Geben und Nehmen ist ein Kartentisch-Einsatz in Dragon Age: Inquisition
- Für eine Liste aller Einsätze, siehe Der Kartentisch
- Teil der Rubrik [2] (Orlais)
Hinweis: Dieser Einsatz steht nach der Hauptmission Es möge brennen in deinem Herzen nicht mehr zur Verfügung.
Kurzfassung[]
Voraussetzungen | Josephine | Leliana | Cullen |
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Sprecht nach ihrer Rekrutierung (Ein Freund der Roten Jenny) mit Sera in der Taverne in Haven. | Zeit: 00:48:00 +30 Sera stimmt tendenziell zu |
Zeit: 01:00:00 80 - 115 Sera ist tendenziell dagegen |
Zeit: 01:00:00 80 - 115 Sera ist tendenziell dagegen |
Beschreibung[]
Ich werde daraus nicht schlau. Aber der Herold hat sie aufgetrieben - vielleicht kann sie/er ja etwas damit anfangen?
Eine Anmerkung von Cullen auf einem Brief von Sera
An Eure Großköpfe,
Lord Wer-auch-immer sagt, Ihr seid scheiße.
Seine Bediensteten kümmert es nicht, aber das könnte sich ändern.
Hinterlasst ihnen ein paar Dinge,
dann haben sie eine Überraschung für Josephine.
Schriftrollen oder so, denke ich.
- Sera
Anschließend folgen die Zeichnungen einiger Wappensymbole und Anweisungen. Außerdem siebenunddreißigmal Seras Name.
Berater[]
„Das ist das Wappen eines unbedeutenden Hauses. Wollen wir nicht lieber herausfinden, was diese Überraschung sein könnte?“
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„Wozu brauchen wir Mittelsmänner? Wir sollten unsere Güter behalten und uns direkt mit diesem Adeligen befassen.“
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„Wir haben keine Zeit für Spielchen. Es wäre deutlich einfacher, die Sache mit Soldaten zu beenden und uns die Gewogenheit dieses Adeligen zu sichern.“
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Ergebnis[]
„Die Papiere, die wir von Seras "Freunden" haben, belegen, dass der Lord die Hochzeit eines Konkurrenten sabotiert hat. Das Ganze ist ziemlich skandalös und wird uns als hervorragendes Druckmittel dienen.“
„Das alles war keine Böswilligkeit, sondern nur dummes Gerede. Die beteiligten Bediensteten wurden entlassen, und wir haben für unsere Mühen eine kleine Belohnung erhalten.“
„Das alles war keine Böswilligkeit, sondern nur dummes Gerede. Die beteiligten Bediensteten wurden entlassen, und wir haben für unsere Mühen eine kleine Belohnung erhalten.“