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Version vom 16. Dezember 2019, 17:52 Uhr

Die Fünfte Verderbnis begann 9:30 Zeitalter der Drachen. Sowohl die Ereignisse von Dragon Age: Origins also auch die von Dragon Age II beginnen während dieser Verderbnis. Am Schluss von Dragon Age: Origins setzt man der Verderbnis als Grauer Wächter ein Ende, indem man den Erzdämon Urthemiel erschlägt.

Beginn

Blight2

Die Horde der Dunklen Brut

Als sich die Dunkle Brut in der Korcari-Wildnis sammelt, versammelt König Cailan Theirin von Ferelden die königlichen Truppen, die Grauen Wächter und andere Verbündete an den Ruinen von Ostagar um die aufkommende Verderbnis zu stoppen bevor sie beginnt. Am Vortag der Schlacht um Ostagar begibt sich der der Wächter zusammen mit anderen Wächter-Rekruten unter Führung von Alistair um alte Verträge der Grauen Wächter zu bergen.

Diese Verträge bezeugen das mehrere Parteien den Grauen Wächter in einer Verderbnis zu Hilfe eilen müssen. Tatsächlich finden sie die Verträge im Besitz der geheimnisvollen Flemeth, die die Verträge übergibt. In der darauffolgenden Nacht kommt es zur Schlacht um Ostagar, bei den der Wächter und Alistair ein Leuchtfeuer entzünden müssen um Teryn Loghains Truppen das Signal zu geben, in die Schlacht einzugreifen.

Als die beiden Wächter dies tun, befiehlt Loghain stattdessen den Rückzug. Im darauffolgenden Gemetzel stirbt König Cailan, sowie der Wächter-Kommandant von Ferelden Duncan zusammen mit vielen Soldaten. Auch der Wächter und Alistair werden überwältigt. Als die beiden Wächter wieder erwachen, stellt sich heraus das Flemeth sie gerettet hat, da sie beiden die letzten Wächter Fereldens sind. Die Wächter sind sich einig das sie eine Armee brauchen um die Horde zu stoppen und den Erzdämon zu töten.

Die geborgenen Verträge der Wächter sind hierfür der Schlüssel, da die Verträge den Zwergen Orzammars, dem Zirkel der Magi und die Dalish-Elfen verpflichten die Wächter gegen die Verderbnis zu unterstützten. Alistair hat zusätzlich die Idee Arl Eamon Guerrin sie unterstützten kann, da sowohl seine Truppen als auch seine Unterstützung gegen Loghain wertvoll wären.

Teryn Loghain ernennt sich in Denerim zu Regenten, trotz der Meinung der Adeligen. Loghain behauptet das die Grauen Wächter das Leuchtfeuer zu spät entzündet haben, da sie gegen Ferelden intrigieren wollten. Daher bricht ein Bürgerkrieg unter den Adeligen aus. Einige kämpfen für Loghain, während andere Loghain nicht glauben.

Höhepunkt

Im Zirkel der Magi stellt sich heraus, das sie Magier derzeit indisponiert sind. Der Turm des Zirkels wurde von Abscheulichkeiten und Dämonen überrannt. Der Kommandant der Templer Greagoir bietet die Unterstützung des Templer-Ordens gegen die Verderbnis, wenn der Turm gesäubert wird. Während dieser Aufgabe finden die Wächter mehre Magier die überlebt haben. Die Wächter können sie unterstützten den Ersten Verzaubere Irving zu retten, oder sie für die Templer töten. Letztendlich töten die Wächter Uldred der für das Geschehen verantwortlich ist. Abhängig wie die Wächter sich entscheiden, erhalten sie die Unterstützung der Magier oder die der Templer.

In Orzammar gibt es zum Zeitpunkt als die Wächter eintreffen keinen König, der den Wächtern Unterstützung gegen die Verderbnis sichern könnte. Um diese Pattsituation unterstützt die Wächter Pyral Harrowmont, der Favorit des verstorbenen Köngis oder Bhelen Aeducan, der letzte Sohn des Köngis. Um den künftigen König endgültig den Thron sichern macht sich der Wächter auf in die Tiefen Wege um den verschollenen Paragon Branka zu suchen. Tatsächlich finden die Wächter sie, nahe des Standorts des Amboss der Leere den Branka haben will. Beim Amboss angekommen erfahren die Wächter vom Paragon Caridin das der Amboss für die Schaffung der Golems lebende Seelen versklavt.

Während Branka dies egal ist, will Caridan aus diesem Grund das der Amboss endgültig zerstört wird. Abhängig wie die Wächter sind entscheiden, erhalten sie von Branka oder Caridan die Krone des Paragons, mit dem die Pattsituation in Orzammar beendet werden kann. Abhängig wie die Wächter sich entscheiden, wird Bhelen oder Harrowmont zum König. Branka kann von den Wächtern überredet werden Golems gegen die Verderbnis zu schicken. Beide Köngisanwärter sichern die Unterstützung der Zwerge gegen die Verderbnis zu.

Als die Wächter die Dalish-Elfen finden sind sie derzeit unfähig den Wächtern zu helfen, da ihre Krieger an einem Werwolf-Fluch leiden. Der Hüter der Dalish Zathrian sagt das er das Herz des Ursprungs der Fluchs braucht, der Wolf Schattenreißer. Im Zuge der Suche stellt sich heraus, das Zathrian den Wächtern nicht die ganze Wahrheit erzählt hat, den er selbst hat den Fluch geschaffen, unter dem nun seine eigenen Leute leiden. Die Werwölfe, früher nur wilde Bestien haben unter Führung der Herrin des Waldes den Fluch auf die Dalish übertragen um Zathrian zu zwingen den Fluch zu beenden.

Die Wächter können Zathrians Partei ergreifen und Schattenreißer töten, oder entscheiden das der Fluch enden muss. In diesem Fall bringen die Wächter Zathrian zur Herrin des Waldes, es entbrennt ein Kampf den Zathrian verliert. Zathrian entscheidet sich in diesem den Wunsch der Werwölfe zu folgen und den Fluch zu beenden. Unabhängig ob die Wächter sich für Zathrian oder das Ende des Fluchts erhalten die Wächter die Unterstützung der Dalish. Als dritte Alternative können die Wächter die Werwölfe dazu überreden die Dalish anzugreifen und zu vernichten. In diesem Fall erhalten die Wächter die Unterstützung der Werwölfe statt der Dalish.

Als die Wächter schließlich nach Redcliffe kommen um Arl Eamon zu treffen, stellt sich heraus das seit einiger Zeit niemand etwas aus dem Schloss gehört hat. Zusätzlich greifen jeden Nacht Untote das Dorf an. Die Wächter können das Dorf retten oder seinem Schicksal überlassen. In jedem Fall dringen die Wächter später in das Schloss ein um herauszufinden das der Sohn des Arls Connor Guerrin eine Abscheulichkeit geworden ist. Dazu noch wurde der Arl durch einen Blutmagier auf Befehl von Loghain vergiftet. Abhängig wie die Wächter entscheiden überlebt Conner oder findet den Tod. Nachdem das Dämonenproblem geklärt ist, liegt Arl Eamon nach wie vor im sterben. Um ihn zu retten machen sich die Wächter auf um die legändere Urne der der heiligen Aschen zu finden, da der Legende nach die Asche jede Krankheit heilt.

Tatsächlich finden die Wächter die Urne, bewacht von einem Drachenkult namens Jünger von Andraste. Mit der Asche kehren die Wächter nach Redcliffe zurück, tatsächlich wird Eamon geheilt. Er sichert seine Unterstützung gegen die Verderbnis zu, meint jedoch das Fereldens nach Caians Tod einen König aus der Theirin-Blutlinie braucht - Alistair. Eamon beruft ein Landthing in Denerim ein um Loghains Machenschaften zu stoppen und Alistair auf den Thron zu setzten.

In Denerim angekommen erfahren die Wächter und Eamon das Arl Rendon Howe die amtierende Königin Fereldens Anora eingesperrt hat. Die Wächter befreien sie, und finden heraus das im Kerker des Anwesens ein anderer Grauer Wächter namens Riordan eingesperrt ist, den sie befreien. Nach ihrer Befreiung bietet Anora den Wächtern an, das sie weiterhin Königin bleibt, dafür würden die Wächter ihre Unterstützung auf dem Landthing erhalten.

Als es schließlich zum Landthing kommt, wird den Adeligen in jedem Fall klar das Loghain zu einer Gefahr für Fereldens geworden ist. Loghain kann von den Wächter für seine Taten hingerichtet werden, oder er wird aufgrund eines Vorschlags Riordans zum Grauen Wächter, was jedoch Alistair veranlasst den Wächter zu verlassen. Nachdem Loghains Schicksal geklärt ist, wird Anora und/oder Alistair als König/in bestimmt.

Ende der Verderbnis

Die Wächter kehren nach dem Landthing nach Redcliffe zurück, um festzustellen das die Horde Redcliffe erreicht hat. Im Schloss erklärt Riordan den Anwesenden das der Erzdämon sich gezeigt hat, er treibt die Horde nach Denerim.

In einem Gespräch unter Wächter erklärt Riordan den anderen den wahren Zweck der Grauen Wächter. Der Erzdämon kann wie jede andere Kreator der Dunklen Brut erschlagen werden, aber nur ein Wächter kann ihn den Todesstoß versetzten. Wird der Erzdämon nicht von einem Wächter getötet, wird der Erzdämon in einer anderen Kreatur der Dunklen Brut wiedergeboren, der Erzdämon ist daher unsterblich. Wenn allerdings ein Wächter den Erzdämon tötet, wird die Seele des Erzdämon stattdessen in dem Körper des Grauen Wächter fahren. Dadurch werden leider beide Seelen werden vernichtet, sowohl der Wächter als auch der Erzdämon sterben. Dieses ultimative Opfer ist der Sinn des Ordens.

In einem Gespräch mit Morrigan bietet sie eine Alternative zum ultimativen Opfer an. Wenn sie mit einem Grauen Wächter ein Kind bekommen würde, würde die Seele des Erzdämons in das Kind fahren. In diesem frühen Stadium kann das Kind dies überleben. Abhängig wie der Wächter sich entscheidet, nimmt er Morrigans Angebot an oder nicht.

Am nächsten Morgen marschieren die Truppen der Verbündeten der Wächter nach Denerim. Die Truppen der Wächter gelingt es in die Stadt einzudringen. Die Wächter kämpfen sich durch die Dunkle Brut, bis Riordan den Erzdämon dazu bringt aus Fort Drakon zu landen. Dabei verliert Riordan sein Leben.

Fort Drakon Das Ende der Verderbnis

Das Ende der 5. Verberbnis

Den Wächter gelingt in Fort Drakon einzudringen und den Erzdämon zu stellen. Nach einem harten Kampf können die Wächter den Erzdämon töten. Hat der Wächter Morrigan Ritual zugestimmt, tötet er den Erzdämon und überlebt. Hat der Wächter Morrigans Angebot abgelehnt, muss der Wächter, Loghain oder Alistair sein Leben geben um den Erzdämon zu töten. Durch den Tod des Erzdämons bricht die Horde auseinander, die Verderbnis ist vorbei.