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Qunari

Kossith ist ein altertümlicher Begriff für die gehörnte Spezies bevor das Qun gegründet wurde. Mit Kossith meint man also lediglich die Rasse der gehörnten bleichen Riesen. Die meisten Kossith konvertierten noch vor 6:30 Stürmisches Zeitalter zum Qun, weshalb seit diesem Zeitpunkt die gesamte Rasse als Qunari bezeichnet wird.


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age: Inquisition.


In Dragon Age: Inquisition gibt ein Gespräch mit dem Eisernen Bullen Hinweise auf den Ursprung der Qunari wie man sie heute kennt. Er vermutet, dass die Kossith, einst ein völlig anderes Volk waren, die aus irgendeinem Grund ihr Blut mit dem von Drachen vermischten, und so die gehörnte Rasse von Riesen geschaffen wurden. Auch Corypheus gibt in der letzten Schlacht gegen ihn einen hochinteressanten Kommentar dazu ab: "Euer Blut ist vollgesogen mit Fäulnis. Euer 'Volk' ist kein Volk, es ist ein Fehler!"


Benutzung des Begriffs[]

Der Begriff ist sehr unbekannt in Thedas und sogar unter den Qunari kaum zu finden. Er ist nur in wissenschaftlichen Kreisen zu finden und unter manchen Gelehrten der Qunari. Die meisten nennen die gehörnte Rasse einfach "Qunari", "Tal-Vashoth" oder "Vashoth". Da aber auch Menschen, Elfen oder Zwerge Anhänger des Qun und somit "Qunari" sein können, kommt es immer wieder zu Missverständnissen.

Erscheinung[]

Kossith sind größer und physisch robuster als die anderen Rassen von Thedas. Sie haben bronzefarbene Haut, weiße Haare und leicht spitze Ohren. Ihre Augen sind meist violett, rot, silbern oder gelb.

Die meisten Kossith beider Geschlechter haben Hörner unterschiedlicher Formen und Größen. Auch die Anzahl kann variieren. Es gibt außerdem seltene Formen von Kossith ohne Hörner, die innerhalb des Quns besonderes Ansehen genießen. Die meisten Kossith haben Hörner, die nach hinten stehen. Die Hörner des Eisernen Bullen jedoch stehen seitlich ab. In Dragon Age II haben die meisten Kossith zwei Paar Hörner, ein kleines und ein größeres Paar. Nur der Arishok hat insgesamt acht Hörner. Salit hat sechs Hörner. Das Horn selbst hat keine Nervenenden und kann schmerzfrei entfernt werden, ähnlich wie Haare oder Nägel bei Menschen. Doch wenn ein Horn einmal abgeschnitten wurde, wächst es nicht mehr nach.

Kossith werden nur selten außerhalb der Länder, in dem das Qun vorherrscht, gesehen. Bei den wenigen Ausnahmen handelt es sich meist um vom Qun ausgestoßene Tal-Vashoth und nur sehr selten um Kossith, die gänzlich außerhalb des Quns aufgezogen wurden ("Vashoth").

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