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Morrigan/Dialoge beinhaltet alle Gespräche, die Morrigan in Dragon Age: Origins mit Euren Gefährten führt.

Dragon Age: Origins[]

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Alistair[]

  • Alistair: „Würdet Ihr mir etwas verraten, Morrigan? Habt Ihr Euer ganzes Leben in diesem Wald verbracht?“
  • Morrigan: „Hin und wieder ging ich fort, kam aber immer wieder zurück. Warum? Ist das so ungewöhnlich? Es war mein Zuhause.“
  • Alistair: „Und Ihr habt da allein mit Eurer Mutter gelebt? Sonst war niemand da?“
  • Morrigan: „Mutter hatte von Zeit zu Zeit… Besuch.“
  • Alistair: „Was? Besuch? Will ich das überhaupt genauer wissen?“
  • Morrigan: „Nein. Ganz sicher nicht.“

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  • Morrigan: „Eines verstehe ich nicht, Alistair.“
  • Alistair: „Nur eines?“
  • Morrigan: „Könnte auch mehr sein. Warum das Verschweigen Eurer Abstammung?“
  • Alistair: „Wenn’s ums Verschweigen geht, müsstet Ihr doch Expertin sein.“
  • Morrigan: „Bin ich auch. Aber nach König Cailans Tod war es doch überflüssig, damit fortzufahren, oder nicht?“
  • Alistair: „Mag sein. Ich hatte wohl irgendwie gehofft, alles ginge auch so vorbei.“
  • Morrigan: „Die Wahrheit geht nicht einfach vorbei.“
  • Alistair: „Ich sagte ja nicht, dass es ein guter Plan war.“

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  • Alistair: "Warum sagt Ihr immer wieder, dass ich dumm sei? Das stimmt doch gar nicht, oder?"
  • Morrigan: "Na, wenn Ihr das schon jemand fragen müsst..."
  • Alistair: "Es verletzt nämlich meine männlichen Gefühle, wisst Ihr? Also, das eine, das ich habe."
  • Morrigan: "Dann werde ich mich schriftlich bei Euch entschuldigen, sobald das alles hier vorüber ist."
  • Alistair: "Ich wurde von der Kirche erzogen und habe Geschichte studiert. Es gibt keine dummen Templer!"
  • Morrigan: "Dann muss ich mich geirrt haben. Ich bin tief beeindruckt."
  • Alistair: "Seid Ihr nicht. Ihr hört mir nicht mal zu."
  • Morrigan: "Ihr seid ja doch klüger als Ihr ausseht. Eure Kirche ist sicher sehr stolz auf Euch."

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  • Morrigan: "Ihr habt Eure Ausbildung zum Templer also nicht abgeschlossen?"
  • Alistair: "Damit meint Ihr wohl mich, richtig?"
  • Morrigan: "Gibt's hier noch andere, die bei Ihrer religiösen Schulung versagt haben?"
  • Alistair: "Ich habe nicht versagt. Ich wurde von den Grauen Wächtern rekrutiert."
  • Morrigan: "Und wenn Ihr nicht rekrutiert worden wärt? Was wäre dann geschehen?"
  • Alistair: "Ich wäre zu einem sabbernden Wahnsinnigen geworden, hätte die Oberste Klerikerin erschlagen, und in Unterwäsche die Straßen von Denerim unsicher gemacht."
  • Morrigan: "Diese Selbsterkenntnis steht Euch gut zu Gesicht."
  • Alistair: "Ich wusste, es würde euch gefallen."

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  • Alistair: „Also gut. Ich habe da eine Frage, die Ihr mir nicht beantworten könnt.“
  • Morrigan: „Redet Ihr mit mir?“
  • Alistair: „Jawohl. Ihr haltet Euch doch für schlau? Ich habe eine wissenschaftliche Frage für Euch und wette, dass Ihr sie nicht beantworten könnt.“
  • Morrigan: „Oh, das möchte ich bezweifeln.“
  • Alistair: „Also, sagt mir: Wie hieß Andrastes Ehemann?“
  • Morrigan: „Das ist eine religiöse Frage, keine wissenschaftliche.“
  • Alistair: „Ihr macht Witze, oder? Jedes fünfjährige Kind könnte das beantworten. Wisst Ihr nicht mehr als ein Kind?“
  • Morrigan: „Eure Religion ist mir gleichgültig. Und Euer Spiel ist beendet.“
  • Alistair: „Oh, seht die Mächtigen zu Staub zerkrümeln!“

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  • Morrigan: „Passt auf, wo Ihr hinstarrt, Alistair!“
  • Alistair: „Gut, aber keine Sorge, es ist nicht so, wie ihr denkt.“
  • Morrigan: „Aha.“
  • Alistair: „Ich habe mir Eure Nase angesehen.“
  • Morrigan: „Und was fasziniert Euch so an meiner Nase?“
  • Alistair: „Mir fiel gerade aus, dass Ihr die gleiche Nase habt wie Eure Mutter.“
  • Morrigan: „Oh, wie ich Euch hasse!“
  • Alistair: „Was?“
  • Morrigan: „Schon gut.“

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  • Morrigan: „Ihr… glaubt nicht wirklich, dass ich meiner Mutter ähnlich sehe, oder?“
  • Alistair: „Habt Ihr darüber jetzt ernsthaft die ganze Zeit nachgedacht?“
  • Morrigan: „Ich bin nur neugierig.“
  • Alistair: „Und in keinster Weise unsicher, möchte ich meinen.“
  • Morrigan: „Ich finde, dass ich ihr überhaupt nicht ähnlich sehe.“
  • Alistair: „Ich weiß nicht. In ein paar hundert Jahren seht Ihr vermutlich genauso aus wie sie.“
  • Morrigan: „Ich sagte, ich sehe ihr überhaupt nicht ähnlich!“
  • Alistair: „Also gut. Verstanden. Völlig anders. Jetzt seh ich’s auch.“

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  • Alistair: „Erzählt mal, war der Turm der Magi genau so, wie Ihr ihn Euch vorgestellt hattet?“
  • Morrigan: „Wild gewordene Abscheulichkeiten? Templer, die jeden Magier in Sichtweite abschlachten wollen? Ja, genau so hatte ich es mir vorgestellt.“
  • Alistair: „Glaubt Ihr nicht, Ihr hättet dort eine bessere Ausbildung bekommen? Im Vergleich zu dem, was Eure Mutter Euch beigebracht hat?“
  • Morrigan: „Stimmt schon. Bei meiner Mutter gab es bei weitem nicht so viele Abscheulichkeiten. Das hätte meine Ausbildung sicher enorm verbessert.“
  • Alistair: „Hmm. Da muss ich Euch Recht geben.“
  • Morrigan: „Das erleichtert mich enorm.“

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(Nach Alistairs Quest)

  • Morrigan: „Ihr habt also Eure Schwester getroffen.“
  • Alistair: „Halbschwester. Ja, habe ich.“
  • Morrigan: „Und Ihr habt der Frau Geld gegeben?“
  • Alistair: „Äh… ja, und?“
  • Morrigan: „Warum habt Ihr das getan? Die Frau ist ein Parasit, die keine Eurer Taten zu schätzen weiß. Das ist Euch doch klar?“
  • Alistair: „Es sind Augenblicke wie dieser, in denen ich froh bin um den Unterschied zwischen Euch und mir.“
  • Morrigan: „Es sind Augenblicke wie diese, in denen ich mich frage, worin der Unterschied zwischen Euch und einem Fliegenpilz überhaupt besteht.“

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(Bei der Rekrutierung von Morrigan)

  • Alistair: "Könnt Ihr kochen?"
  • Morrigan: "Ich kann kochen, ja."
  • Wächter: "Dann könnt Ihr ja Alistair ablösen."
  • Alistair: "Richtig. Meine Kochkunst bringt uns sonst alle um. Mehr wollte ich dazu nicht sagen."
  • Morrigan: "Außerdem kenne ich fünfzehn verschiedene Gifte, die alle in diesen Marschen wachsen. Ich weiß auch nicht, wieso ich gerade beim Thema Kochen darauf komme."

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(Vor Lothering)

  • Alistair: "Wir sind ganz in der Nähe des Dorfes. Ein guter Zeitpunkt, inne zu halten und uns zu unterhalten."
  • Morrigan: "Ah! Ihr habt also doch beschlossen, wieder zu uns zu stoßen. Euch aus Trauer in Eure Klinge zu stürzen, war wohl zuviel verlangt, oder?"
  • Alistair: "Ist meine Trauer so schwer zu verstehen? Habt ihr denn noch nie jemanden verloren, der euch nahestand? Was würdet Ihr denn tun, wenn Eure Mutter stirbt?"
  • Morrigan: "Vor Ende meines Lachanfalls oder danach?"
  • Alistair: "Genau! Sehr gruselig. Vergesst, das ich gefragt habe!"
  • Wächter: "Ihr wart sehr schweigsam, Alistair."
  • Alistair: "Ja, ich weiß. Ich habe nur nachgedacht."
  • Morrigan: "Kein Wunder, dass es so lange gedauert hat."
  • Alistair: "Ich verstehe schon. Und jetzt stellen wir schockiert fest, dass Ihr in eurem ganzen Leben noch nie einen Freund hattet."
  • Morrigan: "Ich kann freundlich sein, wenn ich will. Aber der Wunsch nach mehr Intelligenz bringt noch keinen Erfolg."


Leliana[]

  • Leliana: "Ihr seid sehr schön, Morrigan."
  • Morrigan: "Erzählt mir etwas, das ich nicht bereits weiß."
  • Leliana: "Aber Ihr tragt immer diese Lumpen. Andererseits passt das zu Euch... hier ein Riss, da ein Riss, etwas Haut zeigen. Ich verstehe schon."
  • Morrigan: "Euch ist schon klar, dass ich im Wald gelebt habe?"
  • Leliana: "Vielleicht stecken wir Euch eines Tages in ein hübsches Kleid. Aus Seide... nein, eher Samt. Samt ist schwer und schützt besser vor der Kälte in Ferelden. Dunkelroter Samt, ja... mit Goldstickereien... tief ausgeschnitten, wir wollen ja nichts verstecken."
  • Morrigan: "Starrt mir nicht so auf die Brüste, das ist mir unangenehm."
  • Leliana: "Gefiele Euch das nicht? Und dann müssen wir natürlich Euer Haar hochstecken, damit man Euren wunderbaren Nacken sehen kann!"
  • Morrigan: "Ihr seid verrückt. Da lasse ich mich ja lieber von Alistair einkleiden!"
  • Leliana: "Das wird lustig, ganz bestimmt! Und Schuhe kaufen wir auch! Oh, Schuhe! Wir könnten zusammen einkaufen gehen."

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  • Leliana: „Es heißt Eure Mutter sei Flemeth, eine Hexe aus der Korcari Wildnis.
  • Morrigan: „Es heißt auch, wer sich die Füße im Winter wäscht, bekommt eine Erkältung, obgleich wir alle wissen das dem nicht so ist. Aber manchmal stimmt es auch, wie etwa in diesem Fall.“
  • Leliana: „Kennt Ihr die Geschichten über –“
  • Morrigan: „Natürlich. Denkt Ihr meine Mutter lässt mich gehen, ohne mir sämtliche Schwänke ihrer Jugend zu erzählen?“
  • Leliana: „Meine Mutter hat mir auch Geschichten erzählt. Sie hat als einzige meine Vorliebe für alte Sagen und Legenden gefördert.“
  • Morrigan: „Hmpf. Die Geschichten meiner Mutter ließen mir das Blut stocken und bereiteten mir Albträume. Kein kleines Mädchen will hören, wie ihre Mutter Wilde mit ins Bett nahm, sie benutzte, bis sie nicht mehr konnten, und sie dann tötete. Und kein kleines Mädchen will hören, dass das auch von ihr verlangt wird, sobald sie im richtigen Alter ist.“
  • Leliana: „Ich äh… ich verstehe.“
  • Morrigan: „Nein, tut Ihr nicht. Wirklich nicht.“

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  • Morrigan: „Ich nehme an, Ihr habt bereits eine Ballade zu den Geschehnissen in Redcliffe verfasst, Leliana?“
  • Leliana: „Warum sollte ich so etwas tun?“
  • Morrigan: „Ihr habt doch wieder zu Euren Instrumenten gegriffen, nicht wahr? Sozusagen ein Barde macht aus wichtigen Ereignissen Geschichten.“
  • Leliana: „Was in Redcliffe geschehen ist war schrecklich. Sehr viele mussten sterben und wurden von unvorstellbaren bösen Kräften gepeinigt.“
  • Morrigan: „Na das war doch gar nicht schwierig, oder? Jetzt noch etwas Musik dazu…“
  • Leliana: „Es klingt, als hättet Ihr an all dem Freude gehabt. Mir dreht sich der Magen um, wenn ich nur daran denke.“
  • Morrigan: „Aber letztlich hatten wir doch Erfolg. Ein Sieg ohne Verluste ist nicht viel wert.“
  • Leliana: „Ich denke nur daran, was der kleine Junge alles durchmachen musste. Nein, ich will die Ereignisse nicht verherrlichen.“
  • Morrigan: „Wer soll dann etwas daraus lernen? An eurer Stelle würde ich darüber noch einmal etwas nachdenken.“

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  • Leliana: „Kennt Ihr Geschichten über die Wildnis?“
  • Morrigan: „Keine die Euch gefallen würden. Keine über Prinzessinnen in hohen Türmen, oder Rittern, die sich ganzen Armeen entgegenwerfen.“
  • Leliana: „Mir gefällt nicht nur sowas.“
  • Morrigan: „Wollt Ihr etwas über die Wilden der Chasind hören, die in den Marschen hausen, etwa wie langsam sie ihre Feinde sterben lassen? Oder etwas über die giftigen Kreaturen der Wildnis, die ihre Eier auf eure Haut legen, damit der Nachwuchs nach dem Schlüpfen etwas zu fressen hat? Oder vielleicht etwas über die Kochkunst meiner Mutter? Das ist meiner Ansicht nach die schlimmste Geschichte von allen.“
  • Leliana: „Äh nein, über all das möchte ich lieber nichts hören!“
  • Morrigan: „Dann habe ich keine Geschichten für Euch.“

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  • Leliana: „Ich frage mich, Morrigan, glaubt Ihr an den Erbauer?“
  • Morrigan: „Sicher nicht, mich plagt keine urtümliche Furcht vor dem Mond, sodass ich an etwas glauben müsste um nachts ruhig schlafen zu können.“
  • Leliana: „Aber das kann doch nicht alles Zufall sein. Geister, Magie, all die wundersamen Erscheinungen um uns herum. Im Lichte wie in der Finsternis. Ihr wisst, dass diese Dinge existieren.“
  • Morrigan: „Der Umstand ihrer Existenz erfordert nicht zwingend eine bewusste Schöpfung durch eine abwesende Vaterfigur.“
  • Leliana: „Dann ist also alles willkürlich? Unser Hiersein ein einziger Zufall?“
  • Morrigan: „Der Versuch Ordnung ins Chaos zu bringen ist zum Scheitern verurteilt. Die Natur ist von Natur aus chaotisch.“
  • Leliana: „Das glaube ich nicht! Ich glaube wir haben eine Bestimmung! Wir alle!“
  • Morrigan: „Und Eure besteht darin mich zu belästigen.“

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  • Leliana: „Ihr glaubt also wirklich nicht an irgendeine höhere Macht?“
  • Morrigan: „Ich sehe schon, das beschäftigt Euch. Nein, glaube ich nicht. Muss ich denn?“
  • Leliana: „Was geschieht dann Eurer Ansicht nach mit Euch, wenn Ihr gestorben seid? Gar nichts?“
  • Morrigan: „Ich werde auf jeden Fall nicht an der Seite des Erbauers sitzen, falls Ihr das meint.“
  • Leliana: „Nur die Würdigen werden an die Seite des Erbauers gebracht. Die meisten anderen traurigen Seelen wandern in der Leere umher. Ohne Hoffnung und verloren für immer.“
  • Morrigan: „Und welche Beweise habt Ihr dafür? Ich sehe nur Geister aber keine umherwandernden Seelen von bösartigen Ungläubigen.“
  • Leliana: „Es muss traurig sein, wenn man sich auf nichts freuen kann. Wenn es im Jenseits keine Liebe gibt und keine Belohnung wartet.“
  • Morrigan: „Jaa, der Schmerz zerreißt mich förmlich. Ihr seid zu meinem tieftraurigen Kern vorgedrungen.“
  • Leliana: „Jetzt verhöhnt Ihr mich einfach nur.“
  • Morrigan: „Ihr habt es bemerkt? Die Tiefe Eurer Wahrnehmung ist grenzenlos!“

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  • Leliana: „Lasst mich Euch eine Frage stellen, Morrigan. Was wäre, wenn der Erbauer wirklich existiert?“
  • Morrigan: „Dann würde ich mich fragen, warum er seine Schöpfung im Stich gelassen hat. Das war doch erschreckend unverantwortlich von ihm.“
  • Leliana: „Er hat uns verlassen, weil wir unbedingt unseren eigenen Weg gehen wollten. Selbst wenn wir daran zu Grunde gehen. Und das konnte er nicht mit ansehen.“
  • Morrigan: „Aber woher wisst Ihr das? Ihn könnt Ihr ja nicht fragen. Vielleicht hat er woanders etwas Neues erschaffen und betrachtet das hier als einen Fehlschlag, den man besser vergisst.“
  • Leliana: „Ich muss es nicht wissen, weil mein Glaube stark ist. Ich glaube an ihn und spüre seine Hoffnung und seine Liebe.“
  • Morrigan: „Glaube. Ha, mit diesem Wort sind diejenigen ohne Antworten schnell bei der Hand.“
  • Leliana: „Wie kann jemand der Magie einsetzt so unfähig sein an etwas zu glauben, dass man nicht sehen kann?“
  • Morrigan: „Magie ist real. Ich kann sie anfassen und steuern, ohne dabei von irgendeinem Glauben erfüllt zu sein. Wenn Ihr schon nach einer höheren Macht sucht. Dann nehmt doch die.“
  • Leliana: „Wenn Ihr sie steuern könnt. Ich beneide Euch nicht um die Einsamkeit, die Ihr bisweilen empfinden müsst, Morrigan.“
  • Morrigan: „Ich… lasst mich in Frieden. Die Einsamkeit ist mir lieber als dieses endlose Geschnatter.“

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  • Morrigan: „Wie ich sehe, seid Ihr eine ganzschöne Schwindlerin.“
  • Leliana: „Kommt jetzt endlich der Moment, indem Ihr Euch daran ergötzt?“
  • Morrigan: „Es passt einfach nur in mein Bild der Kirche, dass sich eine ihrer Schwestern als derartige Heuchlerin entpuppt.“
  • Leliana: „Es gibt gute Leute in der Kirche, viele sogar. Und sie sind nur darum bemüht, anderen zu helfen.“
  • Morrigan: „Und zumindest ein paar von Ihnen geben nur vor, gut zu sein.“
  • Leliana: „Wenigstens habe ich mich versucht zu bessern und das Böse bereut, dessen ich mich schuldig gemacht hatte. Das ist besser als jemand zu sein der nichts und niemanden je geliebt hat, am allerwenigsten sich selbst. Das wäre das Schlimmste.“
  • Morrigan: „Zumindest das mit der Selbstgerechtigkeit habt Ihr vorzüglich verinnerlicht. Meinen Respekt.“


Sten[]

  • Morrigan: "Ich habe gehört, die Qunari hätten auch eigene Magier. Trifft das zu?"
  • Sten: "Das würdet Ihr nicht verstehen."
  • Morrigan: "Nicht verstehen? Meint Ihr, es fehlt mir an Denkvermögen? Oder befürchtet Ihr, dass ich mit meinen sogenannten Brüdern mitfühle?"
  • Sten: "Sucht es Euch aus!"
  • Morrigan: (Kichert.) "Soll mich das jetzt verärgern?"
  • Sten: "Ich hätte gern, dass Euer Volk der Magie gegenüber eine angemessene, zivilisierte Einstellung an den Tag legt."
  • Morrigan: "Hm, was Ihr da sagt, klingt ziemlich feindselig."
  • Sten: "Und dennoch sprecht Ihr weiter. Erstaunlich!"

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  • Morrigan: "Wollt Ihr mich weiterhin anstarren, als sei ich mit Aalen bedeckt?"
  • Sten: "Dann hättet Ihr wenigstens etwas an."
  • Morrigan: "Prüderie! Ist ja allerliebst! Ich hatte Verstörung erwartet. So ist es viel besser. Wenn man mich schon anstarrt, dann lieber lüstern."
  • Sten: "Dann versucht es ruhig weiter!"
  • Morrigan: "Oh? Soll ich das ein oder andere vorführen? Und Ihr sagt dann, ob heiß oder kalt?"
  • Sten: "Ich spare uns mal die Zeit. Kalt."
  • Morrigan: (Kichert.) "Ihr verspottet mich."

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  • Sten: "Kennt Ihr den Kasaanda? Den... Sonnentau, in Eurer Sprache?"
  • Morrigan: "Ich glaube nicht."
  • Sten: "Nicht? Ihr seid einander so ähnlich, als wärt Ihr verwandt."
  • Morrigan: "Was wollt Ihr damit sagen? Was ist Sonnentau?"
  • Sten: "Eine Blume."
  • Morrigan: "Oh? Ich bin also eine Blume, ja? Das kommt überraschend."
  • Sten: "Sie fängt und frisst Insekten."
  • Morrigan: (Kichert.) "Ah, das war zu erwarten."

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  • Morrigan: „Ihr seid so schweigsam, Sten.“
  • Sten: „Nur im Vergleich zu anderen.“

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  • Morrigan: „Habt Ihr Eure Meinung geändert, Sten? Ich träume von Euch und mir, wenn Ihr es wissen müsst.“
  • Sten: „Aber Euch, selbst wenn ich an etwas so Kleinem wie Euch Interesse hätte. Der Akt der Qunari ist… unangenehm.“
  • Morrigan: „Unangenehm? Inwiefern? Jetzt habt Ihr mein Interesse geweckt.“
  • Sten: „Tödlich.“
  • Morrigan: „Und wenn mir das nichts ausmacht? Ich hab‘s gerne etwas… lebhaft.“
  • Sten: „Danach wärt Ihr mit Sicherheit nicht mehr lebhaft.“
  • Morrigan: „Das klingt ja, als würde ich bereits Begierden in Euch wecken, werter Sten.“
  • Sten: „Parshaara! Warum belästigt Ihr mich?“
  • Morrigan: (Kichert.) „Ganz einfach, weil es mich amüsiert.“

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  • Morrigan: „Ihr wirkt so gedankenverloren, werter Sten. Denkt Ihr etwa an mich? An uns beide, endlich vereint?“
  • Sten: „Ja.“
  • Morrigan: „Ich… was habt Ihr gerade gesagt?“
  • Sten: „Ihr werdet wohl eine Rüstung brauchen. Und einen Helm. Und etwas, worauf Ihr beißen könnt. Wie kräftig sind Menschenzähne?“
  • Morrigan: „Wie kräftig meine Zähne sind?“
  • Sten: „Qunarizähne können Leder und Holz durchbeißen, mit etwas Zeit sogar Metall. Da fällt mir ein, es könnte sein, dass ich ein wenig wühle.“
  • Morrigan: „Wühle?“
  • Sten: „In dem Fall braucht Ihr ein Montiereisen. Es sollte im Feuer vorglühen, sonst erregt es meine Aufmerksamkeit nicht.“
  • Morrigan: „Es wäre vielleicht besser, wenn wir das nicht vertiefen würden.“
  • Sten: „Seid Ihr sicher? Wenn Eure Neugier befriedigt ist…“
  • Morrigan: „Ja. Ja, alles bestens.“


Hund[]

  • Morrigan: "Sieh mich nicht so an, du Köter. Ich habe nichts für dich."
  • Hund: (Winselt.)
  • Morrigan: "Warum starrst du mich so an, du Flohfell? Merkst du nicht, wenn du nicht erwünscht bist?"
  • Hund: (Winselt.)
  • Morrigan: "Die Anwesendheit von Wildtieren habe ich gern. Stinkende Haustierwölfe gehören nicht dazu."
  • Hund: (Winselt.)
  • Morrigan: "Und diese Sturheit! Ich werde wahnsinnig!"
  • Hund: (Glückliches Bellen.)

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  • Morrigan: "Du hast meinen Kräuterbeutel komplett leergefressen, du dämlicher Hund. Glaub bloß nicht, ich wüsste nicht, wohin das alles verschwunden ist!"
  • Hund: (Winselt.)
  • Morrigan: "Selber Schuld, wenn du so gefrässig bist! Einige der Kräuter waren giftig. Sei froh, dass sie dich nicht umgebracht haben!"
  • Hund: (Vielsagendes Bellen.)
  • Morrigan: "Sei nicht albern! Ich würde dir nicht mehr davon geben, selbst wenn ich noch welche übrig hätte."
  • Hund: (Winseln.)
  • Morrigan: "Du hast wirklich Nerven! Und dein Atem lässt auch zu wünschen übrig. Ab mit dir!"
  • Hund: (Winseln.)
  • Morrigan: "Wir werden sehen, ich kann dir aber nichts versprechen."


Zevran[]

  • Zevran: „Eure Mutter ist doch angeblich, Flemeth, die Hexe aus der Legende, nicht wahr?“
  • Morrigan: „Dabei gibt es kein angeblich. Flemeth ist meine Mutter.“
  • Zevran: „Ich hatte eher die Legende angezweifelt als die Beziehung zu dieser Frau. Schließlich kann sich jeder nennen, wie er möchte.“
  • Morrigan: „Ihr könnt sie gerne fragen, wenn Ihr sie je kennenlernt. Ihr seid genau ihr Typ.“
  • Zevran: „Oh? Gutaussehender Elf?“
  • Morrigan: „Der Typ, den niemand vermisst.“
  • Zevran: „Klingt interessant, wenn Ihr mich fragt.“
  • Morrigan: „Ihr Meuchelmörder habt doch alle eine Todessehnsucht.“
  • Zevran: „Nur die wirklich guten.“

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  • Zevran: „Wenn die Legende über eure Mutter wahr ist, Morrigan. Trifft das dann auch auf die Legenden über ihre vielen Töchter zu?“
  • Morrigan: „Ehrlich gesagt, das weiß ich nicht. Ich habe nie eine meiner Schwestern getroffen und meine Mutter hat sie auch nie erwähnt.“
  • Zevran: „Aber es könnte wahr sein. Ihr existiert, also könnte es auch andere wie euch geben.“
  • Morrigan: „Vor langer Zeit vielleicht… Warum?“
  • Zevran: „Wir haben in Antiva auch Legenden über Hexen. Eine davon handelt von einer Hexe der Wildnis, die sich fern ihrer Heimat in den Tellari Sümpfen niedergelassen hat.“
  • Morrigan: „Und? Soll ich diese Frau etwa kennen?“
  • Zevran: „Wenn eine Legende stimmt, wieso dann nicht auch eine andere? Wer weiß schon wie viele Morrigans in ganz Thedas verstreut leben, hm?“
  • Morrigan: „Darüber möchte ich lieber nicht nachdenken.“
  • Zevran: „Oh? Missfiele euch etwa die Konkurrenz durch die ein oder andere Halbschwester?“
  • Morrigan: „Schweigt Elf! Das geht Euch nichts an.“

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  • Morrigan: „Bedenkt doch nur, Zevran. Ihr seid da in wunderbare Zukunftsaussichten hineingestolpert.“
  • Zevran: „Oh? Wird das jetzt so eine Art Berufsberatung?“
  • Morrigan: „Ich meine, wenn Alistair tatsächlich König von Ferelden wird, dann hat er sicher Verwendung für jemanden mit Euren… Talenten.“
  • Zevran: „So wie ich den Knaben einschätze, besteht da eine massive Kluft zwischen dem, was er braucht und dem, was er einzusetzen bereit ist.“
  • Morrigan: „Falls Alistair König wird, dann sicher nicht, weil er dazu etwas brillantes beizutragen hätte. Wer immer ihn auf den Thron setzt, der wird Euch brauchen.“
  • Zevran: „Hm, das ist ein interessanter Gedanke. Ihr seid wirklich überaus hinterhältig, meine Liebe! Warum haben wir eigentlich noch nicht das Lager geteilt?“
  • Morrigan: „Wozu? Eher ersteche ich Euch von vorne, als mich von Euch berühren zu lassen, Elf.“
  • Zevran: „Und irgendwie macht das die Vorstellung sogar noch reizvoller.“

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  • Morrigan: „Ich frage mich, was Euch eigentlich davon abhält eure Zielperson zu vergiften. Jetzt, da Euch gestattet wurde uns zu begleiten.“
  • Zevran: „Das fragt Ihr Euch? Werdet Ihr mich denn ab jetzt ganz genau beobachten, damit ich das gar nicht erst versuche?“
  • Morrigan: „Warum sollte ich das wohl tun? Mich bei Euch einzuschleichen, um einen weiteren Versuch zu ermöglichen, ist das, was ich an Eurer Stelle tun würde.“
  • Zevran: „Dabei hatte mir die Idee so gut gefallen, dass Ihr mich ganz genau beobachtet.“
  • Morrigan: „Es wäre doch ganz einfach im Lager das Essen zu vergiften. Oder uns im Schlaf die Kehlen aufzuschlitzen.“
  • Zevran: „Das scheint Euch ja regelrecht zu begeistern!“
  • Morrigan: „Es wäre ein passendes Resultat davon, Euch am Leben gelassen zu haben.“
  • Zevran: „Ah, nun, ich muss euch leider enttäuschen. Aber wenn ich das nächste Mal verschont werde, ergreife ich umgehend Maßnahmen gegen meinen Wohltäter! Zufrieden?“

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  • Zevran: „Derlei finstere Blicke stehen euch nicht, Morrigan. Ihr solltet lieber stets lächeln!“
  • Morrigan: „Weiter!“
  • Zevran: „Hat Euch das noch niemand gesagt? Eigentlich nicht überraschend angesichts Eures abgeschiedenen Lebens. Als Bewohnerin einer Stadt, wärt Ihr daran gewöhnt, dass Euch Männer mit Komplimenten und Geschenken überhäufen.“
  • Morrigan: „Ich weiß genug über Männer. Darunter auch wann sich einer in sinnloser Schmeichelei ergeht.“
  • Zevran: „Schmeichelei wäre eine Übertreibung mit dem Ziel Euch zu gefallen. Ich jedoch führe lediglich Tatsachen an.“
  • Morrigan: „Funktioniert das bei anderen Frauen?“
  • Zevran: „Jede Frau hört gerne die Wahrheit, dass ihre Schönheit die Männer betört. Ihr etwa nicht?“
  • Morrigan: „Derlei Mist sollte den Bauern überlassen bleiben.“
  • Zevran: „Eines Tages werdet Ihr bereuen, dass Ihr Eure Jugend und Schönheit mit Bitterkeit und Misstrauen verschwendet habt. Denkt an meine Worte!“
  • Morrigan: „Erinnert mich daran, Euch mitzunehmen, wenn wir mal segeln gehen. Die Seeluft würde Euch sicher mal guttun.“

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  • Zevran: "Hat Euch schon mal jemand gesagt, wie schön Eure Augen sind, meine Liebe?"
  • Morrigan: "Schmeichelt Ihr mir schon wieder? Ermüdet Euch dieses fruchtlose Gebaren nicht?"
  • Zevran: "In Antiva sind die Frauen daran gewöhnt, mit verdientem Lob überschüttet zu werden. Die Männer sollten euch zu Füßen liegen, wenn Ihr nur an ihnen vorbeigeht."
  • Morrigan: "Finden sie das nicht unsäglich nervtötend?"
  • Zevran: "Sie sind Göttinnen, die ihre Untertanen empfangen, wie es Euch auch geziehmen würde. Was sollte daran nervtötend sein?"
  • Morrigan: "Ich möchte nicht auf ein Podest gesetzt werden."
  • Zevran: "Aber nichts Geringeres verdient Ihr. Ihr solltet von Malern bewundert werden, von Bildhauern nachgebildet, von Poeten verherrlicht! Ihr müsst doch wissen, dass eure fremdartige Schönheit den Blick des Erbauers selbst auf Euch ziehen würde."
  • Morrigan: "Nun, ich... ich vermute, dass..."
  • Leliana: "Ihr seid wahrhaft ein Meister, Zevran. Ihr habt diese Wette klar und ohne Betrug gewonnen."
  • Zevran: "War mir ein Vergnügen, werte Dame."
  • Morrigan: "Ich hasse euch alle!"

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  • Morrigan: „Ihr wollt Eure Zielperson immer noch beseitigen, oder? Immerhin steht euer Ruf auf dem Spiel.“
  • Zevran: „Beschäftigt Euch das immer noch, Weib?“
  • Morrigan: „So, wie ich das sehe, werden die Krähen so ein Vergehen niemals hinnehmen. Sie werden Euch nachstellen mit sämtlichen verfügbaren Mitteln.“
  • Zevran: „Ich habe munkeln hören, dass die Krähen gegen Graue Wächter und ihre Gefährten durchaus nicht immer siegreich geblieben sind.“
  • Morrigan: „Vielleicht schicken sie beim nächsten Mal jemanden mit mehr Kompetenz.“
  • Zevran: „Eure Worte schmerzen mich.“
  • Morrigan: „Glaubt mir, ich war schon kurz davor Euch weitaus schlimmeres anzutun.“

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  • Morrigan: „Ihr habt also vor den Krähen überhaupt keine Angst?“
  • Zevran: „Sagen wir so, mein Wunsch sie zu verlassen, ist weitaus größer als meine Furcht vor ihnen.“
  • Morrigan: „Glaubt Ihr die Grauen Wächter gewähren euch Schutz, wenn das alles hier vorüber ist? So naiv könnt Ihr doch nicht sein!“
  • Zevran: „Ich bin bereit ein Risiko einzugehen.“
  • Morrigan: „Und wenn Ihr Euch irrt?“
  • Zevran: „Dann werde ich tot sein. In meinem Beruf verliert sich die Angst vor dem Tod mit der Zeit.“
  • Morrigan: „Es gibt Schlimmeres als den Tod.“
  • Zevran: „Und eines davon ist, nicht wählen zu können welchem Herrn man dient. Glaubt mir, meine Liebe, die derzeitige Lage kommt mir sehr zupass.“

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  • Morrigan: „Eure Krähen, Zevran. Sind sie wirklich so außergewöhnlich, wie Ihr behauptet?“
  • Zevran: „Sie sind die eigentlichen Herrscher meiner Heimat, ist das außergewöhnlich genug?“
  • Morrigan: „Ja, wenn es wahr ist. Rührt diese Macht daher, dass sie einfach ihre Arbeit sehr gut beherrschen? Oder gibt es da ein tieferes Geheimnis?“
  • Zevran: „Wenn es ein solches Geheimnis gäbe, dann würde es nur ein solches bleiben, wenn niemand es preisgibt, meine Liebe.“
  • Morrigan: „Ihr seid an ihre Regeln nicht weiter gebunden! Oder würde sich ihr Zorn auf Euch noch weiter verstärken, wenn Ihr ein wenig aus dem Nähkästchen plaudert?“
  • Zevran: „Vielleicht will ich es Euch einfach nur nicht erzählen. Wenn Ihr neugierig seid, bilden sich auf Eurer Stirn ganz zauberhafte Fältchen.“
  • Morrigan: „Verstehe. Ihr seid ein höchst frustrierender Geselle, wisst Ihr das?“
  • Zevran: „Natürlich! Das ist Teil meines Charmes. Sagt man zumindest.“

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(Wenn mit Zevran in einer Romanze)

  • Morrigan: „Das ist ziemlich gerissen von euch, Zevran.“
  • Zevran: „Was genau haltet Ihr für gerissen, oh zauberhafte Verführerin?“
  • Morrigan: „Die Zuneigung von jemandem zu gewinnen, der darüber befindet, ob Ihr lebt oder sterbt. Und der Euch zudem noch vor Euren vormaligen Gefährten beschützen kann.“
  • Zevran: „Und ich soll selbstverständlich glauben, dass euer Grund eures Hierseins echte Vaterlandsliebe ist?“
  • Morrigan: „Wohl kaum!“
  • Zevran: „Wir alle haben Gründe für unser Handeln. Meine verfügen unter anderem über ein paar wunderschöne Augen.“


Wynne[]

  • Wynne: „Es war für Euch und Eure Mutter sicher sehr schwierig, Morrigan, Euch ständig vor der Kirche und ihren Jägern zu verstecken.“
  • Morrigan: „Euer mitleidvoller Ton ist ebenso unangebracht wie überflüssig, alte Frau. Unser Leben war in keinster Weise von Schwierigkeiten geprägt.“
  • Wynne: „Aber hin und wieder ist doch sicher jemand auf Euch aufmerksam geworden. Und Macht hin oder her, niemand will den vollen Zorn der Kirche auf sich lenken.“
  • Morrigan: „Bisweilen kamen Jäger in die Wildnis, Sie gingen nie wieder fort.“
  • Wynne: „Und das hat nie das Interesse der Kirche geweckt? Es fällt mir schwer, das zu glauben.“
  • Morrigan: „Es gibt sicher vieles, was Ihr kaum glauben könnt. Etwa, dass Ihr selbst eine Hundeleine tragt und das auch noch schätzt.“
  • Wynne: „Es gibt gute Gründe dafür, dass die Welt Magier fürchtet, obgleich wir die besten Absichten haben.“
  • Morrigan: „Eure besten Absichten vielleicht. Mich geht diese Furcht nichts an.“

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  • Wynne: „Eure Zunge ist gespalten, Morrigan. Warum behandelt Ihr andere so?“
  • Morrigan: „Ich schulde Euch keine Erklärung. Auf meiner Stirn steht nicht geschrieben: ‚Bitte leitet mich an!‘“
  • Wynne: „Ihr reist mit diesen Leuten. Da solltet Ihr höflich bleiben.“
  • Morrigan: „Ihr seid leicht zu durchschauen, alte Frau. Lasst unsere Gefährten aus dem Spiel, wenn es Euch nur darum geht, dass ich höflich zu Euch bin. Ich bin keine Eurer Schülerinnen aus dem Zirkel, die an Euren Lippen hängt. Ich bin auch nicht Alistair, der in Euch eine Ersatzmutter sieht.“
  • Wynne: „Nein, dass Ihr nicht so seid wie Alistair, ist offenkundig.“
  • Morrigan: „Tragt Eure Belehrungen anderswo vor! Mir bedeuten sie nichts.“

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  • Morrigan: „Habt Ihr schonmal darüber nachgedacht, Euer Leben zu verlängern, indem Ihr einen Geist Eurem Willen unterwerft?“
  • Wynne: „Natürlich nicht.“
  • Morrigan: „Ich würde es tun. Aber ich bin auch noch jung und schön, und mein Leben gehört mit, während Ihr an den Zirkel gebunden seid. Hmm. Warum habe ich eigentlich gefragt? Es wäre lächerlich Euer Leben zu verlängern. Die reinste Verschwendung.“
  • Wynne: „Dankt, was Ihr wollt, Morrigan. Wenn das Ende naht, werde ich mich gerne zur Ruhe betten, voller Stolz auf das von mir Geleistete. Ihr hingegen… werdet dann erkennen, wie leer Euer Leben war. Und weil Ihr nie jemanden geliebt habt, wurdet auch Ihr nicht geliebt. Ihr werdet einsam sterben, und niemand wird Euch betrauern.“
  • Morrigan: „Ihr sprecht von Nichtigkeiten. Ich brauche niemanden, der mich betrauert, alte Frau.“
  • Wynne: „Umso schlimmer.“

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(Nachdem Wynnes Zustand offenbart wurde)

  • Morrigan: „Ich seid doch jetzt sicher ungemein beruhigt, Wynne.“
  • Wynne: „Beruhigt? Ich verstehe nicht, was Ihr damit sagen wollt.“
  • Morrigan: „Die meisten in Eurem Alter verbringen viel Zeit damit, sich zu fragen, wann ihr Ende kommt. Aber Ihr wisst es schon.“
  • Wynne: „Lauschen gilt gemeinhin nicht als besonders höflich, meine Liebe.“
  • Morrigan: „Dann ist es ja ein Glück, das ich mich an derlei Regeln nicht gebunden fühle.“
  • Wynne: „Um Eure Frage zu beantworten: Ich weiß lediglich, dass ich schon einmal gestorben bin. Wie viel Zeit mir noch bleibt, weiß ich nicht… nur, dass es nicht viel ist.“
  • Morrigan: „Dann hat sich dadurch also nicht allzu viel verändert. Ihr seid ja schon eine alte Frau.“
  • Wynne: „Eine, die sich wünschen würde, dass alle die ihnen zur Verfügung stehende Zeit mit wichtigen Verrichtungen zubringen würden.“
  • Morrigan: „Genau das war schon immer mein Motto im Leben.“
  • Wynne: „Wie beruhigend!“


Oghren[]

  • Oghren: "Ich schwöre Euch, ich könnte Dinge mit Euch machen ..."
  • Morrigan: "Igitt! Jetzt bedrängt es mich schon wieder ..."
  • Oghren: "Oh! Habe ich das gerade laut gesagt?"

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  • Morrigan: „Dieser Geruch ist überaus unangenehm.“
  • Oghren: „Und dabei seht Ihr mich an?“
  • Morrigan: „Sollte ich woanders hinsehen? Habt Ihr womöglich den Fisch vergessen, den Ihr in Eurem Rucksack verstaut habt?“
  • Oghren: „Ich wollte ihn mir aufsparen. Fertig für die Lauge ist er auch erst frühestens morgen.“
  • Morrigan: „Selbst die Gebräuche der Chasind waren nicht so widerwärtig, dabei essen die sogar das Fleisch von Toten.“
  • Oghren: „Gut, gut, leg ich ihn eben gleich in die Lauge. Wie Ihr wollt, Fräulein Zimperlich.“
  • Morrigan: „Das hatte ich nicht… nein, schon gut! Aber… bringt es hinter Euch! Schnell!“

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  • Oghren: „Hmmm. Ihr könnt Euch also in Tiere verwandeln, aye? In Katzen und Wölfe etwa?“
  • Morrigan: „Wenn ich Lust dazu habe.“
  • Oghren: „Habt Ihr dann jemals…? Ihr wisst schon. Andere Länder…
  • Morrigan: „Ihr habt schon ein gar seltsames Oberstübchen, Zwerg. Und was wäre, wenn? Würde Euch das in Euren einsamen Nächten etwas Trost spenden?“
  • Oghren: „Hmm. Habt Ihr Euch jemals währenddessen verwandelt?“
  • Morrigan: „Warum frag Ihr mich das plötzlich alles?“
  • Oghren: „Woher wissen wir, dass Ihr wirklich eine Frau seid? Oder überhaupt ein Mensch! Ihr könntet auch eine Eichelmaus sein… Oder eine Nug! Ha! Man stelle sich vor!“
  • Morrigan: „Natürlich, ich bin eine Nug in menschlicher Gestalt. Ich bin gekommen, um Eure Art zu studieren.“
  • Oghren: „Huh. Mit Extrasauce schmecken Nugs besonders gut. Ich sage ja nur.“

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  • Oghren: „Ihr könnt mich nicht verletzten, selbst wenn Ihr es wolltet, Hexe, ist Euch das klar?“
  • Morrigan: „Ach nein?“
  • Oghren: „Zwergen sind unempfindlich gegen Magie, Weib. Ihr könnt mir nichts anhaben.“
  • Morrigan: „Nichts? Kann ich Euch etwa nicht in die edelsten Teilen treten?“
  • Oghren: „Autsch!“
  • Morrigan: „Wollt Ihr’s mal sehen?“
  • Oghren: „Nicht nötig.“
  • Morrigan: „Nun, mein Angebot steht.“

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  • Morrigan: „Fasst mich noch ein einziges Mal an, Zwerg, dann wird dieser Moment Euer letzter sein!“
  • Oghren: „Ahh, nehmt es nicht persönlich! Ich bin über einen Stein gestolpert. Soll ich etwa stürzen und mir das Genick brechen?“
  • Morrigan: „Das wäre eine durchaus begrüßenswerte Aussicht.“
  • Oghren: „Hmph. Ihr klingt genau wie Branka.“
  • Morrigan: „Eine bewundernswert kluge Frau! Dennoch sage ich es jetzt zum letzten Mal. Fasst mich nie wieder an!“
  • Oghren: „Huh! Branka hat das auch gesagt…“

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  • Oghren: „Habt Ihr schon mal daran gedacht, Euch einen Gatten zu nehmen, Morrigan? Das würde Euch bestimmt guttun.“
  • Morrigan: „Mich unterwürfig an jemand anderen binden? Das bringt keine Vorteile.“
  • Oghren: „Wollt Ihr nicht eines Tages ein paar kleine Morrigans haben? Das Hoppeln kleiner süßer Füßchen hören?“
  • Morrigan: „Das klingt, als wäre das eine notwendig, um das andere zu haben. Meine Mutter hat ihre Töchter auch ohne Ehemann bekommen.“
  • Oghren: „Aber Ihr seid keine hässliche alte Waldhexe. Ihr könntet Euch sicher einen stattlichen Gatten angeln, wenn Ihr etwas mehr Haut zeigen würdet.“
  • Morrigan: „Habt Ihr so auch Eure Gattin geangelt? Kein Wunder, dass sie sich aus Verzweiflung dem eigenen Geschlecht zugewandt hat!“
  • Oghren: „Das war jetzt richtig gemein.“

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  • Morrigan: „Ihr seid eine ekelhafte Kreatur, Zwerg. Dachtet Ihr, ich erspähe Euch nicht? Das war mein Schal.“
  • Oghren: „Pah! Ich musste mir die Nase putzen. Die Oberflächenluft ist schlecht für meine Schleimhäute.“
  • Morrigan: „Ihr hattet nicht das Recht, dazu fremdes Eigentum zu benutzen!“
  • Oghren: „Quengelt nicht herum wie eine Nug! Ich leihe Euch jederzeit mein Taschentuch.“
  • Morrigan: „Wenn Ihr ein Taschentuch habt, warum benutzt Ihr es dann nicht?“
  • Oghren: „Zu dreckig. Eures was noch sauber.“
  • Morrigan: „Unverschämtheit! Zwingt mich nicht, Eure zwergische Magieresistenz auf die Probe zu stellen!
  • Oghren: „Nichts als Versprechungen!“


Shale[]

  • Shale: „Die Sumpfhexe hat viel mit meinem früheren Meister gemein.“
  • Morrigan: „Die Sumpfhexe? Wie originell!“
  • Shale: „Die Sumpfhexe ist genauso arrogant und grausam. Ich fände es furchtbar, wenn sie im Besitz meines Kontrollstabes wäre… wenn er noch funktionieren würde, meine ich.“
  • Morrigan: „Ich sag Euch mal, was Ihr mit Eurem Kontrollstab machen könnt, Golem!“
  • Shale: „Heißt das, selbst wenn der Stab funktionieren würde, würde sie mich nicht kontrollieren wollen?“
  • Morrigan: „So weit würde ich nicht gehen. Ich könnte Euch zum Beispiel befehlen, in einen See zu springen. Einen sehr tiefen See.“
  • Shale: „Sie täuscht niemanden. Die Sumpfhexe würde am liebsten alles kontrollieren und uns wie Puppen an Fäden tanzen lassen.“
  • Morrigan: „Oh, Ihr kennt mich zu gut, Golem. Euer Blick hat mich gänzlich enthüllt.“
  • Shale: „Ich werde die Sumpfhexe beobachten. Man kann ihr nicht trauen.“
  • Morrigan: (Seufzt.) „Ihr klingt langsam schon genau wie Alistair.“

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  • Shale: „Warum reist die Sumpfhexe immer noch mit dem Grauen Wächter?“
  • Morrigan: „Seid Ihr der Meinung, dass ich das nicht tun sollte?“
  • Shale: „Ich bin nur neugierig. Sie hat doch kaum einen Grund, zu bleiben.“
  • Morrigan: „Dasselbe trifft auch auf Euch zu. Kein Kontrollstab zwingt Euch zum Hierbleiben, Golem.“
  • Shale: „Ich habe keine Vergangenheit und daher auch keinen Zweck. Das trifft auf die Sumpfhexe nicht zu. Ihr Zweck ist lediglich nicht bekannt.“
  • Morrigan: „Fragt nur weiter, dann verwandle ich Euch in einen Vogel. Das kann ich!“
  • Shale: „Tse, ich habe keine Angst vor Vögeln.“
  • Morrigan: „Oh, ich sagte ja nicht, dass Ihr Angst habt. Ich würde einfach außer Reichweite gehen und abwarten, bis…“
  • Shale: „Genug! Ich sage nichts mehr.“
  • Morrigan: „Ausgezeichnete Entscheidung.“

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(Nach dem Erhalt von Morrigans Quest)

  • Shale: „Man munkelt die Sumpfhexe wolle ihre eigene Mutter erschlagen?“
  • Morrigan: „Aus reinem Selbstschutz.“
  • Shale: „So behauptet es. Es war also nicht von Anfang an so geplant.“
  • Morrigan: „Ich wusste nichts über das… Vorhaben meiner Mutter… bis ich das Buch fand. Denkt Ihr, ich hätte das alles arrangiert?“
  • Shale: „Das ist gar nicht nötig, da es das Buch als Einzige lesen kann. Es könnte genauso gut ein Tagebuch oder eine Sammlung mit Kochrezepten sein.“
  • Morrigan: „Soll ich Euch beibringen, wie man das Buch lesen kann? Dann würdet Ihr es selbst sehen.“
  • Shale: „Tse, das soll eine Prüfung sein!“
  • Morrigan: (Kichert.) „Nun? Ist es Euch die Mühe wert, es zu lernen? Oder nicht?“
  • Shale: „Nein. Sie ist es nicht wert.“
  • Morrigan: „Dann lasst mich in Ruhe.“

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  • Shale: „Wie viele Gestalten kann die Sumpfhexe annehmen?“
  • Morrigan: „Einige.“
  • Shale: „Kann es zum Golem werden?“
  • Morrigan: „Sehnt Ihr Euch nach Gefährten?“
  • Shale: „Wenn es ein Golem werden könnte, würde ich fragen, warum es keiner bleibt. Es ist eine überlegene Daseinsform.“
  • Morrigan: „Nein, ich kann kein Golem werden. Ich kann die Verwandlung in Tiere erlernen, das erfolgt aber für jedes Tier einzeln.“
  • Shale: „Und wie erlernt es eine neue Gestalt? Muss es dazu ein Buch lesen?“
  • Morrigan: (Lacht.) „So etwas lernt man nicht aus Büchern. Ihr müsst die Seele einer Kreatur nachbilden!“
  • Shale: „Das verstehe ich nicht.“
  • Morrigan: „Solltet Ihr auch nicht. Stein ist unveränderlich. Belasst es besser dabei!“

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  • Shale: „Würde die Sumpfhexe mir vielleicht das Wesen der Magie erklären? Das würde mich sehr interessieren.“
  • Morrigan: „Es gibt sicher andere, die nichts dagegen haben, Eure ermüdenden Fragen zu beantworten. Vielleicht Alistair?“
  • Shale: „Der zweite Wächter verfügt wohl kaum über das Wissen, meine Frage zu beantworten.“
  • Morrigan: „Ihr könnt ihn trotzdem fragen. Was immer ihm dazu einfällt, wäre bestimmt amüsant.“
  • Shale: „Ich verstehe nicht. Aufklärung ist mein Streben, nicht Unterhaltung.“
  • Morrigan: „Selber schuld. Die Unterhaltung würde Euch viel weiter bringen, das versichere ich Euch.“
  • Shale: „Die Sumpfhexe ist eine überaus verwirrende Kreatur, die ich überhaupt nicht verstehe.“
  • Morrigan: „Ihr seid nicht die Erste, die das sagt. Womöglich der erste Golem…“
  • Shale: „Ich werde die Sumpfhexe später erneut fragen, wenn sie auf mein Ansinnen mit weniger bizarren Antworten reagiert.“
  • Morrigan: „Dann werdet Ihr ziemlich lange warten müssen, fürchte ich.“

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  • Shale: „Ich möchte immer noch wissen, wie die Sumpfhexe die Verwandlung in neue Gestalten erlernt.“
  • Morrigan: „Ganz schön hartnäckig! Möchte der Golem am Ende etwa ein Mensch werden?“
  • Shale: „Der Mensch ist eine weiche, schwache Gestalt. Danach habe ich keinerlei Bedürfnis.“
  • Morrigan: „Woher dann das Interesse am Gestaltwandel? Außer Ihr möchtet insgeheim etwas werden, was Ihr nicht seid?“
  • Shale: „Hat es die Sumpfhexe deshalb erlernt? Um ihrer Gestalt zu entkommen?“
  • Morrigan: „Zum Teil. Ich wuchs in der Wildnis auf und war oft allein. Um mit dem Wald in Kontakt zu kommen, muss man eins werden mit seinen Bewohnern… darin liegt eine große Freiheit.“
  • Shale: „Ich wäre bestimmt eine große Begabung für Verkleidungen.“
  • Morrigan: „Vielleicht wollt Ihr auch nur durch Türen gehen, ohne Euch den Kopf anzustoßen, hmm?“
  • Shale: „Ja. Ihr habt es erfasst.“
  • Morrigan: „Nun, das ist als Grund nicht ausreichend.“

_________

  • Shale: „Was wäre denn als Grund ausreichend?“
  • Morrigan: „Wofür?“
  • Shale: „Es sagte, mein Grund für das Erlernen des Gestaltwandels wäre ‚nicht ausreichend‘. Welchen Grund müsste ich denn haben?“
  • Morrigan: (Kichert.) „Ich weiß nicht. Nennt mir einen, dann werde ich entscheiden.“
  • Shale: „Es könnte also einfach jeden Grund für nicht ausreichend erklären.“
  • Morrigan: „Das macht Euch wahnsinnig, nicht wahr?“
  • Shale: „Dieser Sadismus hat etwas Vogelähnliches, das muss ich schon sagen.“
  • Morrigan: „Gut! Belassen wir es dabei!“


Geheimnisvoller Begleiter[]

Hinweis: Aus Spoilergründen (z.B. auch Suchfunktion) wird der Name des Begleiters hier nicht angegeben, sondern entweder mit "Geheimnisvoller Begleiter" betitelt oder abgekürzt mit den Anfangsbuchstaben. Der Inhalt der Dialoge macht ziemlich schnell klar, um wen es sich handelt, lest sie also nicht, wenn ihr nicht gespoilert werden wollt.


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age: Origins.


  • Morrigan: „Ihr seid viel größer, als ich erwartet hatte.“
  • Geheimnisvoller Begleiter: „Bin ich das? Dachtet Ihr, ich wäre klein?“
  • Morrigan: „Nun, Ihr seid auch jünger, als ich gedacht hatte. Große Generäle sind gemeinhin alte Männer, die weitab vom Schlachtfeld herumsitzen.“
  • Geheimnisvoller Begleiter: „Dann was ich nie ein großer General und möchte auch keiner werden.“
  • Morrigan: „Nicht? Das erklärt natürlich Eure Niederlage bei Ostagar.“

_________

  • Geheimnisvoller Begleiter: „Ihr starrt mich an wie eine Eule, junge Dame. Euch missfällt mein Hiersein wohl ebenfalls.“
  • Morrigan: „Nein, gar nicht, gegenüber Alistair seid Ihr eine enorme Verbesserung. Was natürlich nicht allzu viel besagt.“


Sonstiges[]

(Bei der Rekrutierung des Hundes)

Morrigan: "Jetzt haben wir einen Hund in der Gruppe und Alistair ist immer noch der Dümmste." _________ (Bei der Hauptquest Ein Paragon der anderen Art)

Morrigan: "Seid Ihr Euch da sicher? Mit dem Amboss könntet Ihr sogar dem Erbauer konkurrieren. Denkt gut darüber nach."

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