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| − | Feynriel ist der Sohn der [[Dalish]]-Elfe [[Arianni]] und dem [[Antiva|antivianischen]] Händler [[Vincento]]. Allerdings hatte Vincento keine Lust ein Kind großzuziehen und verließ Kirkwall, bevor er zur Welt kam. Arianni blieb im Gesindeviertel und zog ihren Sohn alleine groß. Als sich bei Feynriel Zeichen einer magischen Begabung zeigten, versuchte sie erst, ihn vor dem [[Zirkel der Magi|Zirkel]] zu verstecken, weil sie ihn nicht verlieren wollte. Allerdings kamen ständige nächtliche Alpträume hinzu, und die Tatsache, dass Feynriel immer schwerer zu wecken war. Aus Angst, dass er Opfer einer dämonischen Besetzung werden könnte, wandte sie sich schließlich an Thrask, da sie einsah, dass es besser war, ihren Sohn an den Zirkel zu verlieren, als an Dämonen. Feynriel fühlte sich hintergangen, weil er nicht in den Zirkel |
+ | Feynriel ist der Sohn der [[Dalish]]-Elfe [[Arianni]] und dem [[Antiva|antivianischen]] Händler [[Vincento]]. Allerdings hatte Vincento keine Lust ein Kind großzuziehen und verließ Kirkwall, bevor er zur Welt kam. Arianni blieb im Gesindeviertel und zog ihren Sohn alleine groß. Als sich bei Feynriel Zeichen einer magischen Begabung zeigten, versuchte sie erst, ihn vor dem [[Zirkel der Magi|Zirkel]] zu verstecken, weil sie ihn nicht verlieren wollte. Allerdings kamen ständige nächtliche Alpträume hinzu, und die Tatsache, dass Feynriel immer schwerer zu wecken war. Aus Angst, dass er Opfer einer dämonischen Besetzung werden könnte, wandte sie sich schließlich an [[Thrask]], da sie einsah, dass es besser war, ihren Sohn an den Zirkel zu verlieren, als an Dämonen. Feynriel fühlte sich hintergangen, weil er nicht in den Zirkel wollte und lief davon. |
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| ⚫ | Nachdem [[Hawke]] Ariannis verzweifelter Bitte nachgeht, ihren Sohn zu [[Der eigensinnige Sohn|finden]], führt seine Spur schließlich zu Sklavenhändlern. Daraus befreit muss Hawke die Entscheidung treffen, ob Feynriel zum Zirkel geschickt werden soll oder ob sich noch eine andere Lösung findet. Feynriel erklärt, dass er zu den Dalish gehen wollte. |
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| + | Man kann ihn nun zu [[Marethari]]s Clan schicken, der in der Nähe von Kirkwall zu finden ist, oder aber entscheiden, dass er zum Zirkel gehen muss. In diesem Fall wird er sich verbittert fügen und teilt Hawke mit, dass er seiner Mutter ausrichten soll, dass sie gewonnen hätte. |
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| + | [[File:TranquilFeynriel.png|thumb|210px|Der besäftige Feynriel in der Galgenburg.]]Danach könnt Ihr Feynriel in der Galgenburg finden. Da seine Alpträume allerdings nicht in den Griff zu bekommen sind, entschließt man sich ihn zu einem [[Besänftigte]] zu machen. |
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| ⚫ | Habt Ihr Feynriel zu den Dalish geschickt, kann man anschließend nach ihm sehen. [[Marethari]] erklärt, dass sie froh ist, Feynriel hergeschickt zu haben, aber dass es nicht so einfach ist, eine Lösung für seine Probleme zu finden. Sie studiert die alten Schriften, in der Hoffnung ihm helfen zu können. Zuletzt gibt sie Hawke eine Belohnung für seine Entscheidung.|style = short}} |
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| + | Drei Jahre später erhält Hawke eine verzweifelte Nachricht von Arianni. Die Alpträume wurden schlimmer und seit zwei Tagen ist Feynriel nicht mehr aus dem [[Nichts]] zurückgekehrt. Arianni hat bereits nach Marethari geschickt. Als die Hüterin im Gesindeviertel ist, erklärt sie, dass Feynriel das ist, was man in Tevinter als ''Somniari'' bezeichnet, ein [[Träumer]] mit der Macht über das [[Nichts]]. Diese Magier sind die einzigen, die den Schleier zum Nichts ohne Hilfe von [[Lyrium]] durchschreiten können. Ein von Dämonen besetzter Träumer könnte unermesslichen Schaden anrichten und Feynriel muss so schnell wie möglich aus dem Nichts geholt werden. Marethari hat ein Ritual aus dem alten Elfenimperium rekonstruiert. Durchgeführt in Feynriels Heimat hofft sie, ihn darauf fokussieren zu können, damit er den Weg zurückfindet. Unter vier Augen erklärt Marethari, dass - sollte es nicht gelingen - Hawke Feynriel im Nichts töten muss, was in der sterblichen Welt denselben Effekt wie eine [[Besänftigte|Besänftigung]] hätte. |
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| + | Im Nichts angekommen zeigt sich, dass ein Dämon namens [[Torpor]] Interesse an Feynriel hat und bietet Hawke einen Handel an. Hawkes Taten und Entscheidungen beeinflussen die folgenden Geschehnisse und können zur Folge haben, dass Feynriel als er selbst, von Torpor besessen oder besänftigt zurückkehrt. Konnte Hawke Feynriel erfolgreich aus dem Nichts befreien, ohne ihn zu besänftigen, erklärt dieser, dass er nach Tevinter geht, da sie dort vielleicht am ehesten wissen, wie er seine Fähigkeiten in den Griff bekommt. Ist Feynriel besessen, so treibt er in den kommenden Jahren in der Unterstadt sein Unwesen. |
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| + | Rettet Hawke Feynriel vor der Abscheulichkeit reißt er nach Tevinter um zu lernen seine Fähigkeiten zu kontrollieren. Im 3. Akt schreibt er einen Brief an Hawke, in dem er sagt das es ihm so weit gut geht, trotz der Zustände in Tevinter.}} |
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| + | * Trotz der Tatsache, dass elfblütige Menschen dafür bekannt sind, körperlich menschlich zu sein, hat Feynriel Elfen-ähnliche Züge. Laut Patrick Weekes ist dies wahrscheinlich auf einen Fehler in seinem Design zurückzuführen. |
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[[en:Feynriel]] |
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Version vom 12. Januar 2020, 12:38 Uhr
[[Kategorie:]]
[[Kategorie:Magier]]
Feynriel ist ein halbblütiger Abtrünniger aus Dragon Age II. Er wuchs im Gesindeviertel von Kirkwall auf.
Hintergrund
Feynriel ist der Sohn der Dalish-Elfe Arianni und dem antivianischen Händler Vincento. Allerdings hatte Vincento keine Lust ein Kind großzuziehen und verließ Kirkwall, bevor er zur Welt kam. Arianni blieb im Gesindeviertel und zog ihren Sohn alleine groß. Als sich bei Feynriel Zeichen einer magischen Begabung zeigten, versuchte sie erst, ihn vor dem Zirkel zu verstecken, weil sie ihn nicht verlieren wollte. Allerdings kamen ständige nächtliche Alpträume hinzu, und die Tatsache, dass Feynriel immer schwerer zu wecken war. Aus Angst, dass er Opfer einer dämonischen Besetzung werden könnte, wandte sie sich schließlich an Thrask, da sie einsah, dass es besser war, ihren Sohn an den Zirkel zu verlieren, als an Dämonen. Feynriel fühlte sich hintergangen, weil er nicht in den Zirkel wollte und lief davon.
Dragon Age II
Der eigensinnige Sohn
Nachdem Hawke Ariannis verzweifelter Bitte nachgeht, ihren Sohn zu finden, führt seine Spur schließlich zu Sklavenhändlern. Daraus befreit muss Hawke die Entscheidung treffen, ob Feynriel zum Zirkel geschickt werden soll oder ob sich noch eine andere Lösung findet. Feynriel erklärt, dass er zu den Dalish gehen wollte.
Feynriel bei den Dalish
Man kann ihn nun zu Maretharis Clan schicken, der in der Nähe von Kirkwall zu finden ist, oder aber entscheiden, dass er zum Zirkel gehen muss. In diesem Fall wird er sich verbittert fügen und teilt Hawke mit, dass er seiner Mutter ausrichten soll, dass sie gewonnen hätte.
Der besäftige Feynriel in der Galgenburg.
Nächtliche Schrecken
Drei Jahre später erhält Hawke eine verzweifelte Nachricht von Arianni. Die Alpträume wurden schlimmer und seit zwei Tagen ist Feynriel nicht mehr aus dem Nichts zurückgekehrt. Arianni hat bereits nach Marethari geschickt. Als die Hüterin im Gesindeviertel ist, erklärt sie, dass Feynriel das ist, was man in Tevinter als Somniari bezeichnet, ein Träumer mit der Macht über das Nichts. Diese Magier sind die einzigen, die den Schleier zum Nichts ohne Hilfe von Lyrium durchschreiten können. Ein von Dämonen besetzter Träumer könnte unermesslichen Schaden anrichten und Feynriel muss so schnell wie möglich aus dem Nichts geholt werden. Marethari hat ein Ritual aus dem alten Elfenimperium rekonstruiert. Durchgeführt in Feynriels Heimat hofft sie, ihn darauf fokussieren zu können, damit er den Weg zurückfindet. Unter vier Augen erklärt Marethari, dass - sollte es nicht gelingen - Hawke Feynriel im Nichts töten muss, was in der sterblichen Welt denselben Effekt wie eine Besänftigung hätte.
Im Nichts angekommen zeigt sich, dass ein Dämon namens Torpor Interesse an Feynriel hat und bietet Hawke einen Handel an. Hawkes Taten und Entscheidungen beeinflussen die folgenden Geschehnisse und können zur Folge haben, dass Feynriel als er selbst, von Torpor besessen oder besänftigt zurückkehrt. Konnte Hawke Feynriel erfolgreich aus dem Nichts befreien, ohne ihn zu besänftigen, erklärt dieser, dass er nach Tevinter geht, da sie dort vielleicht am ehesten wissen, wie er seine Fähigkeiten in den Griff bekommt. Ist Feynriel besessen, so treibt er in den kommenden Jahren in der Unterstadt sein Unwesen.
Rettet Hawke Feynriel vor der Abscheulichkeit reißt er nach Tevinter um zu lernen seine Fähigkeiten zu kontrollieren. Im 3. Akt schreibt er einen Brief an Hawke, in dem er sagt das es ihm so weit gut geht, trotz der Zustände in Tevinter.
Wissenswertes
- Trotz der Tatsache, dass elfblütige Menschen dafür bekannt sind, körperlich menschlich zu sein, hat Feynriel Elfen-ähnliche Züge. Laut Patrick Weekes ist dies wahrscheinlich auf einen Fehler in seinem Design zurückzuführen.
