Arlessa Isolde ist die Ehefrau von Arl Eamon Guerrin und stammt aus Orlais. Zusammen mit dem Arl hat sie einen Sohn namens Connor. Die Familie lebt auf Schloss Redcliffe.
Hintergrund[]
Obwohl die Besetzung Fereldens durch die Orlaisianer noch nicht allzu lange zurücklag, heiratete Eamon Guerrin die viel jüngere Isolde, was ihm einige Schwierigkeiten mit den Adligen Fereldens einbrachte.
Sie war dafür verantwortlich, dass Alistair als Junge ins Kloster geschickt wurde. Sie argwöhnte, er könnte ein Bastard des Arls sein und wollte ihn nicht um sich haben.
Isolde ist sehr fromm. Sie weigert sich aber, ihren Sohn zum Zirkel der Magi zu schicken, als sich seine Begabung zeigte. Auch war jeder ihrer Vorfahren der eine magische Begabung aufwies am Ende ein schlechter Mensch. Um ihrem Sohn dieses Schicksal zu ersparen zog sie einen abtrünnigen Magier namens Jowan hinzu, um den Jungen heimlich in den Künsten der Magie zu unterweisen.
Connor sollte von ihm lernen, seine Begabung so zu kontrollieren, damit er sie vor den anderen, auch vor dem Arl, verstecken kann. Sie wusste nicht, dass der Magier von Loghain Mac Tir geschickt wurde, um den Arl zu vergiften.
Als Isolde dahinterkam, dass er hinter Eamons Vergiftung steckte, ließ sie ihn in den Kerker werfen. Zur gleichen Zeit nahm ein Dämon Besitz von ihrem Sohn. Dieser Dämon terrorisiert seitdem Schloss und Dorf Redcliffe. Als sich Eamons Zustand nicht besserte, schickte Isolde ihre Ritter aus, um die sagenumwobene Urne der Asche von Andraste zu suchen, der man unermessliche Heilkräfte nachsagt.
Der Arlessa wird nachgesagt, dass sie eine Affäre mit dem Hauslehrer ihres Sohnes Connor hatte. Außerdem heißt es, dass die Arlessa viel zu jung für den Arl sei und es wird sogar angenommen, dass sie selbst Schuld für seine Vergiftung war.
Dies stellte sich aber als falsche Annahme heraus.
Dragon Age:Origins[]
Der Arl von Redcliffe (Origins)
Als der Wächter mit seinen Gefährten Isolde und Teagan findet, sieht er, dass Connor von einem Dämon besessen ist. Er ist es, der nun die ganze Umgebung tyrannisiert. Isolde ist völlig verzweifelt und bittet den Wächter, eine Lösung zu finden, bei der Connor nicht sterben muss.
Es bleiben nur zwei Möglichkeiten: Man tötet Connor, um dem Dämon den weiteren Zugang zur Welt der Lebenden zu verwehren. Ein Kind zu töten hält aber keiner der Anwesenden für eine gute Lösung. Oder aber man sendet einen Magier ins Nichts, der den Dämon dort vernichten soll. Der Wächter kann nun mit Hilfe von Jowan eine Pforte ins Nichts öffnen, wenn Jowan noch lebt und dafür bereit ist. Allerdings braucht er dazu ein Opfer. Dieses würde bei dem Ritual sterben. Isolde stellt sich freiwillig zur Verfügung, um ihren Sohn zu retten.
Lehnt der Wächter ab, Blutmagie zu benutzen, kann er den Zirkel der Magi hinzuziehen. In diesem Fall wird Erster Verzauberer Irving mit einer Gruppe Magier ein Portal öffnen. Der Wächter schickt einen der anwesenden Magier oder sich selbst, sollte er Magier sein, durch ebenjenes Portal, um den Dämon im Nichts zu töten. In diesem Fall wird niemand sterben.
Sobald Connor vom Dämon erlöst ist, sieht Isolde ein, dass er zum Zirkel geschickt werden muss. Zuletzt bittet sie den Wächter, die Andrastes Asche zu suchen, da sie fest davon überzeugt ist, dass diese den Arl als einziges Mittel noch retten kann.
Epilog[]
Überleben Isolde und Connor die Verderbnis, ist Eamon dankbar das seine Familie überlebt hat. Isolde hat Eamon jedoch noch nichts von den magischen Begabungen Connors erzählt.
Starb Connor, so bekommt Isolde von Eamon ein Mädchen. Eamon nennt das Mädchen Rowan, nach seiner Schwester. Schließlich zeigte sich jedoch, das Rowan wie Connor magiebegabt ist. Eamon reagiert, und bringt Rowan zum Zirkel der Magi, wo er seine Tocher immer wieder besucht.
Dragon Age II - Das Zeichen der Assassinin[]
