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Für die gleichnamige Quest, siehe Hakkons Fänge (Quest).
Für den gleichnamigen Dragon Age Inquisition DLC, siehe Hakkons Fänge.

Hakkons Fänge, auch Hakkoniten genannt, sind ein Avvar-Kult, der alle anderen Götter zugunsten von Hakkon Winteratem meidet. Sie sind eine aggressive Gruppe, im Gegensatz zu vielen anderen Avvar, und versuchen, die fereldischen Tieflande zu erobern.

Hintergrund


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Hakkons Fänge.


Der Stamm den die Inquisition begegnete ist nicht der erste der sich Hakkons Fänge nannte. Der einstige Stamm der zum Anbeginn der Zeitrechnung der Kirche existierte, griff die Flachlande an, wurden jedoch von den dortigen Bewohnern zurückgeschlagen. Um ihr Ziel doch zu erreichen, binden die Hakkoniten Hakkon Winteratem in fleischlicher Form.

Als er dies erkannte bat Kordillus Drakon I seinen Freund Inquisitor Ameridan darum die Gefahr zu bannen, bevor die Hakkoniten angreifen. In der Frostgipfelsenke versuchen Hakkons Fänge Ameridans Gruppe aufzuhalten. Trotz Todesopfern unter seinen Leuten gelangt Ameridan zu Hakkon Winteratem.

Ameridan war jedoch nicht in der Lage den fleischlichen Körper Hakkons zu töten, stattdessen bannt er Hakkon mit sich selbst in der Zeit. Hakkon konnte nicht entkommen, Ameridan jedoch auch nicht. Mit der Zeit wurden die Hakkoniten nach ihrer Niederlage vergessen.

Nachdem die Fünfte Verderbnis die Heimat seines Stammes vernichtete, kahm Gurd Harofsen mit den Überlebenden seines Stammes in die Frostgipfelsenke. Der dort hausende Steinbären-Stamm nahm sie mit offenen Armen auf. Jedoch kannte Harofsens Stamm nur noch den Krieg. Mit der Zeit fanden sie die Hinterlassenschaften der vergessen Hakkoniten. Sie erhielten auch den Ruf des nach wie vor in Fleisch gebundenen Hakkon Winteratem. Harofsens Stamm nannte sich in Folge wie die vergessenen Hakkons Fänge, und verfolgt auch die gleichen Ziele.

Als schließlich die reformierte Inquisition in die Frostgipfelsenke kommt, um das Geheimnis hinter Ameridans Verschwinden aufzuklären, erklärt Hakkons Fänge wie ihre Ahnen der Inquisiton den Krieg.


Beteiligung


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Hakkons Fänge.


Der Kampf gegen die Hakkoniten herrscht auch noch als der Inquisitor in die Frostgipfelsenke kommt. Während der Steinbären-Stamm der Inquisiton freundlich gegenüber sind, hält Svarah Sonnenhaar eine unterkühlte aber diplomatische Beziehung mit den Hakkoniten.

Um Hakkon Winteratem aus der Bindung zu befreien, entführen die Hakkoniten das Stammtier des Steinbären-Stamms Storvacker. Als der Inquisitor Storvacker auf Bitten von Svarah Sonnenhaar hin rettet, vereitlet den Plan von Hakkons Fänge die Bindung von Hakkon Winteratem auf Storvacker zu übertragen. Aufgrund der Entführung von Storvacker haben die Hakkoniten jedoch den Frieden gebrochen, wodurch der Steinbären-Stamm sich auf die Seite der Inquisiton stellt.

Da ihnen aufgrund der zunehmend stärkeren Inquisition die Zeit ausgeht, entscheidet Gurd Harofsen sich selbst anstatt Storvacker in die Bindung zu bringen. Als die Inquisiton zusammen mit dem Steinbären-Stamm die Ritualstätte angreift, ziehen Hakkons Fänge ihren Plan durch Hakkon Winteratem zu befreien.

Obwohl es dem Inquisitor gelingt Gurd Harofsen zu töten, gelangt Hakkon Winteratem in die Freiheit. Der Inquisitor eilt hinter der fleischlichen Hülle von Hakkon Winteratem hinterher und tötet ihn. Hakkon Winteratem ist befreit, und kehrt an seine angestammten Platz als Gott zurück. Die neuen Hakkoniten sind nach dieser Niederlage faktisch besiegt.


Ränge

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Siehe auch

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Galerie

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