Rhys und Evangeline finden ist ein Kartentisch-Einsatz in Dragon Age: Inquisition.
- Für eine Liste aller Einsätze, siehe Der Kartentisch
- Teil der Rubrik [4] (Orlais)
Kurzfassung[]
Voraussetzungen | Josephine | Leliana | Cullen |
---|---|---|---|
Sprecht mit Cole in der Himmelsfeste und fragt nach Rhys. | Zeit: 01:00:00 +30 oder Felandaris-Siegel (mit Eindringling-DLC) Cole stimmt zu |
Zeit: 00:48:00 +30 oder Felandaris-Siegel (mit Eindringling-DLC) Cole stimmt zu |
Zeit: 01:00:00 +30 oder Felandaris-Siegel (mit Eindringling-DLC) Cole stimmt zu |
Beschreibung[]
Schwester Leliana,
nachdem ich festgestellt hatte, dass zum Zeitpunkt der Explosion kein Magier namens Rhys beim Konklave war, habe ich Eurer Anweisung entsprechend mit der Suche begonnen. Berichten aufständischer Magier zufolge wollte Rhys offenbar ursprünglich am Konklave teilnehmen, wurde dann aber von der ehemaligen Templerin Evangeline vom Gegenteil überzeugt. Sie glaubte, die korrupten Kräfte in den Reihen der Templer wollten den Konflikt noch verschärfen, und plante, dem auf den Grund zu gehen.
Evangeline wurde zuletzt in der Nähe von Val Firmin gesehen. Ein Händler berichtet, sie habe dort gegen andere Templer gekämpft und sei, verletzt aber noch am Leben, gefangen genommen worden. Rhys kam auf der Suche nach ihr nicht viel später durch dieses Gebiet.
Die Wälder nahe Val Firmin bieten zwar zahlreiche Verstecke, aber die Inquisition könnte diese abtrünnigen Templer aufspüren, wenn Ihr es befehlt.
Ich stehe Euch zu Diensten,
Walker
Berater[]
„Ich habe in der Gegend Freunde, die uns sicherlich gerne dabei helfen würden, jemanden zu retten, der für die Inquisition derart wichtig ist.“
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„Walker kennt die Gegend. Sie und ihre Späher können Rhys und Evangeline wohlbehalten rausholen.“
|
„Meine Männer können den Wald durchkämmen und Rhys und Evangeline in Sicherheit bringen.“
|
Ergebnis[]
Wenn Das gedämpfte Flüstern abgeschlossen wurde:[]
„Inquisitor,
Evangeline und ich schulden Euch nicht nur unsere Freiheit, sondern auch unser Leben.
Zu hören, was beim Konklave geschehen ist, stimmt mich zutiefst traurig. Ich hatte wirklich auf ein friedliches Ende dieses Konflikts gehofft, doch der Tod so vieler guter Leute ist eine wahre Tragödie. Unsere eigenen Nachforschungen haben uns zu einer Gruppe abtrünniger Templer geführt, die eine sonderbare neue, rote Form des Lyriums nutzten. Es ärgert mich, dass sie stark genug waren, uns zu überwältigen, aber wie wir von Euren Leuten erfahren haben, dienen sie als Stoßtruppen für einen Freind, nach dessen Pfeife sowohl Magier als auch Templer tanzen.
Evangeline und ich müssen uns von unseren Verletzungen erholen, und unsere Anwesenheit in der Himmelsfeste würde nur zu Spannungen mit den abtrünnigen Magiern führen, die Ihr bei der Inquisition aufgenommen habt. Sobald wir genesen sind, wäre es uns eine Ehre, Euch zu dienen.
In freundschaftlicher Verbundenheit,
Rhys, Oberverzauberer (Äquitarianer)
Ich hatte Euch gebeten, es nicht zu tun. Ich war wütend, bis sie dadurch gerettet wurden. Es ist gut so.“
„Inquisitor,
Evangeline und ich schulden Euch nicht nur unsere Freiheit, sondern auch unser Leben.
Zu hören, was beim Konklave geschehen ist, stimmt mich zutiefst traurig. Ich hatte wirklich auf ein friedliches Ende dieses Konflikts gehofft, doch der Tod so vieler guter Leute ist eine wahre Tragödie. Unsere eigenen Nachforschungen haben uns zu einer Gruppe abtrünniger Templer geführt, die eine sonderbare neue, rote Form des Lyriums nutzten. Es ärgert mich, dass sie stark genug waren, uns zu überwältigen, aber wie wir von Euren Leuten erfahren haben, dienen sie als Stoßtruppen für einen Freind, nach dessen Pfeife sowohl Magier als auch Templer tanzen.
Evangeline und ich müssen uns von unseren Verletzungen erholen, und unsere Anwesenheit in der Himmelsfeste würde nur zu Spannungen mit den abtrünnigen Magiern führen, die Ihr bei der Inquisition aufgenommen habt. Sobald wir genesen sind, wäre es uns eine Ehre, Euch zu dienen.
In freundschaftlicher Verbundenheit,
Rhys, Oberverzauberer (Äquitarianer)
Ich hatte Euch gebeten, es nicht zu tun. Ich war wütend, bis sie dadurch gerettet wurden. Es ist gut so.“
„Inquisitor,
Evangeline und ich schulden Euch nicht nur unsere Freiheit, sondern auch unser Leben.
Zu hören, was beim Konklave geschehen ist, stimmt mich zutiefst traurig. Ich hatte wirklich auf ein friedliches Ende dieses Konflikts gehofft, doch der Tod so vieler guter Leute ist eine wahre Tragödie. Unsere eigenen Nachforschungen haben uns zu einer Gruppe abtrünniger Templer geführt, die eine sonderbare neue, rote Form des Lyriums nutzten. Es ärgert mich, dass sie stark genug waren, uns zu überwältigen, aber wie wir von Euren Leuten erfahren haben, dienen sie als Stoßtruppen für einen Freind, nach dessen Pfeife sowohl Magier als auch Templer tanzen.
Evangeline und ich müssen uns von unseren Verletzungen erholen, und unsere Anwesenheit in der Himmelsfeste würde nur zu Spannungen mit den abtrünnigen Magiern führen, die Ihr bei der Inquisition aufgenommen habt. Sobald wir genesen sind, wäre es uns eine Ehre, Euch zu dienen.
In freundschaftlicher Verbundenheit,
Rhys, Oberverzauberer (Äquitarianer)
Ich hatte Euch gebeten, es nicht zu tun. Ich war wütend, bis sie dadurch gerettet wurden. Es ist gut so.“
Wenn Kämpfer für die Gerechtigkeit abgeschlossen wurde:[]
„Inquisitor,
Rhys und ich schulden Euch sowohl unsere Freiheit als auch unser Leben.
Es gab eine Zeit, in der ich mir wünschte, Rhys und ich hätten am Konklave teilnehmen können. Ich hatte gehofft, unsere Stimmen hätten vielleicht ein friedliches Ende dieses wahnsinnigen Krieges herbeiführen können. Nachdem ich jedoch von der Zetstörung des Tempels der Heiligen Asche gehört habe, denke ich, dass wir wohl einfach mit allen anderen gestorben wären.
Die Templer, die ich verfolgte und denen ich letztlich unterlag, nutzten eine seltsame, rote Art von Lyrium, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Von den Inquisitionstruppen, die uns gerettet haben, erfuhren wir, dass Ihr dasselbe Lyrium bei Therinfals Schanze vorgefunden und die Templer vor dessen Verderbtheit gerettet habt. Dafür danke ich Euch. Obwohl ich den Orden der Templer verlassen habe, glaube ich noch immer an die Ideale, für die er einst stand. Ich hoffe, sie können Euch im Kampf gegen diesen Corypheus helfen.
Rhys und ich müssen uns von unseren Verletungen erholen, und ich fürchte, unsere Anwesenheit in der Himmelsfeste würde nur zu Spannungen mit den Templern führen, von denen mich noch mmer viele als Verräterin betrachten. Nichtsdestotrotz wäre es uns eine Ehre, der Inquisition zu dienen, sobald wir wieder genesen sind.
In tiefer Verbundenheit,
Evangeline, Kommandantin
Ich hatte euch gebeten, es nicht zu tun. Ich war wütend, bis sie dadurch gerettet wurden. Es ist gut so.“
„Inquisitor,
Rhys und ich schulden Euch sowohl unsere Freiheit als auch unser Leben.
Es gab eine Zeit, in der ich mir wünschte, Rhys und ich hätten am Konklave teilnehmen können. Ich hatte gehofft, unsere Stimmen hätten vielleicht ein friedliches Ende dieses wahnsinnigen Krieges herbeiführen können. Nachdem ich jedoch von der Zetstörung des Tempels der Heiligen Asche gehört habe, denke ich, dass wir wohl einfach mit allen anderen gestorben wären.
Die Templer, die ich verfolgte und denen ich letztlich unterlag, nutzten eine seltsame, rote Art von Lyrium, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Von den Inquisitionstruppen, die uns gerettet haben, erfuhren wir, dass Ihr dasselbe Lyrium bei Therinfals Schanze vorgefunden und die Templer vor dessen Verderbtheit gerettet habt. Dafür danke ich Euch. Obwohl ich den Orden der Templer verlassen habe, glaube ich noch immer an die Ideale, für die er einst stand. Ich hoffe, sie können Euch im Kampf gegen diesen Corypheus helfen.
Rhys und ich müssen uns von unseren Verletungen erholen, und ich fürchte, unsere Anwesenheit in der Himmelsfeste würde nur zu Spannungen mit den Templern führen, von denen mich noch mmer viele als Verräterin betrachten. Nichtsdestotrotz wäre es uns eine Ehre, der Inquisition zu dienen, sobald wir wieder genesen sind.
In tiefer Verbundenheit,
Evangeline, Kommandantin
Ich hatte euch gebeten, es nicht zu tun. Ich war wütend, bis sie dadurch gerettet wurden. Es ist gut so.“
„Inquisitor,
Rhys und ich schulden Euch sowohl unsere Freiheit als auch unser Leben.
Es gab eine Zeit, in der ich mir wünschte, Rhys und ich hätten am Konklave teilnehmen können. Ich hatte gehofft, unsere Stimmen hätten vielleicht ein friedliches Ende dieses wahnsinnigen Krieges herbeiführen können. Nachdem ich jedoch von der Zetstörung des Tempels der Heiligen Asche gehört habe, denke ich, dass wir wohl einfach mit allen anderen gestorben wären.
Die Templer, die ich verfolgte und denen ich letztlich unterlag, nutzten eine seltsame, rote Art von Lyrium, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Von den Inquisitionstruppen, die uns gerettet haben, erfuhren wir, dass Ihr dasselbe Lyrium bei Therinfals Schanze vorgefunden und die Templer vor dessen Verderbtheit gerettet habt. Dafür danke ich Euch. Obwohl ich den Orden der Templer verlassen habe, glaube ich noch immer an die Ideale, für die er einst stand. Ich hoffe, sie können Euch im Kampf gegen diesen Corypheus helfen.
Rhys und ich müssen uns von unseren Verletungen erholen, und ich fürchte, unsere Anwesenheit in der Himmelsfeste würde nur zu Spannungen mit den Templern führen, von denen mich noch mmer viele als Verräterin betrachten. Nichtsdestotrotz wäre es uns eine Ehre, der Inquisition zu dienen, sobald wir wieder genesen sind.
In tiefer Verbundenheit,
Evangeline, Kommandantin
Ich hatte euch gebeten, es nicht zu tun. Ich war wütend, bis sie dadurch gerettet wurden. Es ist gut so.“