Dieser Artikel behandelt die Spezialisierung in Dragon Age II. Für weitere Artikel, siehe Übersichtsseite Geistheiler.
Nur wenige Magier werden von den Templern strenger beäugt als Geistheiler. Trotz all des Guten, das sie bewirken können, erregt ihr Umgang mit den Bewohnern des von Dämonen heimgesuchten Nichts enormes Misstrauen. Und dennoch überwiegen die Vorteile die Risiken, wenn auch nur knapp.
Wenn dieser Modus aktiv ist, kann der Magier Geistheiler-Zauber verwenden und als Quelle regenerativer Energien die natürliche Heilung sämtlicher Verbündeter innerhalb der Aura verstärken. Er kann jedoch während der Dauer des Effekts keine offensiven Zauber wirken.
Es heißt, die mächtigsten Geister seien jene des Glaubens. Durch sein Vertrauen in diese mächtigen Geister lernt der Geistheiler, die Effektivität der Aura der Heilung zu erhöhen.
Der Magier stellt gleichzeitig mit einer Woge von Hervorrufungsmagie die Gesundheit sämtlicher Verbündeter wieder her. (Aura der Heilung muss aktiv sein.)
Der Magier erweckt alle in der Schlacht gefallenen Verbündeten wieder zum Leben und ermöglicht es ihnen, mit einem Teil ihrer Gesundheit und ihres Manas oder ihrer Ausdauer wieder in den Kampf einzugreifen. (Aura der Heilung muss aktiv sein.)
Allein die Anwesenheit des Geistheilers verleiht seinen Verbündeten eine enorme Widerstandsfähigkeit gegen Wunden. Solange der Geistheiler anwesend ist, erleiden in der Schlacht gefallene Gruppenmitglieder bei ihrer Wiederbelebung keine Verletzungen.