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Fenris/Dialoge beinhaltet alle Gespräche, die Fenris in Dragon Age II mit Euren Gefährten führt.

Dragon Age II[]

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Bethany[]

Akt 1

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Carver[]

Akt 1

  • Carver: "Nun … Euer Besitzer will also Eure Zeichen zurückhaben? Mit Haut und allem?"
  • Fenris:  "Das sagten zumindest seine Jäger. Unfreiwillig."
  • Carver: "Warum bedeckt Ihr sie nicht? Dann wärt Ihr doch schwerer zu finden, oder?"
  • Fenris:  "Sie sollen kommen. Ich bin keiner, der sich versteckt."
  • Carver: "Trotzdem, wäre ich an Eurer Stelle …"
  • Fenris:  "Seid Ihr aber nicht."

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  • Carver: "Ihr habt also nie erwogen, Euch vor diesen Jägern zu verstecken?"
  • Fenris:  "Wozu?"
  • Carver: "Damit Ihr, ich weiß nicht, Euer eigenes Leben führen könnt?"
  • Fenris:  "Was für ein Leben führt Ihr denn? Und hinter Euch sind keine Jäger her."
  • Carver: "Ich habe ein Leben!"
  • Fenris:  "Eines, über das Ihr Euch ständig beschwert. Wir haben nicht immer die Freiheit, zu tun, was wir wollen, das solltet Ihr eigentlich wissen."
  • Carver: "Ich habe wirklich ein Leben."
  • Fenris:  "Dann nehme ich alles zurück."

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  • Carver: "Wisst Ihr, Fenris, ich habe auch eine Tätowierung."
  • Fenris:  "Ihr habt eine was?"
  • Carver: "Eine Tätowierung. Viele von uns haben sich vor Ostagar eine stechen lassen. Es ist ein Mabari. Er gibt mir Stärke."
  • Fenris:  "Verflucht er Euch auch mit der Fähigkeit, in einen Mann hineinzugreifen und seine Innereien herauszureißen?"
  • Carver: "Äh, ich kann es so aussehen lassen, als würde er bellen."
  • Fenris:  "Bitte nicht!"
  • Hawke:  (Seufzt)

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  • Carver: "Ihr seid ganz anders als die übrigen Elfen."
  • Fenris: "Oh? Ihr kennt sie alle?"
  • Carver: "Nein. Es ist nur … Ihr seht anders aus. Das lässt sich nicht leugnen."
  • Fenris: "Ich bin, was ich bin. Und anders als bei den Problemen, die Ihr zu haben vorgebt, hatte ich dabei keine Wahl."
  • Carver: "Kennen wir eigentlich irgendjemanden, der nicht den ganzen Tag vor sich hinbrütet?"
  • Fenris: "Gleich und gleich gesellt sich eben gern."


Aveline[]

Akt 1

  • Aveline: "Seid Ihr eine Gefahr, Fenris?"
  • Fenris:  "Ja."
  • Aveline: "Wisst Ihr, manche Wachen geben anderen die Möglichkeit, zu lügen, wenn es dem Frieden dient."
  • Fenris:  "Ihr seht doch, was ich bin. Belügt Euch selbst, wenn Ihr unbedingt wollt!"

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  • Fenris:  "Ist es wahr, dass Ihr nach einer berühmten Ritterin benannt seid?"
  • Aveline: "Jeder fängt immer wieder mit dem Namen an..."
  • Fenris:  "Ich hatte noch nie von Ser Aveline gehört – ist sie sehr berühmt?"
  • Aveline: "Ach wirklich? Man erzählt sich in Tevinter nichts von ihrem glorreichen Untergang?"
  • Fenris:  "Zumindest nicht den Sklaven."
  • Aveline: "Verzeiht, dass ich das sage, aber dafür danke ich dem Erbauer."

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  • Fenris:  "Mögt Ihr Euren Namen nicht?"
  • Aveline: "Mein Name war der Wunsch meines Vaters. Und ich wollte auch eine Ritterin werden, aber..."
  • Fenris:  "Ich verstehe. Es ist trotzdem ein guter Name. Ein starker Name."
  • Aveline: "Woher kommt Euer Name?"
  • Fenris:  "Ich kenne meinen wahren Namen nicht. Mein Besitzer nannte mich Fenris, seinen kleinen Wolf."
  • Aveline: "Könntet Ihr Euch jetzt nicht selbst einen anderen Namen geben?"
  • Fenris:  "Könntet Ihr das?"
  • Aveline: "Da habt Ihr recht." (Bei der Sprachausgabe ist hier ein Bug, der eine andere Antwort bei Aveline triggert.)

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(Nach Avelines Quest)

  • Aveline: "Man kennt Euch, Fenris."
  • Fenris:  "Was?"
  • Aveline: "Ich arbeite gerade Jevens Berichte durch. In einigen werdet Ihr erwähnt. Und es gibt Anfragen."
  • Fenris:  "Von wem?"
  • Aveline: "Ich weißt nicht. Die Unterlagen sind alt und schlecht geführt. Aber ich empfehle Euch ein einwandfreies Verhalten."
  • Fenris:  "Danke, dass Ihr sie beseitigt habt."
  • Aveline: "Habe ich nicht."

Akt 2

  • Fenris: "Es ist ein gutes Gefühl, Hauptmann der Wache zu sein, oder?"
  • Aveline: "Nein, ich werde die Patrouillen um Euer Anwesen nicht noch einmal umstellen. Es hat schon zu viele Fragen gegeben."
  • Fenris: "Ihr verletzt meinen Stolz mit derlei Anschuldigungen."
  • Aveline: "Aber Ihr wolltet fragen."
  • Fenris: "Zugegeben."
  • Aveline: (Lacht) "Ich sehe mir die Dienstpläne an. Vielleicht lässt sich was machen."

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  • Aveline: "Also gut, ich sage es jetzt einfach: Fenris, Ihr müsst Euch besser präsentieren."
  • Fenris: "Wovon redet Ihr?"
  • Aveline: "Ihr sitzt jetzt in der Oberstadt. Ich verstehe Eure Ansprüche, aber Eure Nachbarn haben Einfluss..."
  • Fenris: "Meine Ansprüche?"
  • Aveline: "Auf das Anwesen. Ich kann rechtmäßig gestohlen vor dem Vicomte nicht darstellen. Seid diskreter in Bezug auf Eure... Person!"
  • Fenris: "Ich werde mich bemühen, weniger beunruhigend zu wirken."

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  • Aveline: "Fenris, habt Ihr über mein Angebot nachgedacht, die Wache in den Kampftechniken von Tevinter auszubilden? Ihr habt Euch noch nicht dazu geäußert."
  • Fenris: "Meine Fähigkeiten wurden mir zugefügt, nicht beigebracht. Ich werde sie nicht weitergeben."
  • Aveline: "Sie könnten uns von Vorteil sein."
  • Fenris: "Nein."

Akt 3

  • Aveline: "Danke für den Hinweis, Fenris."
  • Fenris: "Ihr habt sie also erwischt?"
  • Aveline: "Ja – ein ganzes Nest von Sklavenhändlern, die von der Tiefstadt aus operiert haben."
  • Fenris: "Ihr habt sie sicher ins Gefängnis gesteckt?"
  • Aveline: "Leider haben sie es nicht bis zum Gefängnis geschafft."
  • Fenris: "Ihr wisst immer, wie Ihr mich zum Lächeln bringt, Aveline."

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(Wenn Aveline Donnic geheiratet hat)

  • Fenris: "Ich habe neulich mit Donnic gesprochen..."
  • Aveline: "Seit wann redet Ihr mit meinem Ehemann?"
  • Fenris: "Er... kommt einmal wöchentlich zum Anwesen. Wir spielen Karorücken."
  • Aveline: "Was? Warum werde ich zu diesen Spielen nicht eingeladen?"
  • Fenris: "Er sagt, dass Ihr wütend werdet, wenn Ihr verliert."
  • Aveline: "Das stimmt nicht! Na gut, vielleicht schön. Aber das ist kein Grund, mir nichts davon zu erzählen."

(Je nach Gruppenzusammenstellung)

  • Varric: "Wenn er gerne wettet, schon.")
  • Fenris: "Ich weise kategorisch zurück, etwas davon zu wissen, dass in meinem Haushalt gespielt wird."
  • Isabela: "Vielleicht war ihm nach weniger maskuliner Gesellschaft zumute?"
  • Aveline: "Haltet den Mund, Hure."

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  • Aveline: "Fühlt Ihr Euch wie ein Bürger, Fenris?"
  • Fenris: "Wie bitte?"
  • Aveline: "Ihr seid genauso lange in Kirkwall wie ich. Fühlt Ihr Euch zu Hause?"

(Wenn nicht mit Fenris in einer Romanze:)

  • Fenris: "Ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten. Ich habe das Gefühl, dass es ein freier Ort ist."
  • Aveline: "Vielleicht ist das schon genug."
  • Fenris: "Wir werden sehen."

(Wenn mit Fenris in einer Romanze:)

  • Fenris: "Dass ich überhaupt etwas fühle, ist bereits eine Überraschung."
  • Aveline: "Ich glaube, ich verstehe, was Ihr meint."

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  • Aveline: "Ein Krieg kommt. Ist es ein Unterschied, aus eigenem Antrieb zu kämpfen?"
  • Fenris: "Hat man Euch nie das Töten befohlen?"
  • Aveline: "Ich war Soldatin, aber ich wollte es."
  • Fenris: "Ich wollte es auch, aber nicht freiwillig. (Lacht) Falls das irgendeinen Sinn ergibt."
  • Aveline: "Was ergibt in diesem Chaos schon Sinn?"


Varric[]

Akt 1

  • Varric: "Also, Elf, das, was Ihr da mit Eurer Hand macht…"
  • Fenris:  "Bereits jetzt ist klar, dass das Gespräch keinen angenehmen Verlauf nehmen wird."
  • Varric: "Ich wette, das erleichtert den Taschendiebstahl ungemein."
  • Fenris:  "Ich werde es mal versuchen und herausfinden."

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  • Fenris:  "Ich dachte, alle Zwerge trügen Bart. Wo ist der Eure?"
  • Varric: "Ich habe ihn verlegt, zusammen mit meinem zwergischen Stolz und meiner vergoldeten Adelskastennadel."
  • Fenris:  "Ich dachte, er sei vielleicht auf Eure Brust gefallen."
  • Varric: "Oh-ho! Der grüblerische Elf macht einen Witz!"
  • Fenris:  "Ich bin nicht grüblerisch."
  • Varric: "Mein Freund, wenn Eure Grübelei nur einen Hauch beeindruckender wäre, würden die Frauen Euch umschwärmen und Euch zu Ehren grüblerischen Nachwuchs bekommen."
  • Fenris:  "Ihr seid ein überaus seltsamer Zwerg."
  • Varric: "Und Ihr dachtet, das mit der Nadel wäre ein Witz."

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  • Varric: "Ist Grübeln in Tevinter eine Sportart? Gibt es auch Wettbewerbe? Mit einem Pokal für den besten finsteren Blick?"
  • Fenris:  "Ich grüble nicht."
  • Varric: "Gut, dann blast Ihr eben Trübsal. Und Ihr seid darin ein echter Champion."
  • Fenris:  "Ich bin im Moment völlig zufrieden."
  • Varric: "Ach, das soll ein Lächeln sein? Danke für die Aufklärung, darauf wäre ich nie gekommen."

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  • Varric: "Wo ist eigentlich Euer Bart, Elf?"
  • Fenris:  "Elfen haben keinen Bartwuchs."
  • Varric: "Aha! Ich dachte, Ihr hättet ihn vielleicht in einem Anfall von grüblerischem Groll abrasiert."
  • Fenris:  "Ihr seid also ein lustiger Zwerg."

Akt 2

  • Varric: "Solltet Ihr Ratschläge benötigen, wie man nicht auffällt, könnte ich Euch einige geben."
  • Fenris: "Vermutlich wäre es kein schlechter Anfang, klein zu sein."
  • Varric: "Wenn Ihr so weitermacht, Serah, könnt Ihr Euch auch weiterhin verbergen wie ein Amateur."
  • Fenris: "Was schlagt Ihr vor, Varric? Im Schatten kauern wie eine Ratte?"
  • Varric: "Ihr könntet Kleidung wählen, die nicht jeden anschreit: Ich hasse Euch alle! Ich war ein Sklave!"
  • Fenris: "Die Zeichen würde man immer noch sehen."
  • Varric: "Wirklich? Durch alles? Das ist… irgendwie lässig."

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  • Varric: "Ihr solltet das Angebot wirklich annehmen, Elf. Ihr hättet dann praktisch nie mehr Probleme mit der Coterie."
  • Fenris: "Ich brauche keine Arbeitsstelle."
  • Varric: "Aber es würde Euch auch nicht umbringen, in dieser Stadt ein paar Freunde zu haben. Ihr seid nach drei Jahren im Grunde immer noch nicht mehr als ein Geist."
  • Fenris: "Es ist mir lieber so."
  • Varric: "Gesunde Einstellung, wirklich. Vergesst, dass ich was gesagt habe!"

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  • Varric: "Was macht Ihr eigentlich den ganzen Tag in diesem riesigen Haus?"
  • Fenris: "Tanzen natürlich."
  • Varric: "Wirklich?"
  • Fenris: "Ich laufe von Zimmer zu Zimmer und choreografiere Bewegungsabläufe."
  • Varric: "Ihr macht wahrhaftig Scherze. Alarmiert die Kirche! Dieser Tag muss im Kalender eingetragen werden!"
  • Fenris: "Und Ihr dachtet, ich würde immer alles ernst meinen…"

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(Nach Varrics Quest)

  • Fenris: "Ihr habt Euren Bruder gefunden."
  • Varric: "Das habe ich! Völlig unerwartet."
  • Fenris: "Gehe ich recht in der Annahme, dass Ihr einander irgendwann einmal freundschaftlich verbunden wart?"
  • Varric: "Ich und Bartrand? Nein, wir waren nur Brüder. Hin und wieder war er nicht völlig unausstehlich."
  • Fenris: "Und dennoch seid Ihr an seiner Seite geblieben."
  • Varric: "Nur schade, dass er das nicht auch getan hat."

Akt 3

  • Varric: "Ihr schuldet mir immer noch fünf Sovereigns, Elf."
  • Fenris: "Ich kann das bezahlen."
  • Varric:
    • (Wenn Isabela die Gruppe verlassen hat) [...]
    • (Wenn nicht) "Ihr glaubt also, Ihr könnt das Geld Isabela beim Spiel abnehmen? Dann viel Glück!
    • Kommt Ihr nachher in den Gehängten Mann zu einer Partie Sündenfall?"
  • Fenris: "Unbedingt."

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  • Fenris: "Wer ist eigentlich Bianca?"
  • Varric: "Meine Armbrust. Sag Hallo, Bianca!"
  • Fenris: "Aber warum Bianca? Ihr müsst sie doch nach irgendjemandem benannt haben."
  • Varric: "Nein. Mirabelle war schon besetzt."
  • Fenris: "Die Art, wie Ihr Eure Waffe streichelt, finde ich beunruhigend."
  • Varric: "Hey! Ich verhalte mich absolut korrekt. Zumindest in der Öffentlichkeit."

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(Wenn in einer Romanze mit Fenris)

  • Varric: "Also… Ihr und Hawke?"
  • Fenris: "Was ist mit uns?"
  • Varric:
    • (Wenn Hawke männlich)"Ich will nur sicherstellen, dass ich alle Einzelheiten kenne, bevor ich die Geschichte erzählte. Hat er Euch von den Füßen gefegt? Ich nehme natürlich nur an, dass er das übernommen hat, schließlich ist er größer als Ihr, und andersherum wäre es peinlich."
    • (Wenn Hawke weiblich) [...]
  • Fenris: "Ich sage dazu nichts, nur so viel: Es wurde dabei überhaupt nicht gefegt."
  • Varric: "Jede Kleinigkeit ist hilfreich, Elf."

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  • Fenris: "Mir ist aufgefallen, dass Ihr Euch mit Kommentaren über Magier, Templer und dergleichen sehr zurückhaltet."
  • Varric: "Das sind für mich nur viele Menschen, die Röcke tragen. Ich verwechsle sie."
  • Fenris: "Das bezweifle ich doch sehr. Über das Thema wird ständig geredet."
  • Varric: "Was Ihr nicht sagt."
  • Fenris: "Und Ihr habt dazu keine Meinung? Keine Präferenz?"
  • Varric: "Meinungen sind wie Hoden. Wenn man hart genug hineintritt, ist es egal, wie viele man hat."
  • Fenris: "Das ist… interessant."


Anders[]

Akt 1

  • Anders:  "Werdet Ihr jemals damit aufhören, auf den Magiern hier herumzureiten?"
  • Fenris:  "Nein."
  • Anders:  "Sie sind nicht wie die in Tevinter."
  • Fenris:  "Sobald Magier frei sind, erklären sie sich zu Magistern."
  • Anders:  "Sie sind Sklaven! Ihr solltet ihnen eigentlich helfen wollen!"
  • Fenris:  "Will ich aber nicht."

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  • Anders:  "Es muss doch Magier in Tevinter geben, die keine Blutmagie einsetzen."
  • Fenris:  "Natürlich. Sie sind Sklaven. Die Magister zögern nicht, die Ihren in Ketten zu legen."
  • Anders:  "Und bei den Magistern?"
  • Fenris:  "Warum könnt Ihr damit nicht aufhören? Kein Magister würde einen Vorteil gegenüber seinen Rivalen aufgeben. Sonst wäre er nämlich sehr schnell tot."
  • Anders:  "Um Blutmagie anzuwenden, muss man einem Dämon ins Auge blicken und sein Angebot annehmen. Ich dachte eben, zumindest einige von ihnen würden das nicht tun. Und wenn es nur aus ästhetischen Gründen wäre."

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  • Fenris:  "Warum wurde Euer Freund besänftigt? Wisst Ihr das?"
  • Anders:  "Nein, und es ist auch ohne Bedeutung. Niemand verdient das."
  • Fenris:  "Ich kenne einige Magier, die es durchaus verdienen."
  • Anders:  "Wirklich? Vielleicht sollte man auch Sklaven besänftigen – dann würden sie nicht mehr fliehen wollen! Wäre das nicht großartig?"
  • Fenris:  "Sklaven ziehen keine Dämonen an, die von ihnen Besitz ergreifen wollen."
  • Anders:  "So würdet Ihr es also rechtfertigen? Eine perfekte Lösung, in der Tat!"

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(Nach Anders Quest)

  • Fenris:  "Habe ich das richtig verstanden? Ihr seid eine… Abscheulichkeit?"
  • Anders:  "Wollt Ihr nicht lauter schreien? Ich glaube nicht, dass Euch alle gehört haben."
  • Fenris:  "Betrachtet Ihr Euch dann selbst als harmlos? Als Abscheulichkeit, die nie jemanden Leid zufügen würde?"
  • Anders:  "Meint Ihr damit, jemandem das Herz aus der Brust zu reißen?"
  • Fenris:  "Ich tue das nicht, weil ein Dämon mich dazu zwingt."
  • Anders:  "Wir sind uns also einig, dass man auch ohne Dämon ein gnadenloser Mörder sein kann? Gut."

Akt 2

  • Fenris: "Habt Ihr irgendein Anliegen, Anders?"
  • Anders: "Ihr habt für einen Sklaven einfach das falsche Temperament."
  • Fenris: "Ist das ein Kompliment oder eine Beleidigung?"
  • Anders: "Ich frage mich nur, warum Euch Euer Besitzer nicht getötet hat."
  • Fenris: "Warum haben die Templer Euch nicht getötet?"
  • Anders: "Weil ich ein einnehmendes Wesen habe."

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  • Fenris: "Ihr solltet in Tevinter leben. Ihr wärt dort glücklicher."
  • Anders: "Da habt Ihr wahrscheinlich recht."
  • Fenris: "Dort wäre Eure Magie ein Zeichen der Ehre. Als Schüler des richtigen Magisters würde es Euch bestimmt gut gehen."
  • Anders: "Hat das Ganze auch einen Haken?"
  • Fenris: "Nur, wenn es Euch stört, Sklaven zu besitzen und hin und wieder ein Blutritual abzuhalten."
  • Anders: "Machen die das denn wirklich alle?"
  • Fenris: "Nur diejenigen, die sich nicht darüber beschweren, wie machtlos und verfolgt sie sind."

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  • Anders: "Habt Ihr je darüber nachgedacht, Euch selbst zu töten?"
  • Fenris: "Das Gleiche könnte ich Euch auch fragen."
  • Anders: "Ich meins ernst. Die Flucht aus der Sklaverei, vor Danarius… Ihr habt es bestimmt schon erwogen."
  • Fenris: "Nein. Sich selbst zu töten, ist für den Erbauer eine Sünde."
  • Anders: "Und das… glaubt Ihr?"
  • Fenris: "Ich versuche es. Manche Dinge müssen schlimmer sein als die Sklaverei."
  • Anders: "Manche Dinge sind schlimmer als der Tod."

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(Nach Anders Quest)

  • Fenris: "Mir fällt etwas ein, was Ihr vor einiger Zeit gesagt habt."
  • Anders: "Seid still!"
  • Fenris: "Ich kann es kontrollieren. Das habt Ihr doch gesagt, oder?"
  • Anders: "Ich schwöre, ich…"

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(Wenn man mit Fenris geschlafen hat)

  • Anders: "Ich verstehe gar nicht, was Hawke an Euch findet."
  • Fenris: "Es ist vorbei. Belasst es dabei."
  • Anders: "In Ordnung. Ich wusste immer, dass er/sie vernünftig ist."
  • Fenris: "Stellt es nicht als einfach hin! Zu gehen, war das Schwerste, das ich je getan habe."

(Wenn Isabela in der Gruppe ist) [...]


Akt 3

  • Anders: "Nicht alle Magier sind schwach."
  • Fenris:
    • (Wenn Hawke Magier ist) "Stimmt. Hawke ist zum Beispiel nicht schwach."
    • (Wenn nicht) [...]
  • Anders: "Ihr erwähnt mich dabei ganz bewusst nicht."
  • Fenris: "Auch das stimmt."
  • Anders: "Ich werde Euch beweisen, dass ich nicht schwach bin."
  • Fenris: "Beweist es Euch selbst! Jemand anderen überzeugt ihr nämlich nicht."

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  • Anders: "Unterstützt Ihr die Kommandantin noch immer?"
  • Fenris: "Sie ist mir völlig gleichgültig. Aber sie ist die Einzige, die den Wahnsinn in dieser Stadt noch im Zaum hält."
  • Anders: "Im Zaum hält? Sie heult den verdammten Mond an! Sogar ihre eigenen Leute sind der Ansicht, dass sie verrückt geworden ist. Was muss passieren, damit ihr erkennt, dass es wirklich so ist?"
  • Fenris: "Ein Magier im Glashaus sollte nicht mit Feuerbällen werfen."

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  • Anders: "Inzwischen müsstet Ihr doch erkannt haben, welch großes Unrecht die Templer darstellen."
  • Fenris: "Müsste ich? Ich sehe nur Templer, die sich um die Kontrolle dessen bemühen, was sie zu Recht fürchten."
  • Anders: "Aber sie gehen zu weit."
  • Fenris: "Redet mit Hawke über seine Mutter - fragt ihn, wer zu weit gegangen ist!"
  • Anders: "Ihr könnt dafür nicht sämtliche Magier verantwortlich machen!"
  • Fenris: "Man braucht auch nicht sämtliche Magier, um so etwas zu verursachen. Nur die schwachen..."

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(Wenn man mit Fenris geschlafen hat und anschließend zur Anders Romanze wechselt)

[...]

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(Wenn man mit Fenris geschlafen hat und anschließend zur Anders Romanze wechselt)

[...]


Isabela[]

Akt 1

  • Isabela:  "Was hat es eigentlich mit Eurer magischen Faust auf sich?"
  • Fenris:  "Ich… wie bitte?"
  • Isabela:  "Ihr wisst schon… wenn Ihr Eure Hand in Leute hineinsteckt."
  • Fenris:  "Oh! Das! Ja. Das ist eine… Gabe."
  • Isabela:  "Ihr könntet damit sehr viel Geld verdienen."

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  • Isabela:  "Ich bin einmal nach Llomeryn gesegelt, und plötzlich brach ein Kampf zwischen zwei meiner Männer aus. Es ging um ein Würfelspiel oder das letzte Stück Röstbrot, ich weiß es nicht. Seeleute – sind ziemlich empfindlich, wenn es um ihr Röstbrot geht."
  • Fenris:  "Wollt Ihr auf irgendetwas hinaus?"
  • Isabela:  "Das merkt Ihr gleich, wenn Ihr mich weitererzählen lasst. Es kommt also zu diesem Messerkampf, und am Ende steckt in Jims Schulter eine abgebrochene Klinge. Sie steckt wirklich tief drin, und wir sind auf hoher See, wenigstens eine Woche vom nächsten Hafen entfernt. Wärt Ihr da gewesen, hättet Ihr hineingreifen und die Klinge direkt aus seinem Fleisch herauspulen können."
  • Fenris:  "Und das war alles?"
  • Isabela:  "Ja, so ziemlich."

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  • Isabela:  "Ich mag es, wenn ein Mann solche Zeichen hat."
  • Fenris:  "Und hatte auch schon viele, vermute ich."
  • Isabela:  "Wo ich herkomme, nennt man das Tätowierungen. Alle Seeleute haben so etwas."
  • Fenris:  "Aber wohl nicht auch Lyrium, oder?"
  • Isabela:  "Kein Einziger. Und die Bilder sind auch anders – hauptsächlich Brüste."
  • Fenris:  "Ein Paar auf meine Brust tätowierte Lyrium-Brüste wäre dann wohl empfehlenswert."
  • Isabela:  "Man hilft, wo man kann."

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  • Fenris:  "Ihr habt also eine Gruppe von Sklaven befreit."
  • Isabela:  "Künftige Sklaven. Sie waren noch keine Sklaven."
  • Fenris:  "Dennoch habt Ihr das Richtige getan. Viele würden sich einfach abwenden."
  • Isabela:  "Messt der Sache nicht zu viel Bedeutung zu, in Ordnung? Es schien mir zu dem Zeitpunkt lediglich eine gute Idee zu sein."

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  • Fenris:  "Diese Reliquie, die Ihr verloren habt…"
  • Isabela:  "Ihr habt schöne Augen."
  • Fenris:  "Ich… habe schöne Augen."
  • Isabela:  "Ihr Elfen habt wunderschöne Augen, sogar die Männer. Man möchte sie herauspflücken und an einer Halskette tragen."
  • Fenris:  "Das solltet Ihr besser nicht versuchen."
  • Isabela:  "Oh, ich würde es auch nie versuchen. Zumindest nicht ohne Grund."
  • Fenris:  "Vergesst, dass ich etwas gesagt habe!"

Akt 2

  • Fenris: "Ihr starrt mich an. Sind es wieder meine Augen?"
  • Isabela: "Ihr seid sehr schlaksig für einen Elfen. Ich mag schlaksig."
  • Fenris: "So wie ich das sehe, mögt Ihr ziemlich viele Dinge."
  • Isabela: "Unsinn! Aber wenn ich etwas sehe, das mit gefällt, stelle ich ihm nach."

(Wenn mit Fenris in einer Beziehung)

  • Fenris: "Ich schlage vor, Ihr bleibt auf Distanz."
  • Isabela: "Damit macht Ihr es umso verlockender."

(Wenn nicht) […] _________

  • Fenris: "Wie ich höre, seid Ihr dafür, dass Magier frei sind."
  • Isabela: "Jeder sollte frei sein. Nicht bloß Magier."
  • Fenris: "Nicht jeder ist gefährlich."
  • Isabela: "Es geht nicht darum, wer gefährlich ist. Es geht darum, dass jemand anders Eure Entscheidungen trifft. Hättet Ihr denn nicht gerne selbst entschieden, ob man Euch Lyrium unter die Haut stecken soll?"
  • Fenris: "Doch."
  • Isabela: (Seufzt) "Das ist albern, ich will nicht darüber reden."
  • Fenris: "Wollt Ihr lieber mal wieder raten, welche Farbe meine Unterkleidung hat?"
  • Isabela: "O ja, das macht viel mehr Spaß!"

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  • Isabela: "Was waren eigentlich Eure Pflichten? Als Sklave, meine ich?"
  • Fenris: "Nicht schon wieder!"
  • Isabela: "Ich habe gehört, dass die Sklaven in Tevinter immer eingeölt sind, damit sie glänzen. Hat Euer Besitzer Euch eingeölt? Habt Ihr für ihn geglänzt?"
  • Fenris: "Ich war sein Leibwächter."
  • Isabela: "Immer in der Nähe. Immer griffbereit. Glänzend."
  • Fenris: "Ihr habt bereits eine komplette Geschichte dazu in Eurem Kopf, stimmts?"
  • Isabela: "Mmmm."

Akt 3

  • Fenris: "Habt Ihr wirklich ein Schlachtschiff der Qunari angegriffen?"
  • Isabela: "Sie haben mich angegriffen. Ich habe nur versucht, schnell wegzukommen. In den Sturm zu segeln, war riskant. Der hat das Schlachtschiff dann vernichtet, aber uns leider auch. Man kann eben nicht alles haben."
  • Fenris: "Wo ich herkomme, würde man das Irrsinn nennen."
  • Isabela: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt."

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  • Fenris: "Ich kann noch immer nicht glauben, dass Hawke Euch gerettet hat."
  • Isabela: "Das sagt Ihr schon seit Jahren. Hättet Ihr mich den Qunari übergeben?"
  • Fenris: "Nein, aber ich weiß, was sie mit ihren Gefangenen machen."
  • Isabela: "Sie richten sie auf brutale Weise hin, nehme ich an."
  • Fenris: "Die Qunari verschwenden nichts. Sie würden Euch in eine treue Anhängerin des Qun umerziehen."
  • Isabela: "Pfft! Und wenn ich mich weigere?"
  • Fenris: "Dann erwartet Euch Qamek, das Euch in eine hirnlose Arbeiterin verwandelt. Wie gesagt, sie verschwenden nichts."
  • Isabela: "Oh!"
  • Fenris: "Wenn Ihr Hawke danken wollt, er/sie steht da drüben."

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  • Isabela: "Ihr wirkt heute besonders grüblerisch."
  • Fenris: "Stört es Euch? Soll ich damit aufhören?"
  • Isabela: "Nein, nur zu! Aber könntet Ihr noch einen Hauch von schwelendem Konflikt hinzufügen? Nur für mich."
  • Fenris: "Schwelend."
  • Isabela: "Ach, und wenn Ihr schon dabei seid, etwas eiskalte Anmaßung wäre auch schön."
  • Fenris: "Ich soll gleichzeitig schwelend und eiskalt sein? Das passt doch gar nicht zusammen…"
  • Isabela: "Still! Verwirrt mich nicht mit Eurer Logik!"

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(Wenn mit keinem von Beiden in einer Romanze)

[...]


Merrill[]

Akt 1

  • Fenris:  "Weshalb beobachtet Ihr mich?"
  • Merrill:  "Ihr habt Vallaslin. Die gleichen Zeichen wie die Dalish."
  • Fenris:  "Eure sind aber nicht aus Lyrium."
  • Merrill:  "Nein, sie sind aus Blut. Unserem Blut. Das bedeutet nämlich Vallaslin: "Blutschrift". Sie zeigen, dass man erwachsen ist."
  • Fenris:  "Meine wurden gegen meinen Willen in mein Fleisch geschnitten, bei einem Ritual, von dem mir nur die unbeschreibliche Agonie im Gedächtnis geblieben ist."
  • Merrill:  "Das… tut mir sehr leid."

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  • Merrill:  "Ihr habt vermutlich noch nie zuvor einen Dalish getroffen, oder?"
  • Fenris:  "Kann ich nicht sagen."
  • Merrill:  "Das würdet Ihr wissen, ganz bestimmt. Dalish sind ganz anders als die Elfen in den Städten."
  • Fenris:  "Der selbstgefällige Überlegenheitsanspruch verrät Euch."

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  • Fenris:  "Wir stapfen also durch den Dreck… ich werde nie verstehen, was die Dalish daran so begeistert."
  • Merrill:  "Fühlt Ihr Euch in einer überfüllten Stadt wirklich wohler?"
  • Fenris:  "Ja. Der Gestank dort ist einfach vertrauter."

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  • Fenris:  "Ich will Euer Mitgefühl nicht."
  • Merrill:  "Sprecht Ihr mit mir?"
  • Fenris:  "Ihr sagtet, es täte Euch leid, dass ich dieses Ritual durchleiden musste. Behaltet Euer Bedauern für Euch!"
  • Merrill:  "Ich meinte doch nur…"
  • Fenris:  "Ihr habt eine Freiheit, die keiner der Euren genießt und dennoch werft Ich sie weg. Wofür?"
  • Merrill:  "Unser Volk muss ein Vermächtnis für sich zurückbeanspruchen."
  • Fenris:  "Das Vermächtnis einer Niederlage? Wozu?"
  • Merrill:  "Kehrt Ihr wirklich Eurer eigenen Geschichte den Rücken? Es gibt so viel, dass wir nicht wissen…"
  • Fenris:  "Es ist nicht meine Geschichte. Es ist einfach nur Geschichte."

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  • Merrill:  "Euer Volk erzählt sich doch bestimmt Geschichten über die Dalish, oder?"
  • Fenris:  "Mein Volk?"
  • Merrill:  "Die Elfen in Tevinter. Die müssen doch von uns gehört haben."
  • Fenris:  "Haben sie. Aber es ist ihnen egal."
  • Merrill:  "Aber wenn sie wegliefen, würden die Dalish ihnen helfen."
  • Fenris:  "Ihr könntet auch sagen: Wenn sie in den Himmel flögen, könnten sie in den Wolken wohnen."
  • Merrill:  "Aber was sollten sie in den Wolken essen? Dort gibt's nur Flaum und hin und wieder ein Vogel."
  • Fenris:  "Und genau deshalb nimmt niemand die Dalish ernst."

Akt 2

  • Merrill: "Seid Ihr auf etwas Scharfkantiges getreten, Fenris?"
  • Fenris: "Nein."
  • Merrill: "Habt Eure Finger in einer Tür gequetscht?"
  • Fenris: "Nein."
  • Merrill: "Euch den Kopf an einem tiefhängenden Balken gestoßen?"
  • Fenris: "Verfolgt Ihr mit dieser Fragerei irgendeinen Zweck?"
  • Merrill: "Ich frage mich nur, warum Ihr die ganze Zeit so missmutig dreinschaut."
  • (Varric): [...]
  • Fenris: "Vielleicht liegt es an der ständigen hirnlosen Belästigung."

_________

  • Merrill: "Ihr besucht nie das Gesindeviertel, Fenris."
  • Fenris: "Ich lebe nicht im Gesindeviertel."
  • Merrill: "Ist Euch die Sache unseres Volkes denn gleichgültig? Betrifft sie Euch gar nicht?"
  • Fenris: "Ich muss das Gesindeviertel nicht besuchen, um zu wissen, was sie durchleiden. Ich weiß das besser als Ihr."
  • Merrill: "Ich lebe seit drei Jahren dort! Ich sehe das alles mit eigenen Augen!"
  • Fenris: "Und ich habe es durchlitten."

_________

(Nach Fenris Quest)

  • Fenris: "Wendet Euren Blick ab, Hexe!"
  • Merrill: "Ihr sagtet, ich würde mich mit nutzloser Geschichte beschäftigen, aber was macht Ihr denn? Die Vergangenheit ist wichtig, für Euch genau wie für uns alle. Wir müssen sie kennen, um die Zukunft formen zu können."
  • Fenris: "Aber ich bin keine Abmachung mit einem Dämon eingegangen, um mehr über meine Vergangenheit zu erfahren. Ihr hattet ein Leben. Ihr hattet eine Familie. Und Ihr habt das alles im Stich gelassen, um Geistern nachzujagen. Uns verbindet nichts. Ihr solltet nicht einmal im Ansatz daran denken, dem könnte nicht so sein."

_________

(Nach Merrills Quest)

  • Fenris: "Ihr seid naiver als ich dachte."
  • Merrill: "Was habe ich Euch jetzt wieder getan?"
  • Fenris: "Mir? Nichts. Noch nicht. Es geht um Euch – Ihr macht Euch überhaupt keinen Begriff davon, wie viele Magier bereits den Weg beschritten haben, den Ihr gerade geht."
  • Merrill: "Mein Clan hat nicht an mich geglaubt. Wenn Ihr das auch nicht tut, ist mir das gleichgültig.

_________

(Wenn mit Fenris in einer Romanze)

  • Merrill: (Lacht)
  • Fenris: "Was? Warum seht Ihr mich so an?"
  • Merrill: "Ihr seid verliebt!"
  • Fenris: "Bin ich nicht."
  • Merrill: "Ihr seht Hawke jedes Mal mit traurigem Hundeblick an, wenn er/sie Euch den Rücken zukehrt."
  • Fenris: "Ich habe keinen Hundeblick."
  • Merrill: "Das ist völlig in Ordnung, auch Ihr habt hin und wieder das Recht darauf, glücklich zu sein. Es wird Euch nicht umbringen. Aber Euer Gesicht könnte zerbrechen, wenn Ihr lächelt, ich wäre da vorsichtig…"

Akt 3

  • Merrill: "Armer Anders!"
  • Fenris: "Ihr bemitleidet ihn? Er ist eine Gefahr für sich selbst und alle anderen in seinem Umfeld."
  • Merrill: "Ich glaube, er hat kaputt gemacht, was er retten wollte."
  • Fenris: "Ihr bemitleidet ihn, weil er so ist wie Ihr."
  • Merrill: "Kaputt zu machen, was man am meisten liebt, ist nicht nur ein Problem von Magiern, Fenris."
  • Fenris: "Leider wahr."

_________

  • Merrill: "Euer Besitzer muss ein schrecklicher Mann gewesen sein, wenn Ihr Magier jetzt so sehr hasst."
  • Fenris:
    • (Nach Fenris Quest) "Das war er. Jetzt ist er tot."
    • (Ansonsten) [...]
  • Merrill: "Wir sind nicht alle so wie er."
  • Fenris: "Das höre ich oft – und muss doch immer wieder feststellen, dass es nicht wahr ist."
  • Merrill: "Die Hüterinnen sind anders. Sie bewahren die alten Lebensweisen und schützen unser Volk."
  • Fenris: "Und keine von ihnen würde jemals zum Opfer eines Dämons werden. Oder Blutmagie wirken."
  • Merrill: "Mit Euch kann man nicht reden."

_________

(Nach Fenris Quest)

  • Merrill: "Bereut Ihr es? Das, was mit Eurer Schwester geschehen ist, meine ich."
  • Fenris: "Nein."

(Wenn Fenris Varania geötet hat)

[...]

(Wenn nicht)

  • Merrill: "Wünscht Ihr Euch nicht… dass Ihr sie gar nicht wiedergefunden hättet?"
  • Fenris: "Was ich mir auch wünsche, es ist bereits geschehen."
  • Merrill: "Dann könnt Ihr von Glück reden. Bei mir gibt es sehr viele Dinge, die ich gerne ungeschehen machen würde."

_________

(Während Merrills Quest)

  • Fenris: "Man kann fühlen, wie dünn der Schleier hier oben ist. Der perfekte Ort, um seine Toten zu bestatten. Die alten Elfen waren wahrlich brilliant."
  • Merrill: "Es war nicht immer so."
  • Fenris: "Seid Ihr Euch da sicher? So wie es klingt, war Logik noch nie unsere Stärke."

_________

(Nach Merrills Quest)

  • Fenris: "Diese… Hüterin… wart Ihr befreundet?"
  • Merrill: "Sie war wie eine Mutter für mich. Für uns alle."
  • Fenris: "Dann tut es mir leid."
  • Merrill: "Nein, tut es nicht. Für Euch ist sie einfach nur ein weiterer Magier. Warum sollte Euch ihr Tod leid tun?"
  • Fenris: "Nicht ihr Tod tut mir leid, sondern der Umstand, dass sie für Euch gestorben ist."
  • Merrill: "Was?"
  • Fenris: "Ich kann nur hoffen, dass dieses Opfer von jemandem, für den Ihr so viel empfunden habt, nicht umsonst war."


Sebastian[]

Akt 2

  • Sebastian: "Seid Ihr ein Anhänger von Andraste, Fenris?"
  • Fenris: "Wenn ich verneine, versucht Ihr dann, mich zu konvertieren?"
  • Sebastian: "Viele Elfen glauben an den Erbauer.  Es ist nur so, dass ich mich frage, ob Eure Erfahrungen… Euren Glauben in eine Krise gestürzt haben."
  • Fenris: "Mein Glaube war noch nie stark. Es ist für einen Sklaven schwierig, an jemanden zu glauben, der einen verlassen hat."
  • Sebastian: "Der Erbauer hat Euch nicht versklavt, Fenris."
  • Fenris: "Er hat mir aber auch nicht sehr geholfen."
  • Sebastian: "Und dennoch steht Ihr hier und seid frei. Vielleicht hat er Euch mehr geholfen, als Ihr denkt."

_________

  • Sebastian: "Wurdet Ihr jemals im Namen der Kirche geweiht?"
  • Fenris: "Ich habe keine Erinnerungen an meine Kindheit. Danarius lag nicht daran, seinen Sklaven etwas beizubringen, das sie sich als Wesen von Wert fühlen ließ."
  • Sebastian: "Das tut mir leid. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schwer Euer Leben gewesen sein muss."
  • Fenris: "Nein, könnt Ihr nicht."
  • Sebastian: "Ob es Euch nun gelehrt wurde oder nicht, an der Seite des Erbauers ist Platz für alle Seelen. Sogar für die Eure."

_________

  • Fenris: "Der Erbauer hat mich nicht befreit."
  • Sebastian: "Wie ich sehe, habt Ihr über meine Worte nachgedacht."
  • Fenris: "Ich habe mich selbst befreit. Wenn der Erbauer daran beteiligt war, hat er nur zugesehen. Warum sollte ich ihm dafür dankbar sein?"
  • Sebastian: "Ist es so schwer zu glauben, dass der Erbauer sich um Euch sorgt? Vielleicht hat er Euch die Möglichkeit zur Flucht gegeben."
  • Fenris: "Ich habe nicht das Gefühl, dass der Erbauer sich um mich sorgt… oder um sonst jemanden."
  • Sebastian: "Wir alle treffen unsere eigenen Entscheidungen, tun Gutes genau wie Böses. Das ist unser Werk, nicht das des Erbauers."
  • Fenris: "Mag sein. Es ist… lange her, seit ich über derlei Dinge nachgedacht habe."
  • Sebastian: "Es ist nicht zu spät damit anzufangen."

_________

  • Sebastian: "Wisst Ihr, wenn ich nach Starkhaven zurückkehre, könnt Ihr Euch gerne anschließen."
  • Fenris: "Um was genau zu tun?"
  • Sebastian: "Ihr seid ein guter Krieger. Wenn Ihr anderen beibringen würdet, so zu kämpfen, könnte mich niemand aufhalten."
  • Fenris: "Ich bin kein Anführer und bezweifle, dass Menschen es schätzen würden, von mir ausgebildet zu werden."
  • Sebastian: "Dann bildet Elfen aus! Es gibt sicher viele, die Euch wegen Eurer Verdienste bewundern."
  • Fenris: "Ich… ich habe gar keine Verdienste."
  • Sebastian: "Nicht? Ihr seid Euer eigener Herr und lebt, wie es Euch beliebt – Ihr seid wirklich zu bescheiden."
  • Fenris: "Ihr seid zu freundlich."
  • Sebastian: "Nein, gar nicht. Denkt darüber nach!"

_________

(Nach Sebastians Quest)

  • Sebastian: "Ihr wisst, Fenris, dass ich als Bruder der Kirche dazu befugt bin, die Beichte abzunehmen."
  • Fenris: "Warum erzählt Ihr mir das?"
  • Sebastian: "Ich weiß, Ihr musstet für Danarius bestimmte Dinge tun. Ich dachte, Ihr wolltet darüber vielleicht mal mit einem Freund sprechen. Ihr solltet wissen, dass ein unter Zwang begangener Mord als Sünde des Auftraggebers gilt, nicht des Ausführenden."
  • Fenris: "Habe ich noch nicht genug über meine Vergangenheit gesprochen? Will unbedingt jeder in Kirkwall auch noch die letzte Einzelheit erfahren?"
  • (Isabela: "Also, ich ganz bestimmt.")
  • Sebastian: "Manchmal schmerzt es, zu reden. Aber nur dadurch kann die Wunde geöffnet werden und schließlich heilen.

Akt 3

  • Sebastian: "Ich habe Euch letzte Woche in der Kirche gesehen, Fenris, aber seitdem wart Ihr nicht mehr dort."
  • Fenris: "Ich habe nur etwas abgeliefert. Ihr müsst Euch keine Gedanken machen."
  • Sebastian: "Aber Ihr habt gebetet. Oder war das Teil Eurer Lieferung?"
  • Fenris: "Ich wollte… nicht auffallen."
  • Sebastian: (Lacht) "Ja, sicher! Ihr wolltet Euren Ruf nicht ruinieren."
  • Fenris: "Müsst Ihr nicht irgendeine Stadt zurückerobern?"

_________

  • Fenris: "Schlimme Dinge passieren nun einmal, Sebastian."
  • Sebastian: "Aber wir sehen nur einen Teil des Ganzen. Das Gesamtbild bleibt dem Erbauer vorbehalten."
  • Fenris: "Die Schuldigen gedeihen. Die Unschuldigen sterben."
  • Sebastian: "Und dann gelangen sie an die Seite des Erbauers. Ihr Leid endet. Alles dient einem höheren Ziel."
  • Fenris: "Danarius hat einmal einen kleinen Jungen getötet, um Blutmagie zu wirken und auf einer Feier die anderen Senatoren zu beeindrucken. Welchem Ziel diente das wohl?"
  • Sebastian: "Vielleicht verleiht Euch der Umstand, Zeuge davon geworden zu sein, die Stärke, dergleichen hinkünftig zu verhindern."

_________

  • Sebastian: "Es ist unsere Pflicht, die Templer zu informieren."
  • Fenris: "Warum habt ihr es dann noch nicht getan?"
  • Sebastian: "Ich hatte vermutlich gehofft, sie würden es selbst in Erfahrung bringen."
  • Fenris: "Denn dann müsstet Ihr Hawkes Freunde nicht hintergehen, richtig?"
  • Sebastian: "Das ist nicht Grund genug, einen Maleficar laufen zu lassen."
  • (Anders: [...] )
  • (Merrill: [...] )
  • Sebastian: "Wer von uns macht es? Ziehen wir Strohhalme?"
  • Fenris: "Nein. Wenn Ihr sie ausliefern wollt, klärt das mit Hawke."

_________

(Nach Sebastians Quest)

  • Fenris: "Das war es also? Ihr kehrt nicht nach Starkhaven zurück?"
  • Sebastian: "Wichtigere Dinge müssen vollbracht werden, Fenris."
  • Fenris: "Und was ist mit der Rache für Eure Familie? Muss die nicht vollbracht werden?"
  • Sebastian: "Was habe ich mit meiner Rache erreicht, außer noch mehr Blut zu vergießen? Nein, ich muss jetzt mein Vertrauen in den Erbauer legen. Er wird mir meinen Weg zeigen."
  • Fenris: "Ich bin unschlüssig, ob Ihr Eurer Sache wirklich sicher oder lediglich blind sein."
  • Sebastian: (Kichert) "Wenigstens seid Ihr unschlüssig."


Dragon Age II: Das Vermächtnis[]

Templatetools Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden.

Hawke[]


(wenn mit Fenris in einer Romanze)

  • Hawke: "Nun, Fenris. Wir haben nicht mehr miteinander gesprochen, seit…"
  • Fenris: "Wollt Ihr das wirklich hier tun? Vor allen anderen?"

(Humorvoll)

  • Hawke: [...]
  • Fenris: [...]

(Diplomatisch oder Aggressiv)

  • Hawke: "Nicht unbedingt, nein."
  • Fenris: "Dann sind wir uns einig. Entschuldigt."

_________

  • Fenris: "Danke, dass Ihr mich erneut gebeten habt, Euch zu begleiten, Hawke."
  • Hawke: "Wieso hätte ich das denn nicht tun sollen?"
  • Fenris: "Ich bin einfach nur… froh, Euch zu sehen. Das ist alles."
  • Varric: "Brilliant"

(Je nach anderem Gruppenmitglied)

  • Anders: (Lacht.)
  • [...]

_________

  • Fenris: "Wie kommt es eigentlich, dass Ihr so oft in derartige Situationen geratet?"
  • Hawke: "Was meint Ihr?"
  • Fenris: "Zwerge, die Euch angreifen, Fremde, die Euch ansprechen, uralte Relikte, über die Ihr stolpert… Wahnsinn."

(Diplomatisch)

  • Hawke: [...]
  • Fenris: [...]

(Humorvoll)

  • Hawke: [...]
  • Fenris: [...]

(Aggressiv)

  • Hawke: "Es fühlt sich an, als würde irgendeine unsichtbare Macht mein Schicksal beeinflussen."
  • Fenris: "Schicksal ist nur ein anderes Wort für den seltsamen Humor des Erbauers."


Bethany[]

[...]


Carver[]

  • Fenris: "Ihr müsst die Dunkle Brut hassen, nach dem, was sie Eurer Heimat angetan hat."

(Wenn Carver ein Grauer Wächter und auf dem Freundschafts Pfad ist)

  • Carver: "Ich weiß nicht, ob hassen es wirklich trifft. Es… geht tiefer. Aber ich hasse es, was mit Bethany und so vielen anderen wie Ihr geschehen ist. Also unternehme ich etwas dagegen."

(Aggressiver/Direkter Hawke)

    • Hawke: "Und dann rettest du uns alle."
    • Carver: "Nicht unbedingt, aber ich bemühe mich."


Aveline[]

  • Fenris:  "Donnic hat mir erzählt, Ihr hättet über Kinder gesprochen."
  • Aveline: "Ihr beide redet einfach zu viel miteinander."
  • Fenris:  "Ich kann es mir genau vorstellen. Rothaarige kleine Racker, von denen jeder eine ganze Kuh hochheben kann."
  • Aveline: "Wenn Ihr Euch auch vorstellen könnt, wie Donnic sie austrägt und dann aus seinem Hintern presst, bin ich absolut dafür."

_________

  • Aveline: "Ihr seid angespannt."
  • Fenris:  "Ist das so offensichtlich?"
  • Aveline: "Bei Euch? Natürlich nicht. Aber hier unten ist es einfach eine naheliegende Vermutung."
  • Fenris:  "Ja. Diebe, blinde Sektierer und unter all dem noch etwas... vollkommen Falsches."
  • Aveline: "Es ist wirklich für jeden etwas dabei."

_________

  • Fenris:  "Fragt Euch die Stadtwache eigentlich nie, wohin Ihr geht, wenn Ihr mit Hawke verschwindet?"
  • Aveline: "Ich stelle Sonderermittlungen an."
  • Hawke: "Und zu was macht mich das?"
  • Aveline: "Zu jemandem, der mir bei meinen Ermittlungen hilft."
  • Fenris:  "Das ist wirklich zu gütig von Euch, Hawke."
  • Aveline: "Nun, wir stellen ja tatsächlich Ermittlungen an."


Varric[]

  • Varric: "Ihr seid wirklich ein Glückspilz, Elf."
  • Fenris:  "Spielt Ihr etwa auf diese Partie Karorücken an? Schon wieder?"
  • Varric: "Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie so in die Irre geführt! Ich war mir sicher, Ihr hättet nichts auf der Hand."
  • Fenris:  "Das ging mir nicht anders. Ihr habt mich doch darauf hingewiesen, dass ich vier Schlangen hatte."
  • Varric: "Seht Ihr? So ein Glück muss man erst mal haben."

_________

  • Fenris:  "Also, Varric, dieses Spionagenetzwerk, das Ihr da habt…"
  • Varric: "Oh, jetzt bin ich gespannt."
  • Fenris:  "Ihr habt so etwas überhaupt nicht, oder? Ihr erfindet das alles nur."
  • Varric: "Schon möglich. Aber vielleicht habe ich auch eine Armee von elfischen Straßenkindern, die alles beobachten."
  • Fenris:  "Ihr seid ein sonderbarer, haariger kleiner Mann."


Anders[]

  • Anders: "Als ich die Wächter verließ, habe ich mir geschworen, nie wieder auch nur eine Minute in den Tiefen Wegen zu verbringen."
  • Fenris:  "Verlassen klingt, als wäre es eine einvernehmliche Entscheidung gewesen."
  • Anders: "Na schön. Ich bin davongelaufen. Was geht Euch das an?"
  • Fenris:  "Ihr seid aus dem Zirkel davongelaufen, Ihr seid den Wächtern davongelaufen… das klingt nach einer Gewohnheit."
  • Anders:
    • (Wenn mit Fenris in einer Romanze) "Ihr hingegen seid von Eurer Familie direkt zu Danarius gelaufen. Und von Danarius direkt zu Hawke.
    • (Wenn nicht) [...]
"Vielleicht sind wir uns ja doch ähnlicher, als Ihr denkt."
  • Varric: "Meine Rede."

_________

  • Fenris:  "Ihr redet viel davon, wie sehr Ihr die Tiefen Wege verabscheut. Warum?"
  • Anders: "Ihr meint, abgesehen von den offensichtlichen Gründen?"
  • Fenris:  "Sie sind ein gefährlicher Ort, wenn auch nicht unbedingt für einen Grauen Wächter."
  • Anders: "Dunkle Brut hier, Dunkle Brut da, Verderbtheit, Verderbtheit, Verderbtheit. Irgendwann wird man man all dessen einfach so überdrüssig, versteht ihr?"
  • Fenris:  "Ich… verstehe."


Isabela[]

  • Fenris:  "Wegen der Sklaven, die Ihr befreit habt…"
  • Isabela: "Nicht das schon wieder."
  • Fenris:  "Ein solches Verhalten scheint einfach nicht zu Euch zu passen."
  • Isabela: "Vorübergehende Unzurechnungsfähigkeit. Ein Anflug kranker Moral. Ein erschreckender Moment des Anstands. Was denn? Ich habe mich doch gebessert."

_________

  • Fenris:  "Ich habe da eine interessante Geschichte über Euch gehört, Isabela…"
  • Isabela: "Ja, ja, schon gut. Aber nur, dass das klar ist. Ich hatte nicht um die Ziege gebeten. Und das Feuer war nur ein Unfall."
  • Fenris:  "Ich… diese Geschichte meinte ich nicht."
  • (Varric: [...] )


Merrill[]

  • Merrill:  "Kopf hoch, Fenris! So schlimm ist es doch gar nicht!"
  • Fenris:  "Wir sind in einer düsteren Grube voller böser Kreaturen. Wie kann man da auf die Idee kommen, es sei gar nicht so schlimm?"
  • Merrill:  "Zumindest wird es nicht regnen. Und es ist äußerst unwahrscheinlich, dass wir von Bären angegriffen werden!"
  • Fenris:  "Und wir legen unsere Leben tatsächlich in Eure Hände. Erstaunlich."
  • Merrill:  "Oh, ich weiß. Das wundert mich auch."

_________

  • Fenris:  "Wie ich sehe, seid Ihr noch immer keine Abscheulichkeit."
  • Merrill:  "Hm, mal sehen. Ich bin nicht wahnsinnig. Entstellt auch nicht. Und ich greife auch nicht jeden an. Nein, ich glaube, noch ist alles in Ordnung."
  • Fenris:  "Welch eine Erleichterung."


Sebastian[]

  • Sebastian: "Es heißt, die Magister aus Tevinter seien für die Dunkle Brut verantwortlich."
  • Fenris:  "Das bezweifle ich nicht."
  • Sebastian: "Der Gesang besagt, der Stolz sei ihre größte Sünde gewesen, und nun haben sie die ganze Welt infiziert."
  • Fenris:  "Die meisten Magister würden das als eine Herausforderung sehen, eine noch größere Sünde zu erfinden."
  • Hawke:
    • (Diplomatisch) [...]
    • (Humorvoll) [...]
    • (Aggresssiv) "Ja, ja, Magister sind böse. Wir haben es verstanden."
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