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Die Läuterung eines Schülers
Die Läuterung ist ein Ritual des Zirkels der Magi.
Beschreibung[]
Am Ende der Ausbildung eines Schülers in einem Zirkel der Magi wird er in einem Raum geleitet, in der Lyrium in flüssiger Form auf einem Podest ist. Der angehende Magier muss das Lyrium berühren, woraufhin er ins Nichts geschickt wird. Dort muss der Schüler dem Dämon finden der ihn übernehmen will, und ihn widerstehen. Damit beweist der angehende Magier das er sich künftig vor dämonischen Einfluss schützten kann, womit er offiziell als Magier gilt.
Allerdings kann die Läuterung auch anderes ausgehen, wenn der Schüler für die Templer die ihn überwachen zu lange braucht, töten sie ihn. Das selbe gilt wenn der Schüler kleinste Anzeichen von Abscheulichkeit zeigt. Die angehenden Magier, die jedoch Angst vor dieser Prüfung haben, oder einen Bedrohung für den Zirkel sein könnten, müssen sich einem anderen Ritual unterziehen und werden zu Besänftigten.
Sollten Abtrünnige gefasst und in die Zirkel gebracht werden, werden sie so sie bereits genug Wissen haben und direkt nach ihrer Ankunft der Läuterung unterzogen, wobei die selben Regeln gelten als wenn der Schüler innerhalb des Zirkels aufgewachsen ist. Interessanterweise kennt die Kaiserlichen Kirche Tevinters das Ritual der Läuterung auch, jedoch ist es dort nur ein normaler Test neben den anderen Dingen, die ein angehender Magier bestehen muss.