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Der Anker des Inqusitors

Der Anker ist das Mal, das nach der Zerstörung des Konklaves in der linken Hand des Inquisitors gebrannt wurde.

Dragon Age: Inquisition[]


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age: Inquisition.


Als 9:41 die Person, die später als der Inquisitor bekannt wird aus einem Riss im Nichts in die reale Welt kommt, spekulieren die Verantwortlichen, das die Person, die gefangengenommen wurde für die Entstehung der Bresche verantwortlich sei. Ihre Theorie basiert darauf, das das Mal in der linken Hand des Gefangenen direkt mit der Bresche verbunden ist, und das Mal wird größer, wenn auch die Bresche größer wird.

Als der Gefangene erwacht, reist er mit einer Eskorte zu dem Riss im Nichts, der direkt mit der Bresche verbunden ist, und gemäß Solas als erster Riss von allen dar war. Dem Gefangenen gelingt es, mit dem Mal die Bresche so weit zu stabilisieren, das sie vorerst nicht weiter vergrößert, womit auch das Mal stabil ist. Aufgrund dieser Heldentat verbreitet sich der Name Herold Andrastes für den Gefangenen.

Mit der Unterstützung der Magier bzw. der Templer kann der Herold die Bresche endgültig verschließen. Jedoch zeigt sich bereits Stunden später, das der Emissär Corypheus eigentlich den Anker für sich haben wollte, bis der Herold unerwartet bei dem Ritual auftauchte, und selbst den Anker bekam. Und nun will Corypheus den Anker sich zurückholen, jedoch scheitert sein Versuch. Nur durch den Tod des Herolds kann der Anker überhaupt von ihm noch getrennt werden.

Nachdem der Herold entkommen konnte, und zum Inquisitor ernannt wurde, lernt er den Anker nicht nur zum schließen von Rissen einzusetzen zu nutzten, sondern ihn bewusst zu kontrollieren.

Als der Inquisitor während der Kämpfe um Festung Adamant in den Tod stürzen droht, nutzt er den Anker, um einen Riss im Nichts zu öffnen. Die Gruppe des Inquisitor landet dadurch im Nichts, wo sie erfahren, wie genau der Inquisitor den Anker bekam. Dies geschieht durch die Erinnerungen des Inquisitors, die der Albtraum, der Corypheus dient bei seinem letzten Aufenthalt im Nichts genommen hat, um zu verhindern, das er weitererzählen kann, was passiert ist.

Der Anker brennt sich in die Hand

Der Moment, der alles verändert

In einer Vision durch die Erinnerungen ausgelöst zeigt sich, das Corypheus zusammen mit mehreren Grauen Wächtern ein tödliches Ritual an der Göttlichen Justinia V. vollführte. Als der künftige der Inquisitor die Schreie der Göttlichen nachging, konnte Justinia dem überraschten Corypheus seine Kugel aus der Hand schlagen.

Der Inquisitor nahm daraufhin die Kugel in die Linke Hand, woraufhin sich der Anker auf seine Hand brannte. Aufgrund des unkontrollierten Ausbruch der Magie entstand eine gewaltige Explosion, der das Konklave zerstörte und die Bresche erschuf.

Als der Inquisitor schließlich besiegt hat, und seine Kugel bei der Schließung einer zweiten Bresche zerstört wurde, verbannt der Inquisitor Corypheus mit den Anker ins Nichts.


Eindringling[]


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Eindringling.


In der Zeit nach dem Ende von Corypheus erleidet der Inquisitor zunehmende Schmerzen, den die Magie des Ankers wird immer instabiler. Während der Inquisitor 9:44 den Aktivitäten der Qunari, und dem Drachenodem nachgeht, wird aufgrund der Instabilität der Anker zwar immer stärker, aber die Schmerzen werden immer schlimmer.

Da Solas der einzige ist, der den Anker stoppen kann, bevor er den Inquisitor umbringt, sucht und findet er Solas. Solas kann zwar mit seiner Magie den Anker kurzfristig stabilisieren, aber um den Inquisitor zu retten, versteinert Solas seinen linken Arm. Auch wenn er dadurch einen Arm verliert, ist der Inquisitor weiterhin am Leben.


Siehe auch[]

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