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„Ich kenne nur zu gut den Preis von zu viel Hingabe...“


Loghain Mac Tir ist der Kommandant von König Cailans Armee und der Teyrn von Gwaren. Er spielt in Dragon Age: Origins und in Dragon Age: Der gestohlene Thron eine tragende Rolle.

Hintergrund[]

Loghain Mac Tir wurde als Kind einer Bauernfamilie im von Orlais besetzten Ferelden geboren. Loghains Vater Gareth von Oswin beschloss, die Steuereintreiber Orlais nicht zu bezahlen, als Orlais eine Sondersteuer für Fereldener einführte.

Soldaten versuchten daraufhin, die Steuer einzutreiben. Sein Vater und Loghain selbst versuchten, gegen die Soldaten zu kämpfen, wurden allerdings besiegt. Loghain musste daraufhin mit ansehen, wie die Soldaten nicht nur das Geld nahmen und sie vertrieben, sondern auch seine Mutter vergewaltigten und töteten. Sein Vater ritt aus und ließ Loghain alleine.

Nach drei Tagen kam er zurück und eröffnete seinem Sohn, dass er den verantwortlichen orlaisianischen Offizier ermordete. Die beiden mussten fliehen. Mit der Zeit schlossen sich ihnen andere Leute an die genug von der orleasanischen Besetzter haben. So die Vereinigung nicht zu viel Ärger macht, und immer wieder weiterzieht werden sie von den Machthabenden toleriert.

Nach dem Sieg der Rebellion wurde Loghain zu einem Idol: In einem Land wie Ferelden, das von anderen Reichen immer mit Argwohn bedacht wird, wenn ein König mit seinen Untertanen über seine Politik verhandeln muss; wo die Macht nicht vom König, sondern von seinen Freisassen und deren Versammlung, dem Landthing, ausgeht, repräsentiert er wie kein Zweiter das Ideal Fereldens, dass auch ein Bauernsohn durch harte Arbeit und Heldenmut zum Teyrn gewählt werden kann.

Dragon Age: Der gestohlene Thron[]


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Dragon Age: Der gestohlene Thron.


Nachdem die Rebellenköngin Moira bei einem Treffen getötet wird, flieht Maric Theirin durch einen Wald und auf der anderen Seite findet er eine Gruppe Jäger, einer von ihnen ist Loghain.

Sie bringen Maric zu ihrem Lager wo Gareth nach dessen Namen fragt, Maric im Wissen das er seinen Namen nicht verraten darf wählt einen falschen Namen. Sowohl Gareth als auch Loghain erkennen das Maric lügt, Gareth lässt ihn erstmal im Lager bleiben. Als Loghain Tage später nach mehreren verschwunden Männern sucht, berichtet ihn ein reisender Händler von den Verrat Morais und ihren Tod, von Maric hat man aber nichts gehört.

Loghain erkennt wen sie in ihr Lager gebracht haben und eilt in starken Regen zum Lager, das zunehmend von den Besatzungstruppen umstellt wird. Gerade als Gareth wissen will wer Maric wirklich ist platzt Loghain hinein und offenbart dessen wahre Identität. Gareth entscheidet sich mit anderen Freiwilligen zu opfern damit Loghain Maric zu den Rebellen bringen kann, wobei Maric ihn trotz Loghains Protest zum Ritter schlägt.

Loghain weigert sich vehement seinen Vater seinem Schicksal zu überlassen, aber dieser bittet ihn diesen letzten Wunsch zu erfüllen. Loghain gibt nun nach und flieht mit Maric in die Korcari-Wildnis, bevor sie die Wildnis erreichen blickt Loghain zurück und sieht den Tod seines Vaters.

Loghain und Maric fliehen tief in die Wildnis bis sie überraschend von Dalish überfallen und gefangengenommen. Die Dalish bringen sie zu Flemeth, während ihres Gesprächs stört Loghain weswegen Flemeth ihre Magie nutzt um ihn temporär zum Schweigen zu bringen. Maric entschuldigt sich für Loghain weswegen Flemeth ihn wieder sprechen lässt.

Flemeth bietet an ihnen zu helfen, im Gegenzug muss Maric ein Versprechen einhalten das er niemanden verrät. Maric akzeptiert und nachdem sie geschlafen haben, führt ein Vogel mit ständigen Geräuschen beide aus der Wildnis. Als Maric und Loghain außerhalb der Wildnis lagern, tauchen plötzlich unbekannte Soldaten auf. Schnell stellt sich heraus, das es sich bei den Soldaten um Rebellen unter Führung von Rowan Guerrin die Maric suchten.

Daraufhin bringen die Rebellen Maric und Loghain zu ihrem Lager, angekommen offenbart Rendorn Guerrin das ihre Situation katastrophal ist, nach Einschätzung von Rendorn ist der Großteil der Armee schon verloren, im besten Fall kann Maric mit einem kleinen Trupp entkommen. Loghain hat einen Gegenvorschlag, er startet mit 30 Mann verkleidet als Maric eine Ablenkung, zugleich startet die Rebellenarmee einen Angriff auf die Besatzungstruppen.

Als sich während der Schlacht ein Fenster öffnet in dem Maric fliehen kann, will Rendorn Loghain seinem Schicksal überlassen, aber Rowan sich setzt über den Befehl hinweg. Nachdem die Rebellen entkommen konnten stellen sie fest, das die Hälfte der Armee gefallen ist, auch mussten sie viele Ressourcen zurücklassen.

Während die Rebellen sich aufteilen um neue Ressourcen und Verbündete zu bekommen, oder wenigstens die Kunde zu verbreiten das Maric und die Rebellion lebt reist Loghain mit Rowan durch Ferelden. Während dieser Reisen zeigt Loghain ein geradezu unheimliches Gefühl zu wissen, wer ein falsches Spiel mit ihnen treibt. So kommt es das er Rowan von einem Essen mit einem Verräter wegholt, ehe die Falle zuschnappen kann.

Nach folgenden zwei Jahren ist das Rebellenherr inzwischen so groß das sie schwerlich unerkannt bleiben können. Daher wird entschieden die Stadt Gwaren zu befreien, einerseits um eine gute Basis zu haben, anderseits um den Thronräuber Meghren eine Lektion zu erteilen. Nachdem es gelungen ist die Stadt einzunehmen, und der Gegenangriff durch die Information der Elfin Katriel gescheitert ist, will Loghain einen neuen Versuch starten die Rebellen zu verlassen.

Maric bemerkt aber diesen Versuch und geht trotz seiner Verletzungen zu Loghain, und weckt dabei auch noch die anderen. Um Loghain zum bleiben zu bringen zieht er den Plan vor Loghain zum Feldkommandanten zu ernennen, was die erhoffte Wirkung hat. Nach einem Vorschlag Katriels wollen die Rebellen das Geld der Besatzungsarmee sicherstellen, was aber zu der verehrenden Niederlage der Rebellen führt, nur 50 überleben, unter den Toten ist Rendorn.

Loghain Rowan

Schwer verliebt: Loghain und Rowan

Als die Besatzungsarmee auch Marics Aufenthalt in der Nähe der Schlacht erreichen, eilen Loghain und Rowan ihm zu Hilfe, auch Katriel taucht unerwartet auf. Gerade das Auftauchen der Elfin finden Loghain und Rowan komisch. Um nach Gwaren zu kommen, entscheiden sie über die Tiefen Wege zu reisen. Während ihrer Reise durch den Untergrund entwickelt sich die Beziehung zwischen Loghain und Rowan zu einer Liebe, wobei beide Maric indirekt deutlich machen wollen, das mit Katriel etwas faul ist. Schließlich trifft die Gruppe eine Einheit der Legion der Toten unter Führung von Nalthur, wobei es Maric gelingt sie zu überzeugen, mit den Rebellen zu kämpfen.

Zusammen erreichen sie schließlich Gwaren, und nach einem Missverständnis führt Marics Rückkehr zu einer Moralsteigerung sowie zu einem Sieg gegen die Besatzungsarmee. Maric, Rowan und Loghain übernehmen nach Rendorns Tod die Führung über die Rebellion. Nachdem seine Männer Katriel verfolgten, erkennen sie das in Wahrheit die Elfin für Severan, rechte Hand des Thronräubers arbeitet.

Loghain steigert in Folge dessen bewusst Marics Wut damit dieser Katriel im Zorn tötet. Vor ihrem Tod hinterließ Katriel jedoch Informationen mit dem die Rebellen die Besatzungsarmee komplett vernichten können. Loghain und Rowan nehmen dabei direkt an der letzten Schlacht der Rebellion teil, während Maric Severan tötet.

Als Belohnung für seinen Dienst wurde Loghain zum Teryn von Gwaren erklärt, wobei er weiterhin ein enger Vertrauter Marics bleibt. Als jedoch Rowan stirbt, verfiel Maric einer starken Trauer, wobei die Bediensteten ihm nicht helfen können. Deswegen rufen sie Loghain um Hilfe, der schnell aus Gwaren zu Maric eilte, wobei sie beide schließlich zusammen Marics Gemächer verließen.


Dragon Age: Der Ruf der Grauen Wächter[]


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Dragon Age: Der Ruf der Grauen Wächter.


Die Grauen Wächter aus Orlais bitten König Maric Theirin um Hilfe, den ehemaligen Grauen Wächter Bregan zu suchen. Doch Loghain lehnt das Gesuch ab. Er hat Angst, dass die orlaisianischen Wächter als Vorhut für eine Invasion dienen könnten. Insgeheim stimmt Maric zu, den Wächtern persönlich zu helfen.
Loghain wird dabei nicht informiert, wodurch er glaubt, dass die Wächter Maric entführt hätten. Als Maric, Duncan und Fiona im Turm des Zirkels festgehalten werden, segelt Loghain mit drei Schiffen mit königlichen Banner zum Turm. Er überrennt die Verschwörer und findet Maric. Loghain ist überrascht ihn dort zu finden, da er meinte, dass dieser bereits auf dem Weg nach Orlais sei. Er hatte den Verdacht, dass der Turm durch eine orlaisianische Verschwörung übernommen wurde und sieht sich darin bestätigt.

Als Bregan in den Tiefen Wege gehen will, befiehlt Loghain seinen Männern Bregans Leben zu beenden. Als Fiona Maric später sagt, dass aus ihrer und Marics Liebschaft ein Kind entstanden ist, ist Loghain in Gwaren und bekommt nichts mit.


Marics Verschwinden[]

Marics Sohn Cailan Theirin wurde von Loghain beobachtet und unterstützt, wobei es vereinbart wurde, das Loghains Tochter Anora Cailan heiraten wird. Als Maric schließlich während der Bildung einer Allianz mit den Freien Marschen auf hoher See verschwindet, investiert Loghain viel Geld und die Seestreitkräfte Fereldens um Maric zu finden.

Schließlich musste Loghain die Suche beenden als Anora und das vereinbarte Bannorn dies fordern nachdem Loghain öffentlich behauptete, das Orlais bewusst Marics Schiff versenkte. Trotz dessen steht Loghain Cailan wie seinen Vater als Berater und General der fereldischen Armee bei.

Dragon Age: Origins[]

Ostagar[]

Der Wächterrekrut begegnet Loghain im Heerlager von Ostagar. Es besteht die Möglichkeit, noch vor dem Beitritt zu den Grauen Wächtern eine kurze Audienz bei ihm zu bekommen. Loghain scheint weniger zuversichtlich als König Cailan zu sein, was den Ausgang der anstehenden Schlacht betrifft. Er hält es nicht für zielführend, sich gänzlich auf die Grauen Wächter zu verlassen. Nach der Audienz widmet er sich wieder seinen Vorbereitungen.

Kurz vor der Schlacht wird der Wächter zur Besprechung zum König gerufen und bekommt eine Auseinandersetzung zwischen ihm und Loghain mit. Offenbar ist Cailan nicht abgeneigt, die Orlaisianer zu Hilfe zu rufen, sollten sie der Dunklen Brut nicht alleine Herr werden. Loghain, der sich noch allzu gut an deren Besatzung in seiner Jugend erinnern kann, bezeichnet dies als eine idiotische Idee. Er ist der Meinung, dass Ferelden sich alleine verteidigen muss. Cailan argumentiert, dass die Auseinandersetzungen mit Orlais Vergangenheit seien und weist Loghain zurecht, dass er der König sei und Loghain zu gehorchen habe. Der Wächter wird gemeinsam mit Alistair beauftragt, zum Turm von Ishal zu gehen, um Loghains Truppen einen Flankenangriff zu signalisieren.

Loghain Ostagar

Als sie nach einigen Schwierigkeiten das Signalfeuer erreichen und entzünden, gibt Loghain seinen Truppen allerdings den Befehl zum Abzug. Die Schlacht verkommt zum Gemetzel, Cailan und Duncan, mit all den Grauen Wächtern an der Front, sowie der Großteil des königlichen Heeres, fallen der Horde zum Opfer. Duncan stirbt einen heldenhaften Tod, als er versucht, Cailan zu retten.

Denerim[]

In Denerim ruft sich Loghain zum Regenten seiner nun verwitweten Tochter Anora aus. Dazu muss er sich vor den Adeligen Fereldens erklären. Loghain sagt, dass Cailans Tod den Grauen Wächtern anzulasten sei. Allerdings glauben ihm bei Weitem nicht alle, allen voran Bann Teagan Guerrin. Loghain beschwört die Adligen, dass sie der Dunklen Brut alleine Herr werden können. Um sicherzugehen, dass niemand die Wahrheit erfährt, setzt er ein Kopfgeld auf die überlebenden Grauen Wächter aus.

Loghain Howe

Die Adeligen fordern, dass Loghain zurücktritt

Arl Howe agiert mittlerweile als Loghains rechte Hand und Ratgeber, doch die anderen Adeligen nehmen seine Regentschaft nicht unwidersprochen in Kauf. Howe teilt Loghain mit, dass sich im Bannorn, der Kornkammer des Reiches und dem Sitz vieler reichsunmittelbarer Banns, ernster Widerstand regt und die Adeligen fordern, dass er von seiner Regentschaft zurücktreten soll. Zudem scheint es, dass zwei graue Wächter die Schlacht bei Ostagar überlebt haben. Arl Howe empfiehlt den Einsatz eines Meisterassassinen, um die beiden Wächter aus der Welt zu schaffen. Loghain scheint diese Lösung nicht gerade begeistert zu befürworten, dennoch spricht er den Befehl an den Assassinen aus, die verbleibenden Grauen Wächter zu töten.

Auch Loghains Tochter Anora Theirin kann sein Handeln irgendwann nicht mehr unkommentiert lassen, da er nicht einsehen will, dass Ferelden Unterstützung braucht, um gegen die Verderbnis bestehen zu können. Als sie vorschlägt, Orlais um Hilfe zu bitten, unterbricht er sie zornig und erklärt, dass kein orlaisianischer Soldat seinen Fuß nach Ferelden setzen wird. Da sie es gewesen war, die ihrem verstorbenen Mann Cailan vor der Schlacht von Ostagar geraten hat, die Grauen Wächter von Orlais zu informieren, wird Anora nun misstrauisch und will wissen, ob Logain Cailan getötet hat. Loghain antwortet ausweichend, dass Cailan für seinen Tod selbst verantwortlich war.

Beim Landthing wird Loghain befehlen, die Grauen Wächter und alle ihre Komplizen zu verhaften, sollte er die Verhandlungen gewinnen. Die Grauen Wächter und allen voran Arl Eamon, werden dies nicht akzeptieren und ein Kampf bricht aus. Andernfalls, wenn Loghain die Verhandlungen verliert, wird er die Entscheidung des Landthings nicht akzeptieren und versuchen, einen vorher für diesen Fall geplanten Putsch durchzuführen. In beiden Fallen kommt es zum Kampf. Der Kampf kann jedoch im letzteren Falle noch vermieden werden, wenn der Graue Wächter im Landthing so viel Unterstützung hinter sich versammeln konnten, dass Loghain keine Verbündeten mehr hat, um seinen Plan durchzuführen.

Ob es einen Kampf gibt, oder nicht: Am Ende des Landthings ist die Zukunft Fereldens unklar. Loghain fordert den Wächter zum Duell. Dabei kann der Wächter selbst kämpfen, er kann sich aber auch dazu entschließen, einen seiner Begleiter das Duell austragen zu lassen.

Vorsicht: Die Wahl Alistairs zum Duellgegner Loghains wird sich besonders auswirken!

Wenn Loghain besiegt ist, wird er sich ergeben und einsehen, dass es sinnlos ist, weiterzukämpfen. Der Wächter kann sich entscheiden, Loghain zu exekutieren oder ihn von Alistair exekutieren zu lassen.


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Dragon Age: Origins.


Alternativ kann er auch Riordans Vorschlag annehmen und Loghain den Beitritt zu den Grauen Wächtern vollziehen lassen. Er nimmt dann Alistairs Platz als Begleiter des Wächters ein, während Alistair über Loghains Verschonung enttäuscht den Wächter verlasst.

In einer Konversation mit Zevran darüber, wie er nun angesprochen werden müsse, wird sich Loghain realistisch zeigen: Er hat alle Titel verloren und sollte daher nur noch mit "Loghain" angesprochen werden.

Ob Loghain tatsächlich ein böser Charakter mit egoistischen Zielen ist oder nur das tut, was er tun muss, um das zu schützen, was ihm lieb und teuer war und dabei zufällig auf der falschen Seite steht, daran scheiden sich die Geister. Sollte er das Landthing allerdings überleben und dem Ritual des Beitritts unterzogen werden, so zeigt ein Loghain, der Grauer Wächter ist, deutliche Anzeichen dafür, dass er im Grunde nur das Beste wollte, aber die falschen Mittel wählte.

Es gibt aber Anzeichen, dass Loghains Befürchtung, dass es eine erneute Besatzung Fereldens durch Orlais geschehen könnte, sich mit der Zeit zu einer derartigen Angst steigerte, dass sie zu einer Gefahr für das Land werden könnte. Durch diese Angst neigte er dazu, Gruppierungen der Kollaboration mit Orlais zu bezichtigen, auch wenn es keine rationalen Gründe dafür gibt. Selbst Cauthrien gibt gegenüber dem Wächter zu, dass Loghains Ängste, dass die Orlaisianer zurückkehren könnten, außer Kontrolle geraten sei.

Wenn Loghain gebeten wird, über Morrigans Angebot nachzudenken, wird er zunächst seine Zurückhaltung bei der Teilnahme zum Ausdruck bringen und darum bitten, derjenige zu sein, der sein Leben opfert, um den tödlichen Schlag gegen den Erzdämon zu versetzen, und argumentieren, dass dies eine Form der Erlösung für seine Fehler ist. Er kann jedoch immer noch überredet werden, das Angebot mit einer ausreichend hohen Überredungsfähigkeit anzunehmen.


Epilog[]


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Dragon Age: Origins.


Gibt Loghain sein Leben um den Erzdämon zu töten, und ist Anora Königin wird vor Fort Drakon eine Denkmal für ihren Vater errichtet. Die Denkmal wurde mit Blick auf die orlesianische Botschaft errichtet, und "beobachtete" diese sorgfältig, wie es in den örtlichen Legenden heißt. Das Denkmal wurde populär, und mit der Zeit gerieten Loghains dunkle Taten zugunsten seines Opfers für Ferelden in Vergessenheit.

Wurde Loghain hingerichtet, und Anora zur Königin bestand sie darauf eine Statue ihres Vaters vor der orlesianische Botschaft zu errichten. Bis auf Anora, die einmal im Jahr zu Füßen der Statue Blumen ablegt, nimmt allerdings kaum jemand Notiz von ihr.

Überleben Loghain sowie der Wächter die Verderbnis, ist er auf der Siegesfeier zu Ehren des Helden von Fereldens. Er erklärt, dass er gekommen ist, um den Wächter zu respektieren, und enthüllt, dass Anora ihn nun beauftragt hat, neue Graue Wächter zu rekrutieren.


Geschenke


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Dragon Age: Origins.


Der Graue Wächter Loghain hat ein Interesse an Karten, daher mag er es, wenn der Wächter ihm solche schenkt. Ob diese Karten vergangenes oder aktuelles darstellen, ist für den gefallenen Teryn nicht wichtig.


Dragon Age: Origins - Awakening[]


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Dragon Age: Origins - Awakening.


Wird Loghain ein Wächter und überlebt die Verderbnis, so kommt er nach Vigils Wacht. Er erklärt, dass er in die Stadt Montsimmard versetzt wurde, um dem Ersten Wächter in Weißhaupt zu dienen. Loghain übergibt eine Streitaxt, 10 Sovereigns und einen Schild der Grauen Wächter, das im Versteck in Denerim gefunden wurde.

Wenn der männliche menschliche Adelige Anora geheiratet hat, wird Loghain eine Reihe damit verbundener Kommentare sagen, einschließlich Vorschläge für einen Erben.


Dragon Age: Inquisition[]


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Dragon Age: Inquisition.


DAILoghain

Loghain als Grauer Wächter in Dragon Age: Inquisition

Wurde Loghain zum Wächter, und überlebte er die Verderbnis, ist er der Wächterfreund von Hawke. Inzwischen im Rang eines Leitenden Wächters informiert der ehemalige Teyrn den Inquisitor, dass die Grauen Wächter Richtung Westgrate gezogen sind.

Dort finden Loghain sowie Hawke zusammen mit dem Inquisitor heraus, dass der Magister Livius Erimond die Magier der Grauen Wächter an Dämonen bindet, dafür benutzen sie das Blut der Nichtmagier.
Daraus soll eine Dämonenarmee geschaffen werden, die Corypheus untersteht. Loghain vermutet, dass die Wächter sich in der Festung Adamant aufhalten. Gemeinsam mit Hawke späht er die Festung aus und bestätigt die Vermutung.

Mit einem Angriff der Inquisition dringt Loghain in die Festung ein und kämpft sich mit ihm durch die Wächter und Dämonen. Als sie Clarel erreichen, kann Loghain nicht glauben, was die Wächter zu tun bereit sind.
Gemeinsam mit Hawke und dem Inquisitor landet Loghain im Nichts. Als sie erfahren, was im Tempel der Heiligen Asche passiert ist, verteidigt Loghain die Handlungen der Wächter während Hawke fragt, ob die Wächter wirklich alles tun dürften um die Dunkle Brut zu stoppen.

Als die Gruppe am Ausgang aus dem Nichts ankommen, zeigt sich, dass sich jemand opfern muss um den anderen die Chance zu geben zu fliehen. Lohghain und Hawke melden sich freiwillig. Wenn der Inquisitor entscheidet, dass sich Loghain opfert, so sagt er, dass es ihm eine Ehre war. Wenn Loghain das Nichts verlassen kann weil sich Hawke opfert, übernimmt er die Leitung über die verbliebenden Wächter, und reist schließlich nach Weißhaupt, um die dortigen Wächter zu warnen.


Siehe auch[]

Loghain Mac Tir Loghain Mac Tir (Origins)
Loghain Mac Tir Loghain Mac Tir (Inquisition)

Wissenswertes[]

  • In Dragon Age: Der gestohlene Thron ist Loghain ein begabter Bogenschütze - kein Krieger, wobei er bereits in jungen Jahren im Umgang verschiedenster Waffen geschult war.
  • Loghain war der Gründer und Anführer der "Nachtelfen".

  • Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
    Dragon Age: Origins.


Sollte Loghain zum Begleiter des Wächters werden, so wird er sich mit Ausnahme des Hundes mit keinem der Begleiter wirklich gut verstehen.


Galerie[]

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