutmagie zu wirken und auf einer Feier die anderen Senatoren zu beeindrucken. Welchem Ziel diente das wohl?"
  • Sebastian: "Vielleicht verleiht Euch der Umstand, Zeuge davon geworden zu sein, die Stärke, dergleichen hinkünftig zu verhindern."

_________

  • Sebastian: "Es ist unsere Pflicht, die Templer zu informieren."
  • Fenris: "Warum habt ihr es dann noch nicht getan?"
  • Sebastian: "Ich hatte vermutlich gehofft, sie würden es selbst in Erfahrung bringen."
  • Fenris: "Denn dann müsstet Ihr Hawkes Freunde nicht hintergehen, richtig?"
  • Sebastian: "Das ist nicht Grund genug, einen Maleficar laufen zu lassen."
  • (Anders: [...] )
  • (Merrill: [...] )
  • Sebastian: "Wer von uns macht es? Ziehen wir Strohhalme?"
  • Fenris: "Nein. Wenn Ihr sie ausliefern wollt, klärt das mit Hawke."

_________

(Nach Sebastians Quest)

  • Fenris: "Das war es also? Ihr kehrt nicht nach Starkhaven zurück?"
  • Sebastian: "Wichtigere Dinge müssen vollbracht werden, Fenris."
  • Fenris: "Und was ist mit der Rache für Eure Familie? Muss die nicht vollbracht werden?"
  • Sebastian: "Was habe ich mit meiner Rache erreicht, außer noch mehr Blut zu vergießen? Nein, ich muss jetzt mein Vertrauen in den Erbauer legen. Er wird mir meinen Weg zeigen."
  • Fenris: "Ich bin unschlüssig, ob Ihr Eurer Sache wirklich sicher oder lediglich blind sein."
  • Sebastian: (Kichert) "Wenigstens seid Ihr unschlüssig."


Isabela[]

Akt 2

  • Sebastian: "Bringt Euch das Eurem Schiff auch nur ein Stück näher?"
  • Isabela: "Häh?"
  • Sebastian: "Ich… verstehen einfach nicht, warum Ihr mit Hawke zusammenarbeitet. Euch ist doch völlig egal, was wir tun. Was hält Euch hier?"

(Wenn mit Isabela in einer Romanze)

  • [...]

(Wenn nicht)

  • Isabela: "Hauptsächlich die Blühende Rose. Ich habe bis Ende des Jahres bezahlt, das muss ich doch ausnutzen."
  • Sebastian: "Das… Bordell?"
  • Isabela: "Was? Können Frauen etwa nicht ins Bordell gehen? Ihr habt wirklich überhaupt keine Fantasie. Oh, seht nur! Euch ist was eingefallen. Ihr seid süß, wenn Ihr rot werdet."

_________

  • Sebastian: "Mir ist aufgefallen, dass Ihr… ziemlich oft über vulgäre Dinge sprecht."
  • Isabela: "Soll ich damit aufhören? Ist Euch das… unangenehm?"
  • Sebastian: "Es war wirklich nur eine Beobachtung."
  • Isabela: "Es ist eine schlechte Angewohnheit, die ich nach Jahren mit unflätigen Piraten angenommen habe. Piraten sind nur an sehr wenigen Dingen wirklich interessiert: dem Meer, starken Getränken und Beute. Jeglicher Art."

_________

  • Isabela: "Also gut, bringen wir's hinter uns!"
  • Sebastian: "Ein Duell?"
  • Isabela: "Nein, die Predigt. Den erhobenen Zeigefinger, die Schuldzuweisungen und die Aussage, dass dieses Leben, das Ihr gar nicht kennt, nichts wert sei."
  • Sebastian: "Ich wollte gar nicht…"
  • Isabela: "Nicht? Ihr wolltet mir nicht anraten, die Bedürftigen zu behüten und freimütig zu geben?"
  • Sebastian: "Soweit ich gehört habe, gebt Ihr bereits recht freimütig, und zwar Euch hin."
  • Isabela: "Ooh! Ihr habt mich ertappt."

_________

  • Sebastian: "Ich war früher wie Ihr, wisst Ihr?"
  • Isabela: "Ihr wart eine Frau?"
  • Sebastian: "Nein!"
  • Isabela: "Das erklärt einiges…"
  • Sebastian: "Meine Familie übergab mich der Kirche, weil ich ihrem Ruf schadete. Es war das Beste, was mir je passiert ist. Ich habe Frieden gefunden. Und eine Aufgabe. Bevor ich hierher kam, war ich die ganze Nacht unterwegs, trank und hurte herum. Das Einzige, woran mir etwas lag, war mein eigenes Vergnügen."
  • Isabela: "Warum habe ich Euch bloß damals nicht getroffen?"


Akt 3

  • Sebastian: "Ihr beobachtet mich schon den ganzen Tag. Es wird langsam ein wenig… verwirrend."
  • Isabela: "Merrill hat recht. Eure Rüstung glänzt wirklich. Ich spiegele mich darin. Seht nur! Mist! Oh, Mist! Ist das eine Falte? Ist das eine Falte zwischen meinen Augenbrauen?"
  • Sebastian: "Äh, ich sehe keine…"
  • Isabela: "Haltet still!"

_________

  • Sebastian: "Es war sehr tapfer, zurückzukommen und sich den Qunari zu stellen."
  • Isabela: "Es war idiotisch. Sie hätten mich getötet."
  • Sebastian: "Trotzdem seid Ihr zurückgekommen. Ihr konntet den Gedanken nicht ertragen, dass so viele Unschuldige sterben sollten, obwohl Ihr es verhindern konntet."
  • Isabela: "Erzählt das dem Vicomte!"
  • Sebastian: "Schon erschreckend, nicht wahr, wenn man erkennt, dass in einem ein besserer Mensch schlummert?"

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  • Isabela: "Ihr habt in all den Jahren kein einziges Mal versucht, mich zur Reue oder in die Arme des Erbauers zu treiben."
  • Sebastian: "Predigten hilft nur selten, Isabela. Damit sich jemand wirklich ändert, muss man ihm ein Vorbild sein."
  • Isabela: "Aha! Das leuchtet ein. Das kann ich respektieren."
  • Sebastian: "Ich wurde der endlosen Kette namenloser Liebhaberinnen und der Nächte geistlosen Vergnügens überdrüssig. Und Euch wird das ebenso ergehen."
  • Isabela: (Keucht) "Das ist das Grausamste, was man je zu mir gesagt hat! Ich glaube ich muss weinen…"

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  • Isabela: "Ich habe nie verstanden, warum die Kirche sagt, wer Gutes tut, nimmt später an der Seite des Erbauers Platz."
  • Sebastian: "Wessen Seele bei seinem Tod von Sünde gereinigt ist, der wandelt auf ewig an der Seite des Erbauers."
  • Isabela: "Klingt nicht gerade nach Spaß! Wenn sie wirklich wollen, dass die Leute Gutes tun, sollten sie dann für das Leben nach dem Tod nicht so etwas anbieten wie… Seen voller Wein und ein Dutzend nackter Jungfrauen?"
  • Sebastian: "Alle, die das wollen, kommen in die Leere."
  • Isabela: "Dann finden dort wohl alle guten Feste statt."


Merrill[]

Akt 2

  • Merrill: "Eure Rüstung glänzt ganz außergewöhnlich, Sebastian. Macht Euch das nicht zu einem leichteren Ziel?"
  • Sebastian: "Das Licht des Erbauers ist meine Rüstung, Merrill. Ich fürchte nichts."
  • Merrill: "Fragt ihn doch, ob er sein Licht nicht etwas dämpfen kann! Dann bräuchtet Ihr nicht so viel Rüstung."

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  • Sebastian: "Kennt Ihr den Gesang des Lichts?"
  • Merrill: "Den singen sie in der Kirche, richtig? Ganz hübsch… aber immer das Gleiche."
  • Sebastian: "Dann kennt Ihr die Geschichte? Wie Andraste die göttliche Braut des Erbauers wurde und ihn davon überzeugte, uns eine zweite Chance zu geben?"
  • Merrill: "Sicher, ich habe nur nie verstanden, warum sie sterben musste."
  • Sebastian: "Ihr sterblicher Ehemann verriet sie aus Eifersucht."
  • Merrill: "Aber wenn er wollte, dass sie den Glauben verbreitet, wäre das doch lebendig viel einfacher gewesen."
  • Sebastian: "Der Erbauer hat uns den freien Willen gegeben. Durch seinen Verrat hat Maferath gezeigt, dass die Menschen es noch nicht wert waren, gerettet zu werden."
  • Merrill: "Ich weiß nicht. Die Geschichte ist ja ganz nett, aber sie hat ziemlich viele Löcher."

_________

  • Merrill: "Wenn Euch Eure Stadt gestohlen wurde, wieso habt Ihr dann nicht einfach die Wache gerufen?"
  • Sebastian: "Weil die Angelegenheit leider von der Wache nicht bereinigt werden kann, Merrill."
  • Merrill: "Aveline könnte Euch helfen! Sie ist sehr gut darin, Diebe zur Rückgabe ihrer Beute zu bewegen. Es liegt vermutlich daran, dass sie so groß ist."
  • Sebastian: "Ich muss leider sagen, dass diese Sache selbst Avelines Fähigkeiten übersteigt."
  • Merrill: "Seid Ihr sicher? Habt Ihr schon mal gesehen, wie sie jemanden verprügelt?
  • (Aveline: [...] )

_________

  • Sebastian: "Woran glaubt Ihr, Merrill?"
  • Merrill: "Unsere Götter haben uns vor langer Zeit verlassen. Sie haben seit dem Fall von Arlathan unsere Gebete nicht mehr erhört. Wenn wir bewiesen haben, dass wir wieder Elfen sind und nicht alles verloren haben, werden sie zu uns zurückkommen."
  • Sebastian: "Das Gleiche sagen wir über den Erbauer. Vielleicht sind es nur verschiedene Namen für dieselbe göttliche Kraft, die die Welt erschaffen hat."
  • Merrill: "Der Erbauer will, dass Ihr Elfen werdet?"


Akt 3

  • Merrill: "Was macht Eure Kirche eigentlich? Ich meine, Ihr sagt ständig, wie großartig sie ist. Anders und Isabela sagen, ich soll mich von ihr fernhalten. Aber was macht sie? Bei den Dalish unterrichten die Hüterinnen die Kinder, sie bewahren unsere Geschichte und wirken Magie. Die Priesterinnen hier dagegen… singen nur."
  • Sebastian: "Die Kirche ist überaus wohltätig. Sie kümmert sich um Witwen und Waisen…"
  • Merrill: "Die bei den Dalish fest zum Clan gehören, wie alle anderen auch. Ich verstehe es einfach nicht."

_________

  • Merrill: "Ich habe mich immer schon gefragt, wie Eure Göttlichen sich ihren Namen auswählen."
  • Sebastian: "Sie schreiben die besten Heiligennamen auf Papierzettel und legen sie in eine Mitra. Und dann zieht die neu gewählte Göttliche einen Namen aus dem Hut."
  • Merrill: "Und wenn sie einen Namen zieht, der ihr nicht gefällt? Muss sie ihn dann trotzdem nehmen?"
  • Sebastian: "Aber natürlich. Oder wie wären wir sonst zu bislang vier Göttlichen mit dem Namen Hortensia gekommen?"

_________

  • Merrill: "Hat Euer Bogen einen Namen? Varrics Armbrust hat nämlich einen."
  • Sebastian: "Ich kann leider nicht mithalten, wenn es um die… Beziehung unseres geschätzten Zwergs zu seiner Waffe geht."
  • Merrill: "Ihr könntet ihn Philomela nennen!"
  • Sebastian: "Warum sollte ich das tun?"
  • Merrill: "Weil mich das an eine Frau aus dem Gesindeviertel erinnert. Sie war dünn, irgendwie spitz zulaufend und warf ständig mit allem Möglichen nach anderen Leuten."

_________

(Nach Merrills Quest)

  • Sebastian: "Ihr müsst Buße tun!"
  • Merrill: "Ich weiß, dass ich dort hätte sterben sollen, nicht Marethari. Meint Ihr, ich fühle noch nicht genug Schuld?"
  • Sebastian: "Schuld ist keine Strafe, sondern eine Erinnerung an Dinge, die Ihr noch nicht in Ordnung gebracht habt. Der einzige Weg, sich dieser Last zu entledigen, ist, aufrichtig zu bereuen und Eure Fehler wiedergutzumachen."
  • Merrill: "Aber wie? Die Hüterin ist tot. Mein Clan hat alles verloren. Und ich bin schuld. Das kann ich im ganzen Leben nicht wiedergutmachen."
  • Sebastian: "Euer Stolz hat Euch in die Arme des Dämons getrieben. Anzuerkennen, was Ihr nicht leisten könnt, ist ein guter erster Schritt."


Dragon Age II: Das Vermächtnis[]

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Hawke[]

  • Sebastian: "Ich wünschte, meine Eltern könnten mich jetzt sehen. Sie sagten immer, ich hätte kein Gefühl für die Würde meines Standes. Ich sei eine Schande für den Namen Vael.

(Locationabhängig)

    • Und jetzt bin ich hier und stapfe wie ein gewöhnlicher Soldat durch die Tiefen Wege…"
    • [...]

(Diplomatisch)

  • [...]

(Humorvoll)

  • [...]

(Aggressiv)

  • Hawke: "Sie sind tot. Lasst sie hinter Euch."
  • Sebastian: "Ich nehme eher an, sie drehen sich gerade im Grab um…"

_________

(Wenn Carver ein Wächter wurde)

  • Sebastian: "Soweit ich weiß, ich Euer Bruder ein Grauer Wächter. Es ist ein heldenhafter Orden. Ihr müsst voller Stolz sein."
  • Hawke: "Es war eine Entscheidung zwischen den Wächtern und dem Tod. Das ist nichts, was man bejubeln könnte."
  • Sebastian: "Für viele von uns kommt ihre Bedeutung überraschend. Das bedeutet nicht, dass Ihr nicht stolz sein dürft."


Bethany[]

[...]


Carver[]

[...]


Aveline[]

  • Aveline: "Gibt es in Starkhaven viel Dunkle Brut?"
  • Sebastian: "Glücklicherweise nicht."
  • Aveline: "Dann ist dort auch der Einfluss der Grauen Wächter eher gering."
  • Sebastian: "Habt Ihr Probleme mit den Helden, die den Erzdämon aufgehalten haben?"
  • Aveline: "Sie nehmen sich einfach alles, was sie brauchen. Das ist... beunruhigend."
  • Sebastian: "Ich werde es mir merken, während ich weiterhin versuche, nicht durch eine Verderbnis zu Tode zu kommen."

_________

  • Sebastian: "Erinnert Euch das an Ferelden? Hier zu sein, meine ich."
  • Aveline: "Entgegen der Propaganda der Freien Marschen hat Ferelden noch mehr zu bieten als nur die Verderbnis."
  • Sebastian: "Es muss schwer gewesen sein, Eure Heimat unter derartigen Umständen zu verlassen. Denkt ihr je darüber nach, wieder zurückzukehren?"
  • Aveline: "Ich habe hier ein Zuhause, eine Familie. Ich werde Ferelden niemals vergessen, aber... es ist ein wundervoller Ort, um von dort zu kommen."


Varric[]

  • Varric: "Was macht ihr da, Chorknabe?"
  • Sebastian: "Nichts! Gar nichts!"
  • Varric: "Versucht Ihr etwa, einen Blick in meine Notizen zu werfen?"
  • Sebastian: "Ich… habe seltsame Gerüchte über eine Gürtelschnalle der Rechtschaffenheit gehört."
  • Varric: "Welche Geschichte habt Ihr gehört? Die, dass sie die Zukunft Eurer Hose vorhersagen kann, oder die, dass sie Sündern ihr Abbild ins Gesicht brennt? Mir gefällt ja die mit der Hose besser. Sie hat mehr Pathos."


Anders[]

  • Anders: "Glaubt Ihr wirklich daran, dass die erste Dunkle Brut dadurch entstanden ist, dass die Magister in die Stadt des Erbauers eingedrungen sind?"
  • Sebastian: "Ich nehme an, Ihr habt eine andere Theorie?"
  • Anders: "Die Dunkle Brut lebt in den Tiefen Wegen. Sie reagieren auf den Ruf der Alten Götter. Wie kann man da nur auf die Idee kommen, sie hätten auch nur das Geringste mit Menschen… oder dem Erbauer… zu tun?"
  • Sebastian: "Vor dem Reich von Tevinter gab es keine Dunkle Brut. Darüber gibt es schriftliche Aufzeichnungen. Denkt Ihr, es sei reiner Zufall, dass sie genau zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal erschienen ist?"
  • Anders: "Ich denke jedenfalls nicht, dass es reiner Zufall ist, dass die Kirche ausgerechnet jenen die Schuld dafür gibt, die sie zu unterdrücken versucht."
  • Sebastian: "Ich denke, Ihr verdreht die Dinge ein wenig."

_________

  • Sebastian: "Habt Ihr es jemals bereut, die Grauen Wächter verlassen zu haben?"
  • Anders: "Nicht einen Moment."
  • Sebastian: "Aber… wenn ich sehe, was hier direkt unter unseren Füßen gärt… und wir tun nichts, um es zu bekämpfen. Ihr hattet die Möglichkeit, Euch dem entgegenzustellen, bis zu den Ellbogen im Blut und der Verderbtheit und…"
  • Anders: "Bei Euch klingt das nach jeder Menge Spaß."


Fenris[]

  • Sebastian: "Es heißt, die Magister aus Tevinter seien für die Dunkle Brut verantwortlich."
  • Fenris:  "Das bezweifle ich nicht."
  • Sebastian: "Der Gesang besagt, der Stolz sei ihre größte Sünde gewesen, und nun haben sie die ganze Welt infiziert."
  • Fenris:  "Die meisten Magister würden das als eine Herausforderung sehen, eine noch größere Sünde zu erfinden."
  • Hawke:
    • (Diplomatisch) [...]
    • (Humorvoll) [...]
    • (Aggresssiv) "Ja, ja, Magister sind böse. Wir haben es verstanden."


Isabela[]

  • Sebastian: "Warum habt Ihr so eine Abneigung gegen Bögen?"
  • Isabela: "Mir hat mal ein einarmiger Mann namens Molly mit einem Bogen in die Schulter geschossen. Das hat verflucht wehgetan. Können wir das Thema jetzt lassen?"
  • Sebastian: "Ich verstehe das nicht. Wenn Ihr es versuchen würdet, könntet Ihr bestimmt lernen, mit einem Bogen umzugehen."
  • Isabela: (Seufzt) "Ihr habt schöne Augen."
  • Sebastian: "Ich nehme an, das Gespräch ist damit beendet."

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  • Sebastian: "Ihr wirkt nicht, als wärt Ihr hier unten besonders glücklich."
  • Isabela: "Ich bin eine Piratin, Schätzchen. Ich gehöre aufs offene Meer, nicht unter tausend Tonnen Fels"
  • Sebastian: "Es ist ein Abenteuer. Ich dachte, Piraten mögen Abenteuer."
  • Isabela: "Nur, wenn sie mit einer Gallone Rum und in einem neuen Bett enden."
  • Sebastian: "Aber hier gibt es Schätze. Piraten mögen doch Schätze, oder?"
  • Isabela: (Knurrt) "Wir brauchen sie nur, um uns miteinander zu messen."


Merrill[]

  • Merrill:  "Ein Glück, dass Ihr hier seid, Sebastian."
  • Sebastian: "Oh? Warum sagt Ihr das?"
  • Merrill:  "Ihr funkelt so! Das ist viel besser als eine Fackel."
  • Sebastian: "Ich habe einen Eid geschworen das Licht des Erbauers überallhin zu tragen. Die Oberste Klerikerin Elthina wird so stolz auf mich sein."
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