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Vorlage:Person

Jowan ist ein Magier des Zirkel der Magi. Er ist in Dragon Age: Origins ein temporärer Begleiter in der Magier-Herkunftsgeschichte.

Vorgeschichte

DA Mage Origin2-620x

Als er befürchtete, zu einem Besänftigten gemacht zu werden, zerstörte er mit seiner geheimen Liebe Lily sein Phylakterion und versuchte aus dem Zirkel zu fliehen. Doch er wurde vom Ersten Verzauberer Irving und Kommandant Greagoir gestellt. Um Lily vor Aoenar zu bewahren, setzte er die verbotene Blutmagie ein.

Als Lily erkannte, dass er ein Blutmagier war, kehrte sie ihm erschüttert den Rücken. Jowan streckte die Templer nieder und flüchtete aus dem Zirkel.

Auf seiner Flucht wurde er letztendlich von den Templern gefangengenommen. Er ging einen Handel mit Loghain ein, der ihm seine Freiheit versicherte, wenn Jowan den Arl von Redcliffe vergiften würde. Als die Ereignisse in Redcliffe außer Kontrolle gerieten, endete er im Kerker von Schloss Redcliffe.

Dragon Age: Origins

Redcliffe

In Schloss Redcliffe treibt ein Dämon sein Unwesen. Nacht für Nacht hetzt er zu seiner Unterhaltung Untote auf das Dorf. Alles deutet darauf hin, dass die dämonischen Vorgänge vom Schloss ausgehen. Nachdem der Wächter die schlimmsten Angriffe zurückgeschlagen hat, macht er / sie sich auf den Weg in das Schloss.

Kerker

Als der Graue Wächter eine geheime Passage in das Schloss nimmt, kommt er / sie dabei durch den Kerker. Dort trifft man auf Jowan, der dort eingeschlossen zum Sterben zurückgelassen worden war. Freimütig gibt Jowan alles zu, dass er ein Blutmagier und an der Krankheit des Arls Schuld sei, und dass Loghain Mac Tir ihn angesetzt habe. Er erzählt auch von seiner Tätigkeit für Connor, dem Sohn des Arls, und wie es dazu kam, dass er dessen Hauslehrer wurde. Die Arlessa Isolde hat nach einer Lösung gesucht, die Magiebegabung Connors vor der Außenwelt zu verstecken, da sie ihren Sohn nicht an den Zirkel verlieren wollte, und er der einzige Erbe Eamons ist. Also zog sie Jowan hinzu, der Connor heimlich unterrichten sollte, damit dieser seine Begabung zu kontrollieren und zu verstecken lernt. Allerdings ging das schief, denn als Jowan Eamon vergiftete, ging der Junge einen naiven Handel mit einem Dämon ein, in dem Glauben, seinen Vater damit retten zu können. Der Dämon indes hat den Jungen nun besetzt und terrorisiert die ganze Umgebung.

Jowan beteuert, nichts mit den dämonischen Vorgängen zu tun zu haben, selbst als die Arlessa ihn foltern ließ. Immer wieder bittet er den Grauen Wächter darum, ihm Gelegenheit zur Wiedergutmachung zu geben. Wenn man ihn genauer fragt, wie diese aussehen soll, meint er, dass er das nicht sagen könne, aber irgendetwas wird er für den Arl tun können, da sei er sicher. Wenn der Held wissen will, was danach mit ihm geschehen soll, antwortet Jowan, dass er sich den Templern stellen werde und es in ihrer Hand liegen würde, was dann mit ihm passiert. Jowan beteuert, nicht flüchten zu wollen. Der Wächter kann ihm nun glauben und ihn freilassen oder aber entscheiden, dass er besser sei, wenn er inhaftiert bleibt. Eine Aufforderung, sich der Gruppe anzuschließen, schlägt Jowan aus.

Thronsaal

Wenn man Connor / den Dämon endlich erreicht hat, kommt es zum Kampf. Connor / Dämon flüchtet und zieht sich dann eine Weile in das obere Stockwerk zurück. Wenn der Graue Wächter beschließt, dass das Kind nicht getötet werden soll, sondern eine andere Lösung gefunden werden müsse, um den Dämon zu vernichten, wird Jowan in die Beratung miteinbezogen. Entweder erscheint er von selbst (wenn man ihn freigelassen hat und damit einen hysterischen Anfall bei der Arlessa auslöst) oder aber er wird von Bann Teagan Guerrin aus dem Kerker geholt. Jowan schlägt vor, einen Magier ins Nichts zu senden. Er sei sofort dazu in der Lage, mit Hilfe der Blutmagie eine Pforte ins Nichts zu öffnen, dazu erfordert es allerdings ein Opfer, da er sehr viel Blut für das Ritual benötigt. Isolde stellt sich zur Verfügung. Wird sich der Wächter für diese Möglichkeit entscheiden, wird sie dabei ums Leben kommen, ihr Sohn allerdings wird gerettet. Will der Graue Wächter niemanden opfern, antwortet Jowan, dass man den Zirkel kontaktieren könnte. Eine Gruppe von Magiern mit einer großen Menge Lyrium könnte ebenfalls bewerkstelligen, eine Pforte ins Nichts zu öffnen. Entscheidet man sich für diese Lösung, besteht die Möglichkeit Jowan ins Nichts zu schicken, um den Dämon zu vernichten.

Sobald der Dämon vernichtet wurde, fragt Bann Teagan, was nun mit Jowan geschehen soll. Die Entscheidung liegt beim Grauen Wächter. Jowan, der seine Tat aufrichtig bereut, ist bereit, alles über sich ergehen zu lassen. Wie versprochen hat er keinen einzigen Fluchtversuch unternommen. Sollte man die Entscheidung Bann Teagan überlassen, wird dieser anordnen, dass Jowan im Kerker bleiben soll, bis Arl Eamon wieder bei Bewußtsein ist. Sobald der Arl wieder auf den Beinen ist, wird dieser ebenfalls vom Grauen Wächter wissen wollen, wie er nun mit Jowan verfahren soll. Der Graue Wächter kann - wie schon zuvor bei Bann Teagan - das Eamon überlassen, oder für Jowans Hinrichtungung bzw. Freilassung plädieren. Als alternative Lösung kann der Graue Wächter allerdings auch vorschlagen, Jowan zurück zum Zirkel zu senden, damit die eine Entscheidung über ihn treffen. Was wahrscheinlich bedeutet, dass Jowan zu einem Besänftigten gemacht wird. Je nach Entscheidung ist Jowans Schicksal damit besiegelt.

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