Dragon Age Wiki
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Version vom 18. April 2018, 21:16 Uhr

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„Es gibt Schlimmeres als den Tod, Dorian“

Felix Alexius ist ein Magier Tevinters, Sohn von Gereon Alexius und Freund von Dorian Pavus in Dragon Age: Inquisition.

Hintergrund

Felix ist ein außergewöhnlich aufgeschlossener und warmherziger junger Magier aus dem Reich von Tevinter. Er ist ein enger Freund von Dorian Pavus, dem Schüler seines Vaters, und wie Dorian später erzählt, hat Felix es wohl immer wieder geschafft, ihn zum Lachen zu bringen.

Er mochte es wohl besonders, spät abends Essen aus der Küche zu stehlen und es Dorian zu bringen, wenn der wieder einmal so vertieft in seine Studien war, dass er vergessen hatte, etwas zu sich zu nehmen. Wenn sein Freund ihn daraufhin schalt, um ihn sagte, er würde wegen ihm noch Ärger bekommen, pflegte Felix stets nur folgendes zu erwidern: "Ich liebe Ärger!".

Ihre fröhlichen Tage miteinander fanden jedoch ihr abruptes Ende, als Felix auf einer Reise über Land mit seiner Mutter von Dunkler Brut angefallen wurde. Seine Mutter fand dabei den Tod, er selbst wurde mit dem Blut der verderbten Kreaturen infiziert.

Seitdem wartet Felix auf den Tod. Allerdings mit einer bewundernswerten Gelassenheit. Felix scheint sein Schicksal akzeptiert zu haben, und er hat es lange hinter sich, dagegen anzukämpfen.

Jedoch nicht so sein Vater. Gereon Alexius setzt alles daran, seinen Sohn vor seinem unwürdigen Ende zu bewahren, und so reisen beide nach Ferelden, um im Dorf von Redcliffe den Inquisitor zu finden ...

Quests

Felix ist Teil der Hauptmission:

Quest icon DAI Das gedämpfte Flüstern

Fundort

Felix tritt das erste Mal in der Taverne "Zur Lachenden Möwe" in Redcliffe in Erscheinung, in Begleitung seines Vaters Alexius.

Später trefft Ihr ihn erneut im Schloss von Redcliffe, insofern Ihr Euch dafür entschieden habt, die Magier zu unterstützen (siehe Das gedämpfte Flüstern).

Entwicklung

Felix' Verwicklung in die Geschichte von Dragon Age: Inquisition und seine Begegnung mit dem Herold Andrastes:


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age: Inquisition.


Sobald der Inquisitor die Taverne von Redcliffe betritt, begegnet er Fiona und ihren Magiern, die äußerst überrascht sind, ihn zu sehen. Kurz darauf erscheinen Alexius und Felix, und Alexius will sofort damit beginnen, die Bedingungen auszuhandeln, unter denen er "seine" Magier der Inquisition zur Verfügung stellt, um die Bresche am Himmel mit ihrer Macht zu verschließen.

Doch bevor die Verhandlungen richtig begonnen haben, stolpert Felix nach vorn und fällt dem überraschten Inquisitor in die Arme. Heimlich steckt er dem Herold eine Notiz zu, die diesen anweist, ihn in der Kirche von Redcliffe zu treffen. Aus Sorge um seinen Sohn, bricht Alexius daraufhin die Verhandlungen ab und verlässt mit seinem Gefolge die Taverne.

In der Kirche erwartet den Inquisitor dann ein Riss im Nichts, zusammen mit Dorian Pavus. Nach einem kurzen Kampf und anschließendem Dialog mit dem Altus-Magier, taucht auch Felix noch einmal auf und erklärt gemeinsam mit Dorian dem Herold Andrastes den Plan seines Vaters, gemeinsam mit einer fanatischen Gruppe, die sich die Venatori nennt, das Mal des Inquisitors zu erforschen um damit durch die Zeit zu reisen. Doch die Magie, die er für die Zeitzauber verwendet, ist extrem instabil und droht, das Gefüge der Welt in Stücke zu reißen.

Felix liebt sein Land und seine Bewohner, doch er hält die Taten seines zunehmend besessenen Vaters für falsch, und mehr noch, für eine Gefahr.

Nach dem Gespräch verlassen Dorian und Felix die Kirche, und den so vernünftigen Sohn des Magisters seht Ihr erst am Ende von Das gedämpfte Flüstern im Thronsaal des Schlosses von Redcliffe wieder (siehe Rubrik "Schicksal")


Schicksal

Sein Schicksal ist zweigeteilt: Eines erlebt Ihr hautnah während Das gedämpfte Flüstern, das andere ereilt ihn erst einige Zeit später:


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age: Inquisition.


Sein Schicksal im Zuge von Das gedämpfte Flüstern ist ein grässliches: In dem Versuch, die Zeit zurückzudrehen, und seinen Sohn bis dahin am Leben zu erhalten, hat sein Vater ihn in eine entstellte, verderbte Kreatur verwandelt, die nicht länger zu höherem Denken fähig ist und mehr der Dunklen Brut denn einem Menschen gleicht. Als der Herold Andrastes ihn im Schloss von Redcliffe erreicht, tötet die entstellte Leliana den jungen Tevinter-Magier vor den Augen seines Vaters.

Sein "wahres" Schicksal, das ihn in der Gegenwart ereilt, ist allerdings nicht viel besser. Da sein Vater nicht mehr bei ihm ist, gibt es für ihn keine Heilung mehr, und schon wenig später erliegt er dem Gift der Dunklen Brut in seinen Adern. Davor allerdings, reist er noch einmal nach Tevinter und hält eine flammende Rede über die Vorzüge der Inquisition, wodurch er vor seinem Ableben noch einmal all seine Kraft aufbietet, um das zu tun, was er für das Richtige hält, und um seinen Freund Dorian noch ein letztes Mal zu unterstützen. Einen Dialog von Dorian zu diesen Ereignissen findet Ihr auch unter Dorian / Zuneigung.

Wenn sich der Inquisitor für die Templerseite entschieden hat, wird Dorian irgendwann erzählen, dass er einen Brief von Felix erhalten habe. Seitdem ist Felix verschwunden. Dorian vermutet, dass die Venatori ihn gefunden und getötet haben, weil er der Inquisition helfen wollte.


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