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Pharamond ist ein Besänftigter in Dragon Age: Zerrissen.

Beteiligung[]


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age: Zerrissen.


Im Auftrag der Göttlichen Justinia V. soll Pharamond herausfinden, ob die Besänftigung rückgängig gemacht werden kann. Für diese Aufgabe sucht sich Pharamond die Festung Adamant in den Westgraten aus, aufgrund des schwachen Schleiers in der Region.

Als von Pharamond keine Nachrichten mehr kommen, schickt die Göttliche eine Gruppe unter der Führung von Wynne aus, um dies zu untersuchen.

In Adamant angekommen erwartet sie ein Schreckensbild, denn viele Unschuldige sind tot. Tief in der Festung finden sie schließlich Pharamond, der um sich einen Beschwörungskreis gezogen hat. Es stellt sich heraus, dass Pharamond - obwohl er ein Besänftigter ist - von einem Dämon besessen worden ist.

Der Dämon zieht die Gruppe ins Nichts, wo es ihnen gelingt Pharamond zu befreien. In der realen Welt ist Pharamond sichtlich geistig instabil. Es ist deutlich, dass Pharamond es tatsächlich geschafft hat, sich von der Besänftigung zu lösen. Jedoch kann er sich nun nicht mehr gegen Dämonen verteidigen.

Nachdem Pharamond zur Göttlichen gebracht wurde, entscheidet sie sich dazu, Pharamonds Hinrichtung anzuordnen, da er eine zu große Gefahr darstellt.

Lordsucher Lambert setzt die Hinrichtung Pharamonds vor dem Treffen der Ersten Verzauberer aus allen Zirkeln an, um die Magier einzuschüchtern. Bevor aber das Treffen beginnen kann, stürmt Lambert hinein und sagt, dass Pharamond ermordet wurde. Und die Tatwaffe lag im Zimmer von Rhys.

Die Magier werden in den Zellen unter dem weißen Turm eingesperrt, wo sie von Cole und Leliana befreit werden. Später stellt sich heraus, dass Adrian Pharamond ermordet hat, um mit Gewalt den Magier die Unabhängigkeit von der Kirche zu bringen.

Somit stellt Pharamonds Entdeckung den Anfang des Zusammenbruchs der kirchlichen Autorität dar, aus dem der Magieraufstand hervorgeht, der vielen Unschuldigen das Leben kostet.


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