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Merrill/Dialoge beinhaltet alle Gespräche, die Merrill in Dragon Age II mit Euren Gefährten führt.
Dragon Age II[]
Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden. |
Bethany[]
Akt 1
[...]
Carver[]
Akt 1
- Carver: "Ihr seid nicht wie die meisten anderen Mädchen."
- Merrill: "Nein, ich bin eine Elfin."
- Carver: "Genau. Schon gut …"
- Merrill: "Oh! Habe ich was Schmutziges überhört?"
- Carver: "Was? Nein! Es was nicht schmutzig. Es war überhaupt nichts."
- Merrill: "Oh! Natürlich. Ich kriege nämlich viele schmutzige Sachen nicht mit, obwohl ich sie manchmal durchaus gerne verstehen würde." (Lacht)
- Carver: "Wie wär's mit jetzt?"
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- Carver: "Euer Volk ist einen weiten Weg gegangen, Merrill, und es wäre schön, wenn wir Ferelden gemeinsam hätten."
- Merrill: "Ich war aber nie in Lothering. Seid Ihr auch so viel gelaufen wie wir? Vermutlich sogar mehr, Ihr hattet ja keine Halla. Unser Schiff hat gestunken."
- Carver: "Euer Schiff?"
- Merrill: "Irgendwas im Lagerraum hat vor sich hingefault. Ich rieche es immer noch."
- Carver: "Oh! Das war bestimmt sehr unangenehm."
- Merrill: "Ja, war es. Habe ich sonst noch etwas Schmutziges verpasst?"
- Carver: "Nein!"
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- Merrill: "Vermisst Ihr es? Ferelden, meine ich."
- Carver: "Manchmal."
- Merrill: "Blaubeeren. Die scheinen hier nicht zu wachsen. Und es gab kleine Singvögel mit schwarzen Käppchen auf dem Kopf."
- Carver: "Ich vermisse irgendwie die bellenden Hunde."
- Merrill: "Ja! Hier bellen mich meistens nur Menschen an. Lange nicht so niedlich."
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- Merrill: "Wie habt Ihr das Schwertern erlernt?"
- Carver: "Schwertern?"
- Merrill: "Na, das, was Ihr mit dem Schwert eben macht. Sieht knifflig aus. War es schwer zu erlernen?"
- Carver: "Es erfordert sehr viel Übung."
- Merrill: "Ihr scheint es gut zu können! Eines Tages werdet Ihr bestimmt der beste Schwerterer von Kirkwall sein!"
- Carver: "Merrill …"
- Merrill: "Ich habe wieder etwas Falsches gesagt, stimmt's? Ich sollte das Reden einfach ganz einstellen."
Aveline[]
Akt 1
- Merrill: "Ich möchte mehr über das Leben als Wache wissen, Aveline."
- Aveline: "Ich glaube, das wäre nicht das Richtige für Euch."
- Merrill: "Ich weiß, aber es könnte helfen, nicht erwischt zu werden."
- Aveline: "Das hättet Ihr jetzt vermutlich nicht sagen sollen."
- Merrill: "Warum nicht?"
- Aveline: "Weil... schon gut."
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- Merrill: "Ihr müsst die Familie Hawke sehr mögen."
- Aveline: "Warum sagt Ihr das?"
- Merrill: "Ihr seid den ganzen Weg von Lothering bis hierher mit ihnen gegangen, oder? Und dabei gehören sie nicht mal zu Eurem Clan!"
- Aveline: "Menschen haben keine Clans, Merrill."
- Merrill: "Genau! Ihr seid so weit gekommen und hattet nicht einmal eine Hüterin, die dafür gesorgt hat, dass Ihr nicht streitet."
- Aveline: "Eure Hüterin sagt Euch also, dass Ihr aufhören sollt zu zanken, sonst lässt sie den Aravel wenden?"
- Merrill: "Manchmal ermahnt sie und auch, einander nicht an den Haaren zu ziehen."
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- Merrill: "Warum verhaftet Ihr uns nicht, Aveline?"
- Aveline: "Was?"
- Merrill: "Wir brechen das Gesetz, da bin ich ganz sicher. Es gibt für fast alles Gesetze. Und Ihr seid keine böse Wache, oder?"
- Aveline: "Nein!"
- Merrill: "Das ist gut. Fühlt Ihr Euch unbehaglich? Habe ich schon wieder etwas Falsches gesagt?"
- Aveline: "Nein, Merrill, alles in Ordnung."
- Merrill: "Na, vielleicht liegt's auch an Euren Schuhen."
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- Merrill: "Gab es in Lothering ein Gesindeviertel?"
- Aveline: "Das Dorf war zu klein, um eine Mauer außen herum zu errichten, geschweige denn einen Ort für Elfen."
- Merrill: "Wo haben die Elfen dann gelebt?"
- Aveline: "Meistens in Ställen und Nebengebäuden."
- Merrill: "Ich glaube, da sind mir Gesindeviertel lieber."
Akt 2
- Merrill: "Den Qunari scheint es hier zu gefallen, sonst würden sie nicht so lange bleiben."
- Aveline: "Soweit ich das beurteilen kann, gefällt den Qunari überhaupt nichts."
- Merrill: "Das kann nicht stimmen. Irgendetwas muss ihnen gefallen... Sonnenschein? Schmetterlinge? Regenbögen?"
- Aveline: "Sobald ich einen Qunari sehe, der einen Schmetterling bewundert, Merrill, seid Ihr die Erste, die's erfährt."
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- Aveline: "Ihr seid unglaublich begabt, Merrill. Ich spüre, dass Ihr für große Dinge gemacht seid."
- Merrill: "Danke!"
- Aveline: "Aber Ihr seid dumm."
- Merrill: "Tut mir leid, wie bitte?"
- Aveline: "Solltet Ihr nicht lieber daran arbeiten, was Ihr jetzt seid anstatt alten Ruhm zu erstreben?"
- Merrill: "Nein. Nein, das ist das genaue Gegenteil von dem, was ich gesagt habe. Und ich soll dumm sein? Von mir aus."
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(Nach Merrills Quest)
- Aveline: "Euer Spiegel... was macht der?"
- Merrill: "Meistens steht er in meinem Haus herum und macht einen unheimlichen Eindruck."
- Aveline: "Aber er ist doch magisch, oder? Also kann er auch... magische Sachen? Ist er gefährlich?"
- Merrill: "Er könnte jemanden erschlagen. Aber dazu müsste man schon fest dagegentreten. Er ist ziemlich schwer."
- Aveline: "Merrill, ist er eine Gefahr für die Einwohner von Kirkwall oder nicht?"
- Merrill: "Oh! Nur wenn jemand direkt darunter sitzt."
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(Nach Avelines Quest)
- Merrill: (Kichert)
- Aveline: "Ja?" (Fehler bei der Audioausgabe)
- Merrill: "Ist es so, wie Ihr dachtet? Es ist schön, oder? Er scheint nett zu sein."
- Aveline: "Ja, er ist sehr nett."
- Merrill: "Ich weiß! Und Ihr seid so süß, wenn Ihr mit ihm zusammen seid! Ganz anders als sonst!"
- Aveline: "Habt Ihr nicht irgendetwas Unheiliges zu erledigen?"
- Merrill: "Nein, wir folgen doch Hawke. Das ist auch wichtig."
Akt 3
- Merrill: "Aveline... glaubt Ihr, wir werden gewinnen?"
- Aveline: "Was gewinnen?"
- Merrill: "Na, am Ende. Es fühlt sich an, als würde bald etwas enden, findet Ihr nicht? Glaubt Ihr, wir werden gewinnen?"
- Aveline: "Nichts endet, Merrill. Die Lage ist etwas angespannt, aber das geht vorüber."
- Merrill: "Hoffentlich gewinnen wir. Dann macht Varric ganz sicher eine gute Geschichte daraus."
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- Merrill: "Aveline, was ist in Eurem Spiegel?"
- Aveline: "Was meint Ihr damit?"
- Merrill: "In Eurem Spiegel. Was seht Ihr darin?"
- Aveline: "Eine Kriegerin. Eine Ehefrau. Alle Fehler, die ich gemacht habe, um hierher zu kommen und alles richtig zu machen. Warum? Was habt Ihr denn beschlossen, zu sehen?"
- Merrill: "Mein Spiegel ist zerbrochen. Aber ich glaube... ich glaube, ich sehe gute Dinge. Ein Stirnband vielleicht."
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- Aveline: "Ich hätte nicht erwartet, dass Ihr bei diesem Chaos hierbleiben würdet, Merrill. Es hat nichts mit Euren Elfen zu tun."
- Merrill: "Alles ist miteinander verbunden. Wir wurden geboren, viel ist geschehen, und jetzt stecken wir mit unseren Freunden in der Klemme."
- Aveline: "Das erscheint mir zu simpel."
- Merrill: "Simpel ist gut. Es überrascht dich und bringt dich zum Lächeln. Oder es sagt: Schau mal, da drüben! Und tötet dich dann mit einer Nadel."
- Aveline: "Merrill?"
- Merrill: "Simpel, Aveline. Nicht dumm."
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[...]
Varric[]
Akt 1
- Merrill: "Vielen Dank noch mal für Eure Hilfe, Varric!"
- Varric: "Dann habt Ihr es also in einem Stück zurück ins Gesindeviertel geschafft?"
- Merrill: "Ich weiß gar nicht, wie in der Dunkelstadt gelandet bin. Es gibt einfach zu viele Straßenecken in Kirkwall."
- Varric: "Habt Ihr die Garnrolle noch?"
- Merrill: "Ich habe sie in meinem Haus gelassen. Aber keine Sorge! Solange wir Hawke folgen, verlaufe ich mich nicht."
- Varric: "Nehmt sie nächstes Mal mit, Gänseblümchen! Nur zur Sicherheit."
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- Varric: "Gänseblümchen, tut mir bitte den Gefallen und hört damit auf, nachts alleine durch die Gassen der Unterstadt zu streifen!"
- Merrill: "Da passiert nie etwas. Ich bin völlig sicher, Varric."
- Varric: "Ja, ich weiß. Und dieses nie kostet mich ein Vermögen."
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- Merrill: "Ihr erinnert mich an Hahren Paivel, Varric. Nur jünger. Und kleiner. Und nicht ganz so ernsthaft."
- Varric: "Also eine wahrhaft frappierende Ähnlichkeit."
- Merrill: "Na ja, er erzählt Geschichten. Genau wie ihr. Allerdings beginnen seine nie mit den Worten: Also ungelogen, es war so."
- Varric: "Dann braucht er dringend ein paar bessere Geschichten."
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- Merrill: "Ich bin noch nie einem Zwerg begegnet."
- Varric: "Das liegt daran, dass Ihr zu viel Zeit mit dem Herumtollen im Wald verbracht habt, Gänseblümchen. Zwerge tollen nicht, und schon gar nicht herum."
- Merrill: "Dalish tollen eigentlich auch nicht herum. Zumindest nicht im Wald."
- Varric: "Habt Ihr spezielle Gebiete zum Herumtollen?"
- Merrill: "Nein, wir machen es nur nicht im Wald. Die Bäume werden sonst eifersüchtig."
- Varric: "Aber herumgetollt wird schon?"
- Merrill: "Aber natürlich! Sonst wären wir doch keine Elfen."
Akt 2
- Varric: "Wie ich hörte, habt Ihr die Gärten des Vicomte besucht, Gänseblümchen."
- Merrill: "Sie sind riesig! Und immer leer! Warum kommen denn nie Besucher, um sie sich anzusehen?"
- Varric: "Vielleicht, weil es private Gärten sind, vor denen Wachen patrouillieren."
- Merrill: "Ich dachte mir schon, dass diese Männer alle ein wenig verdächtig wirken."
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- Merrill: "Bianca ist ein schöner Name."
- Varric: "Ich werde es Ihr ausrichten, Gänseblümchen."
- Merrill: "Sie kann Euch aber nicht wirklich hören, oder?"
- Varric: "Doch, natürlich. Was soll die Frage?"
- Merrill: "Moment, reden wir noch über Eure Armbrust oder schon über etwas anderes?"
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(Nach Merrills Quest)
- Varric: "Weshalb ein Spiegel?"
- Merrill: "Ich verstehe die Frage nicht."
- Varric: "Wenn Euer Volk etwas Magisches herstellen wollte, um sich zu unterhalten, warum hat es sich dann ausgerechnet für einen Spiegel entschieden? Verbringen Elfen viel Zeit damit, mit ihrem eigenen Spiegelbild zu sprechen?"
- Merrill: "Die Elfen von früher wäre es wohl albern vorgekommen, mit einer Garderobe oder einer Urne zu sprechen."
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(Nach Varrics Quest)
- Merrill: "Das mit Eurem Bruder tut mir leid, Varric. Habt Ihr noch mehr Familie?"
- Varric: "Ich habe so viel Familie wie eine Ratte Flöhe hat, Gänseblümchen."
- Merrill: "Heißt das, dass Eure Familie sehr groß ist, oder dass sie Euch häufig Juckreiz verursacht?"
- Varric: "Beides."
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(Wenn Isabela am Ende von Akt 2 die Gruppe verlassen hat)
[...]
Akt 3
- Merrill: "Ich möchte Euch das hier zurückgeben."
- Varric: "Garn? Wann habe ich Euch eine Garnrolle geliehen?"
- Merrill: "Als ich hier noch neu war, und mich ständig in der Unterstadt verlief. Es hat die Händler auf dem Markt zur Verzweiflung getrieben, aber ich habe immer nach Hause gefunden."
- Varric: "Behaltet sie, Gänseblümchen!"
- Merrill: "Ich glaube nicht, dass ich mich so bald wieder verlaufen werden."
- Varric: "Das weiß man nie. Vielleicht müsst Ihr mal ein Päckchen verschnüren, eine Laterne aufhängen, ein Grillhähnchen garnieren. Es ist Vielzweckgarn!"
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- Merrill: "Gibt es zu Bianca eine Geschichte?"
- Varric: "Es gibt zu allem eine Geschichte, Gänseblümchen."
- Merrill: "Dann erzählt sie mir!"
- Varric: "Das geht nicht."
- Merrill: "Warum nicht?"
- Varric: "Es gab da ein Mädchen, und der habe ich etwas versprochen. Bianca ist die einzige Geschichte, die ich niemals erzählen kann."
- Merrill: "Das dürft Ihr nicht sagen! Jetzt habt Ihr mich noch neugieriger gemacht!"
- Varric: "So wars gedacht, Gänseblümchen."
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[...]
Anders[]
Akt 1
- Merrill: "Ich habe Varric sagen hören, Ihr wärt ein Grauer Wächter."
- Anders: "Ich war einer."
(Wenn der Wächter kein Dalish war)
- Merrill: "Ich habe einmal einen Wächter getroffen. Damals in Ferelden. Er hieß Duncan, glaube ich. Ein seltsamer Mann. Aber er hatte einen wunderbaren Bart. Ich hatte vorher noch nie einen gesehen. Es sah aus, als hätte ihn ein Eichhörnchen am Kinn gepackt."
(Wenn der Wächter ein Dalish war und überlebte) [...]
(Wenn der Wächter ein Dalish war und starb) [...]
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- Anders: "Als Ihr zum ersten Mal Blutmagie gewirkt habt, was das… nur ein Unfall, richtig? Ihr habt Euch geschnitten und erkanntet die Macht? Ihr habt doch nicht wirklich eine Vereinbarung mit einem Dämon getroffen?"
- Merrill: "Oh, doch, das habe ich."
- Anders: "Warum habt Ihr das getan?"
- Merrill: "Ich brauchte seine Hilfe. Und er war auch durchaus freundlich zu mir."
- Anders: "Natürlich war er das! Er benutzt Euch, um ihm Gehirn eines Sterblichen Fuß zu fassen!"
- Merrill: "Er ist ein Geist. Er hat mir seine Hilfe angeboten. Ihr habt wohl kaum das Recht, mich zu tadeln."
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- Anders: "Vielleicht versteht Ihr den Unterschied zwischen Geistern und Dämonen nicht richtig."
- Merrill: "Habe ich Euch gefragt?"
- Anders: "Die Geister waren die ersten Kinder des Erbauers, aber er kehrte ihnen den Rücken zu, um sich um seine sterblichen Schöpfungen zu kümmern. Wer sich dagegen auflehnte, wurde zum Dämon, getrieben dazu, alles an sich zu reißen, was die Sterblichen hatten, und die Gunst des Erbauers zurückzuerobern."
- Merrill: "Euer Erbauer ist eine Geschichte, mit dem Ihr Menschen die Welt erklärt. Wir haben unsere eigenen Geschichten. Ich muss mir keine von Euch ausleihen."
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- Merrill: "Ser Naseweis… wer hat ihn zum Ritter geschlagen?"
- Anders: "Meint Ihr die Frage ernst?"
- Merrill: "Hatte er ein kleines Schwert oder nur seine Krallen? Ich wette, er hatte eine verwegene Mütze mit einer Feder!"
- Anders: "Würdet Ihr damit aufhören, Euch über meine Katze lustig zu machen?"
- Merrill: "Oh… dann also kein Hut?"
Akt 2
- Merrill: "Ihr könntet Euch eine andere Katze besorgen. Auf dem Markt in der Unterstadt will einer eine ganze Kiste voller Kätzchen loswerden."
- Anders: "Templer, Qunari und Politik sind Euch gleichgültig, aber auf Kätzchen achtet Ihr?"
- Merrill: "Templer, Qunari und Politik machen nicht Miau oder rennen einem beim Einkaufen zwischen den Füßen herum."
- Anders: "Gibt es auch Getigerte? Ich hätte gern eine Getigerte."
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- Anders: "Erkennen die Dalish den Unterschied zwischen Dämonen und wohltätigen Geistern wirklich nicht an?"
- Merrill: "Wir haben das Nichts nie als die Heimat unserer Götter betrachtet. Es ist eine andere Welt, die Heimat anderer Wesen. Nicht anders oder fremdartiger als zum Beispiel Orzammar."
- (Varric): [...]
- Anders: "Aber habt Ihr Euch nie mit den verschiedenen Formen von Dämonen beschäftigt? Man kann sie eindeutig nach Sünden klassifizieren…"
- Merrill: "Geister unterscheiden sich voneinander, genau wie Ihr und Hawke und Isabela alle Menschen seid. Mehr oder weniger…"
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(Nach Anders Quest, wenn Ella überlebt hat)
- Merrill: "Geht es Euch gut?"
- Anders: "Ich hätte beinahe ein unschuldiges Mädchen getötet. Wie sollte es mir da gut gehen?"
- Merrill: "Das tut mir leid."
- Anders: "Es tut Euch leid? Wegen mir? Es hätte Euch betreffen können. Ihr könntet das nächste Monster sein, das hilflose Mädchen bedroht!"
- Merrill: "Anders… so etwas wie einen guten Geist gibt es nicht. Hat es nie gegeben. Alle Geister sind gefährlich. Mir war das klar. Es tut mir leid, dass das bei Euch wohl nicht so war."
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(Nach Anders Quest)
- Anders: "Es ist kein gutes Gefühl, wisst Ihr."
- Merrill: "Was?"
- Anders: "Eine Abscheulichkeit zu sein. Ich habe gerade einen Vorgeschmack auf Eure Zukunft erhalten."
- Merrill: "So dumm bin ich nicht. Unser Verhältnis ist, äh, rein platonisch."
- Anders: "Es ist, als wäre man in seinem Körper gefangen und würde mit eigenen Augen sehen, dabei aber von jemand anderem wie eine Puppe kontrolliert werden. Und man versucht, zu schreien, irgendeinen Muskel zu bewegen, aber es gibt keinen Ausweg. Bis man das Blut an seinen eigenen Händen sieht…"
- Merrill: "Hört auf! Ihr macht mir Angst."
- Anders: "Genau das ist mein Ziel."
Akt 3
- Anders: "Ihr müsst Euch uns anschließen. Begreift Ihr das jetzt? Ihr müsst zu den Magiern von Kirkwall halten."
- Merrill: "Das ist nicht mein Kampf."
- Anders: "Ihr könnt Euch nicht auf dem Sunderhügel verstecken.
- (Wenn Merrills Clan noch existiert) Es gibt bei den Dalish keinen Platz für Euch."
- (Wenn Merrills Clan ausgelöscht wurde) […]
- Merrill: "Nein! Mein Clan ist alles, woran mit je etwas lag! Alles, was ich getan habe, tat ich nur für ihn!"
- Anders: "Wenn ich's mir recht überlege, helft uns vielleicht doch besser nicht!"
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- Merrill: "Habe ich schon mal erwähnt, dass mir Euer Mantel gefällt?"
- Anders: "Wirklich?"
- Merrill: "Er ist sehr lebendig! Wie eine Krähe beim Einemsen!"
- Anders: "Das ist… das ist toll. Danke, Merrill."
(wenn Varric in der Gruppe ist) [...]
(Wenn Isabela in der Gruppe ist) [...]
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- Merrill: "Ihr seid wirklich gläubig, oder?"
- Anders: "Wovon reden wir?"
- Merrill: "Von Glauben. Ihr glaubt, das merkt man. An die Freiheit. An Magier. An gute Geister. An böse Templer. Mit mehr Feuer als die Sonne."
- Anders: "Worauf wollt Ihr hinaus?"
- Merrill: "Manchmal vermisse ich es, einer Sache sicher sein zu können."
- Anders: "Manche Dinge sind sicher."
- Merrill: "Nicht mehr."
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(Nach Merrills Quest)
- Anders: "Eure Hüterin hatte diesen Tod nicht verdient."
- Merrill: "Es hätte mein Risiko sein sollen! Ich habe sie nie darum gebeten, das für mich zu tun."
- Anders: "Sie wusste, dass Ihr nicht stark genug seid, um dem Dämon zu widerstehen. Deshalb hat er Euch auch ausgewählt."
- Merrill: "Warum tut Ihr das? Was kann ich jetzt noch daran ändern?"
- Anders: "Macht Eure Fehler wieder gut! Die meisten Blutmagier erhalten niemals eine zweite Chance."
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(Wenn in einer Romanze mit Merrill, aber man auch mit Isabela geschlafen hat)
[...]
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(Wenn in einer Romanze mit Anders)
[...]
Fenris[]
Akt 1
- Fenris: "Weshalb beobachtet Ihr mich?"
- Merrill: "Ihr habt Vallaslin. Die gleichen Zeichen wie die Dalish."
- Fenris: "Eure sind aber nicht aus Lyrium."
- Merrill: "Nein, sie sind aus Blut. Unserem Blut. Das bedeutet nämlich Vallaslin: "Blutschrift". Sie zeigen, dass man erwachsen ist."
- Fenris: "Meine wurden gegen meinen Willen in mein Fleisch geschnitten, bei einem Ritual, von dem mir nur die unbeschreibliche Agonie im Gedächtnis geblieben ist."
- Merrill: "Das… tut mir sehr leid."
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- Merrill: "Ihr habt vermutlich noch nie zuvor einen Dalish getroffen, oder?"
- Fenris: "Kann ich nicht sagen."
- Merrill: "Das würdet Ihr wissen, ganz bestimmt. Dalish sind ganz anders als die Elfen in den Städten."
- Fenris: "Der selbstgefällige Überlegenheitsanspruch verrät Euch."
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- Fenris: "Wir stapfen also durch den Dreck… ich werde nie verstehen, was die Dalish daran so begeistert."
- Merrill: "Fühlt Ihr Euch in einer überfüllten Stadt wirklich wohler?"
- Fenris: "Ja. Der Gestank dort ist einfach vertrauter."
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- Fenris: "Ich will Euer Mitgefühl nicht."
- Merrill: "Sprecht Ihr mit mir?"
- Fenris: "Ihr sagtet, es täte Euch leid, dass ich dieses Ritual durchleiden musste. Behaltet Euer Bedauern für Euch!"
- Merrill: "Ich meinte doch nur…"
- Fenris: "Ihr habt eine Freiheit, die keiner der Euren genießt und dennoch werft Ich sie weg. Wofür?"
- Merrill: "Unser Volk muss ein Vermächtnis für sich zurückbeanspruchen."
- Fenris: "Das Vermächtnis einer Niederlage? Wozu?"
- Merrill: "Kehrt Ihr wirklich Eurer eigenen Geschichte den Rücken? Es gibt so viel, dass wir nicht wissen…"
- Fenris: "Es ist nicht meine Geschichte. Es ist einfach nur Geschichte."
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- Merrill: "Euer Volk erzählt sich doch bestimmt Geschichten über die Dalish, oder?"
- Fenris: "Mein Volk?"
- Merrill: "Die Elfen in Tevinter. Die müssen doch von uns gehört haben."
- Fenris: "Haben sie. Aber es ist ihnen egal."
- Merrill: "Aber wenn sie wegliefen, würden die Dalish ihnen helfen."
- Fenris: "Ihr könntet auch sagen: Wenn sie in den Himmel flögen, könnten sie in den Wolken wohnen."
- Merrill: "Aber was sollten sie in den Wolken essen? Dort gibt's nur Flaum und hin und wieder ein Vogel."
- Fenris: "Und genau deshalb nimmt niemand die Dalish ernst."
Akt 2
- Merrill: "Seid Ihr auf etwas Scharfkantiges getreten, Fenris?"
- Fenris: "Nein."
- Merrill: "Habt Eure Finger in einer Tür gequetscht?"
- Fenris: "Nein."
- Merrill: "Euch den Kopf an einem tiefhängenden Balken gestoßen?"
- Fenris: "Verfolgt Ihr mit dieser Fragerei irgendeinen Zweck?"
- Merrill: "Ich frage mich nur, warum Ihr die ganze Zeit so missmutig dreinschaut."
- (Varric): [...]
- Fenris: "Vielleicht liegt es an der ständigen hirnlosen Belästigung."
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- Merrill: "Ihr besucht nie das Gesindeviertel, Fenris."
- Fenris: "Ich lebe nicht im Gesindeviertel."
- Merrill: "Ist Euch die Sache unseres Volkes denn gleichgültig? Betrifft sie Euch gar nicht?"
- Fenris: "Ich muss das Gesindeviertel nicht besuchen, um zu wissen, was sie durchleiden. Ich weiß das besser als Ihr."
- Merrill: "Ich lebe seit drei Jahren dort! Ich sehe das alles mit eigenen Augen!"
- Fenris: "Und ich habe es durchlitten."
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(Nach Fenris Quest)
- Fenris: "Wendet Euren Blick ab, Hexe!"
- Merrill: "Ihr sagtet, ich würde mich mit nutzloser Geschichte beschäftigen, aber was macht Ihr denn? Die Vergangenheit ist wichtig, für Euch genau wie für uns alle. Wir müssen sie kennen, um die Zukunft formen zu können."
- Fenris: "Aber ich bin keine Abmachung mit einem Dämon eingegangen, um mehr über meine Vergangenheit zu erfahren. Ihr hattet ein Leben. Ihr hattet eine Familie. Und Ihr habt das alles im Stich gelassen, um Geistern nachzujagen. Uns verbindet nichts. Ihr solltet nicht einmal im Ansatz daran denken, dem könnte nicht so sein."
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(Nach Merrills Quest)
- Fenris: "Ihr seid naiver als ich dachte."
- Merrill: "Was habe ich Euch jetzt wieder getan?"
- Fenris: "Mir? Nichts. Noch nicht. Es geht um Euch – Ihr macht Euch überhaupt keinen Begriff davon, wie viele Magier bereits den Weg beschritten haben, den Ihr gerade geht."
- Merrill: "Mein Clan hat nicht an mich geglaubt. Wenn Ihr das auch nicht tut, ist mir das gleichgültig.
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(Wenn mit Fenris in einer Romanze)
- Merrill: (Lacht)
- Fenris: "Was? Warum seht Ihr mich so an?"
- Merrill: "Ihr seid verliebt!"
- Fenris: "Bin ich nicht."
- Merrill: "Ihr seht Hawke jedes Mal mit traurigem Hundeblick an, wenn er/sie Euch den Rücken zukehrt."
- Fenris: "Ich habe keinen Hundeblick."
- Merrill: "Das ist völlig in Ordnung, auch Ihr habt hin und wieder das Recht darauf, glücklich zu sein. Es wird Euch nicht umbringen. Aber Euer Gesicht könnte zerbrechen, wenn Ihr lächelt, ich wäre da vorsichtig…"
Akt 3
- Merrill: "Armer Anders!"
- Fenris: "Ihr bemitleidet ihn? Er ist eine Gefahr für sich selbst und alle anderen in seinem Umfeld."
- Merrill: "Ich glaube, er hat kaputt gemacht, was er retten wollte."
- Fenris: "Ihr bemitleidet ihn, weil er so ist wie Ihr."
- Merrill: "Kaputt zu machen, was man am meisten liebt, ist nicht nur ein Problem von Magiern, Fenris."
- Fenris: "Leider wahr."
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- Merrill: "Euer Besitzer muss ein schrecklicher Mann gewesen sein, wenn Ihr Magier jetzt so sehr hasst."
- Fenris:
- (Nach Fenris Quest) "Das war er. Jetzt ist er tot."
- (Ansonsten) [...]
- Merrill: "Wir sind nicht alle so wie er."
- Fenris: "Das höre ich oft – und muss doch immer wieder feststellen, dass es nicht wahr ist."
- Merrill: "Die Hüterinnen sind anders. Sie bewahren die alten Lebensweisen und schützen unser Volk."
- Fenris: "Und keine von ihnen würde jemals zum Opfer eines Dämons werden. Oder Blutmagie wirken."
- Merrill: "Mit Euch kann man nicht reden."
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(Nach Fenris Quest)
- Merrill: "Bereut Ihr es? Das, was mit Eurer Schwester geschehen ist, meine ich."
- Fenris: "Nein."
(Wenn Fenris Varania geötet hat)
[...]
(Wenn nicht)
- Merrill: "Wünscht Ihr Euch nicht… dass Ihr sie gar nicht wiedergefunden hättet?"
- Fenris: "Was ich mir auch wünsche, es ist bereits geschehen."
- Merrill: "Dann könnt Ihr von Glück reden. Bei mir gibt es sehr viele Dinge, die ich gerne ungeschehen machen würde."
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(Während Merrills Quest)
- Fenris: "Man kann fühlen, wie dünn der Schleier hier oben ist. Der perfekte Ort, um seine Toten zu bestatten. Die alten Elfen waren wahrlich brilliant."
- Merrill: "Es war nicht immer so."
- Fenris: "Seid Ihr Euch da sicher? So wie es klingt, war Logik noch nie unsere Stärke."
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(Nach Merrills Quest)
- Fenris: "Diese… Hüterin… wart Ihr befreundet?"
- Merrill: "Sie war wie eine Mutter für mich. Für uns alle."
- Fenris: "Dann tut es mir leid."
- Merrill: "Nein, tut es nicht. Für Euch ist sie einfach nur ein weiterer Magier. Warum sollte Euch ihr Tod leid tun?"
- Fenris: "Nicht ihr Tod tut mir leid, sondern der Umstand, dass sie für Euch gestorben ist."
- Merrill: "Was?"
- Fenris: "Ich kann nur hoffen, dass dieses Opfer von jemandem, für den Ihr so viel empfunden habt, nicht umsonst war."
Isabela[]
Akt 1
- Merrill: "Segelt ihr wirklich gerne?"
- Isabela: "Gerne? Ich liebe es! Die salzige Gischt im Gesicht, der Wind an meinen Ohren, die schreienden Möwen über mir – das alles liebe ich!"
- Merrill: "Wird Euch dabei nicht schlecht? Mir war bei unserer Überfahrt ständig schlecht."
- Isabela: "Wart Ihr im Bauch des Schiffs?"
- Merrill: "Alle waren im Bauch des Schiffs!"
- Isabela: "Genau das ist das Problem. Ihr müsst oben an Deck sein, unter dem Himmel, ohne Hindernis zwischen Euch und dem Horizont. Segeln ist wie Sex. Wer es falsch macht, dem wird schlecht. Aber wer es richtig macht, erlebt ein Gefühl, das mit nichts anderem vergleichbar ist."
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- Isabela: "Allerdings herrscht auf See nicht immer nur Jux und Tollerei. Es gibt Stürme und feindselige Piraten. Und es ist riskant, mit Männern eingepfercht zu sein, die seit Monaten keine Frau gesehen haben."
- Merrill: "Ihr seid eine Frau."
- Isabela: "Stimmt. Und ich lasse mich normalerweise nicht von ihnen anfassen, sonst kommt es zu…. Frustrationen. Ich bestehe darauf, dass alle Zeiten haben, in denen sie alleine sein können. Das hilft gegen Reizbarkeit."
- Merrill: "Aber sie sind doch bereits einsam! Warum besteht Ihr darauf, dass sie noch öfter alleine sind?"
- Isabela: "Merrill!"
- Merrill: "Was denn? Habe ich was verpasst?"
- Isabela: "Denkt mal darüber nach! Vielleicht fällt es Euch ein."
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- Merrill: "Wie macht Ihr das?"
- Isabela: "Was denn, mein Kätzchen?"
- Merrill: "Ihr… wackelt irgendwie beim Gehen. Ich habe es auch versucht, aber ich falle dabei immer über meine eigenen Füße."
- Isabela: "Ihr müsst einfach dahinstolzieren. Das kann man nicht üben."
- Merrill: "Wie soll ich es dann lernen?"
- Isabela: "Es kommt ganz von selbst. Meistens nachts. Es ist wie ein Liebhaber… oder ein Einbrecher. Entweder bringt es Euch Wonne, oder es haut mit Eurem Schmuck ab, und dann müsst Ihr ihm nachrennen und es erstechen. Und… jetzt ist mir der bildhafte Vergleich ein wenig entglitten, nicht wahr?"
- Merrill: "Ich glaube schon, aber aufregend war es trotzdem!"
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- Merrill: "Habt Ihr einen Papagei, Isabela?"
- Isabela: "Was soll ich denn mit einem Papagei?"
- Merrill: "Und ein Holzbein? Habt Ihr so was?"
- Isabela: "Ihr seht doch, dass ich keins habe."
- Merrill: "Augenklappe?"
- Isabela: "Ich bin eine große Enttäuschung für Euch, nicht wahr? Einen Haken als Hand habe ich nämlich auch nicht."
- Merrill: "Varrics Piratengeschichten sind offenbar komplett unrealistisch."
- Isabela: "Er weiß das, mein Kätzchen. Aber so gefallen sie ihm besser."
Akt 2
- Merrill: (Seufzt) "Warum mögt Ihr mich überhaupt? Ich bin doch bestimmt schrecklich langweilig."
- Isabela: "Wie kommt Ihr darauf?"
- Merrill: "Euer Leben war… so aufregend. Abenteuer, Duelle, leidenschaftliche Liebesaffären… Im Vergleich dazu ist mein Leben ein schaler, trockener Keks." (Seufzt) "Ich wünschte, ich hätte Euer Leben."
- Isabela: "Nein, Ihr wollt mein Leben nicht."
- Merrill: "Wieso?"
- Isabela: "Weil Ihr ein gutes Herz habt und etwas Besseres verdient."
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- Merrill: "Ihr hattet schon viele Liebhaber, richtig?"
- Isabela: "Weniger als manche glauben."
- Merrill: "Aber Ihr bleibt nie bei ihnen."
- Isabela: "Nein, wozu auch?"
- Merrill: "Aber der Akt der Liebe ist doch etwas so… Intimes."
- Isabela: "Liebe spielt bei mir keine Rolle. Was ist tue, ist absolut oberflächlich, mein Kätzchen. Zerbrecht Euch darüber nicht Euren hübschen kleinen Kopf!"
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- Merrill: "Wie war Llomerryn? Ich habe noch nie von einem Dalish gehört, der dort schon gewesen ist."
- Isabela: "Ich glaube, Euer Volk reist auch nicht allzu oft von Insel zu Insel."
- Merrill: "Nein, eigentlich nicht."
- Isabela: "Ihr solltet Eure Wagen noch nicht wasserdicht machen. Ich glaube nicht, dass Llomerryn schon bereit ist für die Dalish."
- Merrill: "Was soll das heißen? Würden wir die Leute dort etwa verärgern?"
- Isabela: "Es ist kein Ort, wo man ungestraft etwas zurückweist. Lehnt die Dienste eines Wahrsagers ab, und Euer ganzer Clan wird aus der Stadt gejagt."
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- Merrill: "Wie kratzen sich wohl Qunari am Kopf? Da sind doch die Hörner im Weg."
- Isabela: "Woher sollte ich das wohl wissen?"
- Merrill: "Weil Ihr sehr viele Dinge wisst! Vielleicht reiben sie ihre Köpfe ja an Baumstümpfen, so wie Halla."
- Isabela: "Ich würde einen Soverreign zahlen, um das zu sehen."
- Merrill: "Kein Wunder, dass sie immer so launisch sind."
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(Wenn mit Merril in einer Romanze)
- [...]
(Wenn Hawke auch mit Isabela geschlafen hat)
- [...]
(Ansonsten)
- [...]
Akt 3
- Merrill: "Glaubt Ihr, dass Ihr Kirkwall eines Tages verlassen werdet?"
- Isabela:
- (Wenn mit Isabela in einer Romanze) [...]
- (Wenn nicht) "Aber natürlich! Sobald ich ein eigenes Schiff habe, werde ich segeln, wohin die See mich trägt."
- Merrill: "Ich werde Euch vermissen. Ihr müsst mir schreiben, versprochen? Oder schreiben Piraten gar keine Briefe?"
- Isabela: "Keine schönen. Haken als Hand sind schlecht fürs Schriftbild, mein Kätzchen."
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(Wenn Isabelas Liebe akzeptiert wurde)
- [...]
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(Wenn mit Isabela in einer Romanze)
- [...]
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(Während Merrills Quest)
- Isabela: "Seid Ihr sicher, dass Ihr das tun wollt, mein Kätzchen?"
- Merrill: "Ganz und gar nicht."
- Isabela: "Ihr wisst aber, dass es noch nicht zu spät ist, um umzukehren?"
- Merrill: "Ich muss es zu Ende bringen. Ich habe schon zu viel geopfert, um jetzt einfach aufzugeben."
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(Während Merrills Quest)
- Isabela: "Wie weit ist es eigentlich bis zu dieser Höhle?"
- Merrill: "Sie liegt jenseits des Friedhofs. Also schon ziemlich weit, fürchte ich."
- Isabela: "Und Ihr seid letztes Mal ganz allein dort hinaufgegangen? Trotz der Untoten und dieser riesigen Käferdinger, die sich hier herumtreiben?"
- Merrill: "Nein. Beim ersten Mal hat mich die Hüterin begleitet. Wir hatten beide den Ruf des Geistes vernommen. Sie wollte sichergehen, dass dem Clan keine Gefahr droht. Ich bin erst beim zweiten Mal alleine gegangen."
Sebastian[]
Akt 2
- Merrill: "Eure Rüstung glänzt ganz außergewöhnlich, Sebastian. Macht Euch das nicht zu einem leichteren Ziel?"
- Sebastian: "Das Licht des Erbauers ist meine Rüstung, Merrill. Ich fürchte nichts."
- Merrill: "Fragt ihn doch, ob er sein Licht nicht etwas dämpfen kann! Dann bräuchtet Ihr nicht so viel Rüstung."
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- Sebastian: "Kennt Ihr den Gesang des Lichts?"
- Merrill: "Den singen sie in der Kirche, richtig? Ganz hübsch… aber immer das Gleiche."
- Sebastian: "Dann kennt Ihr die Geschichte? Wie Andraste die göttliche Braut des Erbauers wurde und ihn davon überzeugte, uns eine zweite Chance zu geben?"
- Merrill: "Sicher, ich habe nur nie verstanden, warum sie sterben musste."
- Sebastian: "Ihr sterblicher Ehemann verriet sie aus Eifersucht."
- Merrill: "Aber wenn er wollte, dass sie den Glauben verbreitet, wäre das doch lebendig viel einfacher gewesen."
- Sebastian: "Der Erbauer hat uns den freien Willen gegeben. Durch seinen Verrat hat Maferath gezeigt, dass die Menschen es noch nicht wert waren, gerettet zu werden."
- Merrill: "Ich weiß nicht. Die Geschichte ist ja ganz nett, aber sie hat ziemlich viele Löcher."
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- Merrill: "Wenn Euch Eure Stadt gestohlen wurde, wieso habt Ihr dann nicht einfach die Wache gerufen?"
- Sebastian: "Weil die Angelegenheit leider von der Wache nicht bereinigt werden kann, Merrill."
- Merrill: "Aveline könnte Euch helfen! Sie ist sehr gut darin, Diebe zur Rückgabe ihrer Beute zu bewegen. Es liegt vermutlich daran, dass sie so groß ist."
- Sebastian: "Ich muss leider sagen, dass diese Sache selbst Avelines Fähigkeiten übersteigt."
- Merrill: "Seid Ihr sicher? Habt Ihr schon mal gesehen, wie sie jemanden verprügelt?
- (Aveline: [...] )
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- Sebastian: "Woran glaubt Ihr, Merrill?"
- Merrill: "Unsere Götter haben uns vor langer Zeit verlassen. Sie haben seit dem Fall von Arlathan unsere Gebete nicht mehr erhört. Wenn wir bewiesen haben, dass wir wieder Elfen sind und nicht alles verloren haben, werden sie zu uns zurückkommen."
- Sebastian: "Das Gleiche sagen wir über den Erbauer. Vielleicht sind es nur verschiedene Namen für dieselbe göttliche Kraft, die die Welt erschaffen hat."
- Merrill: "Der Erbauer will, dass Ihr Elfen werdet?"
Akt 3
- Merrill: "Was macht Eure Kirche eigentlich? Ich meine, Ihr sagt ständig, wie großartig sie ist. Anders und Isabela sagen, ich soll mich von ihr fernhalten. Aber was macht sie? Bei den Dalish unterrichten die Hüterinnen die Kinder, sie bewahren unsere Geschichte und wirken Magie. Die Priesterinnen hier dagegen… singen nur."
- Sebastian: "Die Kirche ist überaus wohltätig. Sie kümmert sich um Witwen und Waisen…"
- Merrill: "Die bei den Dalish fest zum Clan gehören, wie alle anderen auch. Ich verstehe es einfach nicht."
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- Merrill: "Ich habe mich immer schon gefragt, wie Eure Göttlichen sich ihren Namen auswählen."
- Sebastian: "Sie schreiben die besten Heiligennamen auf Papierzettel und legen sie in eine Mitra. Und dann zieht die neu gewählte Göttliche einen Namen aus dem Hut."
- Merrill: "Und wenn sie einen Namen zieht, der ihr nicht gefällt? Muss sie ihn dann trotzdem nehmen?"
- Sebastian: "Aber natürlich. Oder wie wären wir sonst zu bislang vier Göttlichen mit dem Namen Hortensia gekommen?"
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- Merrill: "Hat Euer Bogen einen Namen? Varrics Armbrust hat nämlich einen."
- Sebastian: "Ich kann leider nicht mithalten, wenn es um die… Beziehung unseres geschätzten Zwergs zu seiner Waffe geht."
- Merrill: "Ihr könntet ihn Philomela nennen!"
- Sebastian: "Warum sollte ich das tun?"
- Merrill: "Weil mich das an eine Frau aus dem Gesindeviertel erinnert. Sie war dünn, irgendwie spitz zulaufend und warf ständig mit allem Möglichen nach anderen Leuten."
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(Nach Merrills Quest)
- Sebastian: "Ihr müsst Buße tun!"
- Merrill: "Ich weiß, dass ich dort hätte sterben sollen, nicht Marethari. Meint Ihr, ich fühle noch nicht genug Schuld?"
- Sebastian: "Schuld ist keine Strafe, sondern eine Erinnerung an Dinge, die Ihr noch nicht in Ordnung gebracht habt. Der einzige Weg, sich dieser Last zu entledigen, ist, aufrichtig zu bereuen und Eure Fehler wiedergutzumachen."
- Merrill: "Aber wie? Die Hüterin ist tot. Mein Clan hat alles verloren. Und ich bin schuld. Das kann ich im ganzen Leben nicht wiedergutmachen."
- Sebastian: "Euer Stolz hat Euch in die Arme des Dämons getrieben. Anzuerkennen, was Ihr nicht leisten könnt, ist ein guter erster Schritt."
Dragon Age II: Das Vermächtnis[]
Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden. |
Hawke[]
- Merrill: "Ich muss sagen, das hier ist eine nette Abwechslung davon, ständig von den Templern beäugt zu werden. Bekommt Ihr eigentlich jemals einen neuen Vicomte, oder hat von jetzt an einfach die Kommandantin das Sagen?"
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- Merrill: "Was denkt Ihr? Warum wollen diese Leute von der Karta in einem großen Loch im Boden leben?"
(Diplomatisch)
- [...]
(Humorvoll)
- [...]
(Aggressiv)
- Hawke: "Ungeziefer wird immer von dunklen Orten angezogen."
- Merrill: "Oh! Genau wie Ratten! Ich frage mich, ob hier viele Brotkrumen herunterfallen…"
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- Merrill: "Wie kommt es, dass Ihr Euch nie verlauft?"
- Hawke: "Das tue ich doch manchmal."
- Merrill: "Das habe ich noch nie gesehen! Alle folgen Euch, und Ihr scheint immer genau zu wissen, wohin Ihr geht."
- Hawke: "Tut einfach so, als wüsstet Ihr, wohin Ihr geht. Normalerweise genügt das."
- Merrill: "Das versuche ich ja manchmal! Aber wenn man mitten in den Wäscheschrank der Obersten Klerikerin läuft, hilft einem auch das größte Selbstbewusstsein nichts."
Bethany[]
[...]
Carver[]
[...]
Aveline[]
- Merrill: "Ihr müsst so viel Spaß haben, Aveline! Hier gibt es mehr Verbrecher, als ich in meinem ganzen Leben gesehen habe!"
- Aveline: "Spaß trifft es nicht ganz. Aber es ist ein wenig wie ein Süßwarenladen voller Schurken."
Varric[]
- Merrill: "Komme ich auch in Euren Geschichten vor, Varric?"
- Varric: "Es gibt niemanden, der in meinen Geschichten nicht vorkommt, Gänseblümchen."
- Merrill: "Ich habe noch nie eine Geschichte gehört, in der es um mich geht! Was mache ich denn so?"
- Varric: "Nun, Ihr verlauft Euch ziemlich häufig. Und dann endet Ihr auf einer Hunde-Rennstrecke in der Dunkelstadt oder im Badezimmer des Vicomte."
- Merrill: "Eure Geschichten sind also wahr?"
- Varric: "So etwas könnte ich gar nicht erfinden, Gänseblümchen. Niemand würde mir glauben."
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- Merrill: "Kommen in Euren Geschichten auch Griffons vor?"
- Varric: "Das ist immer knifflig, weil sie ausgestorben sind. Natürlich kann man den Angriff eines Griffons in eine Erzählung einbauen, aber das erfordert einiges an Geschick."
- Merrill: "Ich dachte eher an… heldenhafte Griffons. Solche, die die Bösen überfallen und damit alle retten."
- Varric: "Habt Ihr es denn noch nicht gestört, Gänseblümchen? Überfälle sind schlecht."
- Merrill: "Oh."
- Varric: "Allerdings spricht nichts gegen einen heldenhaften Angriff. Wie soll ich den Griffon nennen? Was haltet Ihr von Federchen?"
- Merrill: "Ja! Und macht ihn besonders flauschig!"
Fenris[]
- Merrill: "Kopf hoch, Fenris! So schlimm ist es doch gar nicht!"
- Fenris: "Wir sind in einer düsteren Grube voller böser Kreaturen. Wie kann man da auf die Idee kommen, es sei gar nicht so schlimm?"
- Merrill: "Zumindest wird es nicht regnen. Und es ist äußerst unwahrscheinlich, dass wir von Bären angegriffen werden!"
- Fenris: "Und wir legen unsere Leben tatsächlich in Eure Hände. Erstaunlich."
- Merrill: "Oh, ich weiß. Das wundert mich auch."
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- Fenris: "Wie ich sehe, seid Ihr noch immer keine Abscheulichkeit."
- Merrill: "Hm, mal sehen. Ich bin nicht wahnsinnig. Entstellt auch nicht. Und ich greife auch nicht jeden an. Nein, ich glaube, noch ist alles in Ordnung."
- Fenris: "Welch eine Erleichterung."
Isabela[]
- Merrill: "Uäh. Ich glaube, ich bin schon wieder in irgendetwas reingetreten."
- Isabela: "Sage ich Euch nicht ständig, Ihr sollt Euch ein ordentliches Paar Stiefel besorgen, mein Kätzchen? So wie meine!"
- Merrill: "Ich kann nicht. Ich kann es einfach nicht. Eure Stiefel sind so unglaublich lang. Ich würde in ihnen verschwinden! Ich habe einmal ein paar Murmeln hineingeworfen. Es hat eine Ewigkeit gedauert, bis sie unten waren."
- Isabela: "Dann ist das also der Grund, warum ich plötzlich Murmeln in meinen Stiefeln gefunden habe?"
- Merrill: "Ah, nein. Ich schwafle doch nur. Seht nur, ein Stein!"
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- Merrill: (Kichert) "Ihr wollt wirklich nichts sagen?"
- Isabela: "Nein! Und Ihr werdet ihm/ihr ebenfalls nichts sagen!"
- Hawke: "Hallo, ich bin übrigens hier. Wovon redet Ihr da?"
- Merrill: "Ihr habt da ein bisschen… irgendwas… an Eurer Nase."
- Hawke: "Was? Wie lange ist das schon da?"
- Isabela: "Na, großartig. Jetzt habt Ihr es ruiniert!"
Sebastian[]
- Merrill: "Ein Glück, dass Ihr hier seid, Sebastian."
- Sebastian: "Oh? Warum sagt Ihr das?"
- Merrill: "Ihr funkelt so! Das ist viel besser als eine Fackel."
- Sebastian: "Ich habe einen Eid geschworen das Licht des Erbauers überallhin zu tragen. Die Oberste Klerikerin Elthina wird so stolz auf mich sein."