Meer aus Blut

Meer aus Blut ist eine Storyquest in Dragon Age: The Veilguard und Lucanis' Rekrutierungsquest.

Wenn die Gruppe einen Assassinen benötigt, ist der berühmte Dämon von Vyrantium die beste Wahl - falls er frei ist, um den Auftrag anzunehmen.

Erhalt[]

Ihr erhaltet diese Quest im Anschluss an das Gespräch mit Neve während Der Feind meines Feindes. Um sie absolvieren zu können, müsst Ihr aber zunächst Zur Kreuzung fertig stellen.

Lösungsweg[]

Andarateia Cantori, die Kontaktperson der Krähen, führt Rook samt Begleitung durch die Straßen von Treviso zum Cantori-Diamant. Unterwegs kann auf den Märkten eingekauft und verschiedene kleinere Schätze eingesammelt werden. Die Antaam haben die Stadt seit ihrer Pattsituation im Krieg gegen Tevinter besetzt und man kann sie dabei beobachten, wie sie strategische Kontrollpunkte bewachen und "verdächtige" Bürger verhören. Nehmt eine Seilbahn, um zum Cantori-Diamanten zu gelangen, wo sich die Gruppe mit Caterina Dellamorte, Viago De Riva und Illario Dellamorte trifft, um die Einzelheiten des Vertrags zu besprechen.

Caterina erklärt, dass ihr Enkel Lucanis, der als Dämon von Vyrantium bekannt und ein gefürchteter Magiertöter ist, derjenige ist, den Ihr sucht. Viago teilt Euch mit, dass Lucanis eigentlich schon seit einem Jahr tot ist, aber Caterina erzählt, dass sie weiß, dass ihr Enkel noch am Leben ist, und er derzeit von den Venatori an einem Ort festgehalten wird, der als Das Ossarium bekannt ist; dies ist das Ergebnis eines Verrats, der seinen Aufenthaltsort während seiner Mission verraten hat. Caterina verspricht Rook Lucanis' Hilfe, wenn es gelingt, ihn zu befreien.

Folgt Illario zu den nahe gelegenen Docks, wo Caterina ein Boot arrangiert hat, das Rook zu Lucanis' Aufenthaltsort bringt. Dabei wird er seinen Unmut darüber äußern, dass Caterina ihm das Überleben seines Cousins die ganze Zeit vorenthalten hat. Die Gruppe fährt mit dem Boot hinaus, um Lucanis zu finden, während Illario in Treviso bleibt. Die Krähe, die Euch begleitet, verschafft Euch Zugang zum Ossarium, einem geheimen Unterwassergefängnis, das von zahlreichen mächtigen Zaubern geschützt wird und offenbar mal ein Elfenbauwerk war. Direkt bei der Ankunft findet Ihr die Leichen von Venatori.

Lauft durch das Ossarium zum Hochsicherheitsbereich. Sobald Ihr dort angekommen seid, müsst Ihr die Kristalle zerstören, um die große Barriere zu öffnen. Vergesst dabei nicht, im Nebengang die Beute einzustreichen. Öffnet die TÜr und Ihr seht Euch Venatori-Wachen gegenüber, die nicht gerade zu einem Plausch aufgelegt sind. Doch bevor es zur Auseinandersetzung kommen kann, kommt Lucanis über die Wachen hernieder und schickt diese ins Jenseits. Rekrutiert Lucanis und sichert ihm zu, dass Ihr die Phiole mit seinem Blut zerstört, bevor Ihr das Ossarium verlasst. Obendrein würde Lucanis gerne noch seinen ursprünglichen Auftrag zu Ende bingen: den Gefängnisdirektor Calivan. Nichts leichter als das.

Jetzt zu dritt geht Ihr wieder zurück in den Vorraum des Hochsicherheitstrakts und werdet direkt wieder von Venatori-Magiern überrascht. Schickt sie zu ihren Göttern zurück und lauft dann die Treppe hoch zu der Tür, die Ihr vorhin noch nicht öffnen konntet. Zerstört mit Eurem Fernkampfangriff die Kristalle, um in die kleinen Kammern zu gelangen und sucht den Raum nach einer Notiz ab, um einen Eindruck der fragwürdigen Experimente zu bekommen, die hier durchgeführt wurden. Lauft weiter und findet die besessenen Leichen, die hier durch die Gegend watscheln. Anscheinend das Werk einer Venatori-Magierin namens Zara Renata. Ignoriert fürs Erste die kaputte Brücke, für die ein Energiekristall benötigt wird und folgt dem Weg, bis ihr abermals auf Venatori trefft. Löscht sie aus und wenn Ihr wollt, könnt ihr auch die Kristalle zerstören, die ein paar der wandelnden Leichen gefangen halten, um sie von ihrem Dasein zu erlösen. In einer der kleinen Zellen befindet sich der benötigte Energiekristall, mitdem Ihr die Brücke reparieren könnt. Vorsicht, auch dort befinden sich hinter den Barrieren Untote, die Euch angreifen, sobald der Kristall zerstört ist. Außerdem gibt es Hinweise auf frühere Eperimente Renatas.

Nehmt auf dem Rückweg den Kristall mit, den braucht Ihr nämlich, um weiter voran zu kommen. Ihr kommt an dem Punkt raus, wo Rook ursprünglich das Ossarium betreten hat. Geht also den bereits bekannten Weg zu der Kreuzung, wo der linke Pfad Richtung Osten eingebrochen ist und werdet Zeuge der speziellen Fähigkeit, die Bosheit als Dämon mit sich bringt. Ihr findet eine Mischung aus Bibliothek und Labor, wo Venatori und besessene Leichen auf Euch warten. Räumt sie alle einschließlich des Mini-Bosses Der Fabrikator aus dem Weg und sucht den Raum ab. Dann geht es weiter zu den Zellen.

Vorsicht! Die Truhe, die Euch so direkt präsentiert wird, wurde mit einer Falle versehen. Holt Euch dann den Energiekristall ums Eck und öffnet die Zellen, wo Euch abermals Feinde erwarten. Dämonen, untote Krieger und wandelnde Leichen liefern Euch einen durchaus knackigen Kampf auf engem Raum. Im Anschluss könnt Ihr Euch die kleinen Schätze holen und ganz hinten die große Schatztruhe. Zurück auf dem eigentlichen Pfad findet Ihr einen Raum voller Leichen, die bereits bei ihrem Schöpfer sind. Sucht die Zellen ab und dann geht es weiter zu einer Plattform, wo Venatori gegen Dämonen kämpfen und anscheinend grade die Quittung für ihre Experimente bekommen. Mischt die Truppe auf, sackt die Truhe ein, die unter Euch versteckt ist und folgt dann dem Weg weiter. Ihr findet mehr Dämonen und besessene Leichen, eine Schatztruhe, mit Kristallen verschlossene Zellen die auch wieder Gegner enthalten. Auf der folgenden Brücke werden Ihr von einem Venatori-Henker überrascht, ein Schurke mit zwei Handäxten, der wirklich übel austeilen kann. Anschließend geht es durch die Barriere und wir erreichen den Turm des Wärters, wo es dank Bosheit weiter geht.

Ihr erreicht das Blutgewölbe, wo sich irgendjemand genötigt sah, Ghilan'nain zu Ehren gleich vier Statuen hinzustellen. Außerdem findet Ihr Leichen mit Folterspuren, tote Venatori und eine ganze Reihe Kristalle, die Ihr in der richtigen Reihenfolge zerstören müsst, damit es weitergeht. Lasst Euch von Bosheit zum Abschnitt im Südosten bringen. Hier gibt es einen Kristall zu zerstören, sowie zwei kleinere Truhen zu holen. Lauft dann wieder zurück und in Richtung Norden, geht aber am Aufzug vorbei (den könnt ihr eh noch nicht benutzen) und dann in den Abschnitt im Nordwesten. Ganz hinten im letzten Abschnitt findet ihr den nächsten zerstörbaren Kristall, andem Ihr Euch dann nach vorne arbeiten könnt. Zerschießt dann die Kristalle im Mittelteil des Blutgewölbes und Ihr kommt durch die Barriere zu der Phiole.

MeerAusBlut-Phiole-DATV — Die Phiole mit Lucanis' Blut

Direkt vor Euch, gut sichtbar auf einer Art Altar, findet Ihr das Gefäß mit Lucanis' Blut. Wer Dragon Age: Inquisition gespielt hat, wird den Nachnamen auf der Notiz daneben wiedererkennen, die von der Tochter eines alten Bekannten geschrieben wurde.

Nehmt anschließend den Aufzug nach oben und findet Calivan in der Gefängnisleitungs-Warte. Es empfiehlt sich, vor dem Kampf zu speichern, der Venatori wird es Euch nicht allzu einfach machen. Bevor Ihr jedoch kämpfen dürft, bindet der Magier Euch jedoch erstmal einen Monolog ans Bein. Calivan teleportiert sich nicht nur durch die Gegend, der Kampf hat auch mehrere Phasen, in denen er sich einmal in einen Dämon des Hochmuts verwandelt und dann Trugbilder seiner selbst erschafft. Sobald Ihr ihn besiegt habt, erhaltet Ihr einmal Verbundenheit mit Lucanis erhöht. und eine interessante Interaktion zwischen Lucanis, Rook und Bosheit. Offenbar kann nämlich nur der Assassine den Dämon sehen.

Lauft die Treppe nach oben, um einen Kodexeintrag, eine Notiz und eine große Schatztruhe abzugreifen, in der Truhe in der Raummitte gibt es eine Waffe für Lucanis. Dann könnt Ihr nach Treviso zurückkehren, wo Euch schlechte Neuigkeiten erwarten.