Der Magier-Templer-Krieg ist ein Konflikt der aus den eskalierenden Spannungen zwischen den Magiern des Zirkels der Magi und dem Templer-Orden entstand.
Geschichte[]
Nachdem der Zirkels der Magi während des Göttlichen Zeitalters gegründet wurde, kommt es bis zum Zeitalter der Drachen zu wachsenden Spannungen zwischen den Magiern und Templern. Anfangs beschützten die Templer die Magier, mit der Zeit wurde der Schutz aber zu einer Unterdrückung der Magier.
In Folge der Ereignisse in Kirkwall verstärkt der Templer-Orden die Überwachung der verbliebenden Zirkel. Als aber im Jahr 9:40 sich herausstellt, das die Besänftigung rückgängig gemacht gemacht werden kann, versammeln sich die Ersten Verzauberer der Zirkel der Andrastischen Kirche im Weißen Turm um zu entscheiden, ob die Zirkel weiter der Kirche unterstehen, oder sich auflösen damit die Magier eigenständig sich verwalten können.
Bevor diese Entscheidung aber getroffen werden kann, befiehlt Lordsucher Lambert van Reeves den Templern die Magier einzusperren um zu verhindern, das die Magier der Kontrolle der Kirche entziehen können. Auf Befehl der Göttlichen Justinia V. befreit ein Agent die eingesperrten Magier, was zu einer Flucht der Magier führt, die meisten Magier können aber entkommen.
In Folge dessen entscheiden sich die Magier für die Unabhängigkeit wodurch sich der Zirkel der Magie auflöste, die meisten Magier bilden daraufhin die Aufständischen Magier. Viele Mitglieder der Sucher der Wahrheit und der Templer-Orden weigern sich zuzulassen das die Magier außerhalb des Einfluss der Kirche leben dürfen, woraufhin sie sich dazu entscheiden sich ebenfalls von der Kirche abzuspalten um die Magier in die Zirkel zurückzubringen, oder sie zu töten.
Dies ist der Beginn der Krieges, wobei sich zeitgleich ein Bürgerkrieg in Orlais entbrennt. Das größte Menschenreich kann sich somit nicht um die Beendigung des Konflikts kümmern, weswegen sich der Magier-Templer-Krieg sich bis ins Jahr 9:41 hinzieht. In diesem Jahr hat Justinia V. die Hoffnung einen friedlichen Ausgang des Konflikts zu erreichen, dazu lädt sie die Konfliktparteien in den Tempel der Heiligen Asche.
Wie erhofft kommt es zu einem Friedensgipfel, allgemein als Konklave bekannt, wobei sich die derzeitigen Anführer der Kriegsgegner, Oberverzauberin Fiona und Lordsucher Lucius Corin nicht daran teilnehmen, sondern sich vertreten lassen. Bevor es zu einer Einigung kommen kann, wird der Tempel der Heiligen Asche bei der Entstehung der Bresche zerstört, und die meisten Anwesenden werden getötet.
Während die Aufständischen Magier und der Templer-Orden daraufhin den Krieg erneut beginnen, wurde gemäß eines Notfallplans der verstorbenen Göttlichen die Inquisition reformiert. Während die Kirche aufgrund Justinia V. Tod ohne Führung ist, plant die Inquisition die Bresche mithilfe der Templer oder Magier zu versiegeln.
Bei einem Treffen der Inquisition mit der Kirche taucht unerwartet Lordsucher Lucius Corin auf. Er macht vor der versammelten Menge klar, das er weder mit der Kirche oder der Inquisition zusammenarbeiten will. Viel mehr hat er eigene Pläne für die Zukunft der Templer, aber manche Mitglieder der Ordens zweifeln ob der Lordsucher das richtige tut.
Im von den Magiern gehaltenen Redcliffe zeigt sich, das ein Magister namens Gereon Alexius es gelungen ist, das die Aufständischen Magier sich Alexius unterworfen haben, in der Annahme das die Templer bereits auf Redcliffe marschieren. Die Inquisition findet heraus, das Alexius einem Kult aus Tevinter namens Venatori angehört, und er hat nur die Kontrolle über die Magier übernommen um den Herold Andrastes in einer Falle zu locken.
Wenn die Magier rekrutiert werden: Die Inquisition entscheidet Alexius die Kontrolle über die Magier zu nehmen, wobei es ihnen nach einigen Schwierigkeiten gelingt, Alexius zu stoppen. Der Herrscher Fereldens der den Aufständischen Magier Zuflucht in Redcliffe zu suchen verlangt anschließend, das die Magier Ferelden verlassen da er sie nicht länger in seinem Land gestattet. Die Magier werden von der Inquisition rekrutiert, wobei sie entweder gezwungen sich in die Inquisition einzugliedern, oder sie helfen ihr als Verbündete.
Wenn die Templer rekrutiert werden: Wendet sich die Inquisition hingegen an den Templer-Orden in Therinfals Schanze zu zeigt sich, das ein Dämon des Neids den Platz von Lordsucher Lucius eingenommen hat. Im Auftrag eines Ältesten soll Neid die Templer mit Roten Lyrium verderben. Diese Roten Templer sollen aufgrund des Auftauchen des Herolds ihre Pläne beschleunigen was bedeutet, das sie alle normalen Templer zu töten beginnen.
Nach schweren Gefechten können die Templer mithilfe des Herolds alle Roten Templer und den Dämon des Neids zu töten. Nun kann die Inquisition den Orden aufgrund ihrer unwissenden Zusammenarbeit mit Neid auflösen und die Templer werden in die Inquisition integriert, oder sie unterstützten sie als Verbündete.
Nachdem Corypheus sich offenbarte nutzt er die Partei dessen Kontrolle ihm die Inquisition nicht entrissen hat, um seine Pläne zur Zerstörung der Welt voranzutreiben. Dadurch ist der Krieg faktisch vorbei, da sowohl die Templer als auch die Magier kaum noch in der Lage sind ihn fortzuführen. Danach gibt es zwar noch Fanatiker die den Konflikt fortführen wollen, aber diese werden von der Inquisition oder den Unterstützern von Corypheus gestoppt.