Dragon Age Wiki
Advertisement


Duncan ist ein Grauer Wächter und der Kommandant der Grauen Wächter Fereldens im Jahr 9:30 Zeitalter der Drachen.

Hintergrund[]

Duncan kann man seine rivainische Abstammung deutlich ansehen. Seine Mutter Tayana stammte von Rivain, während sein Vater Arryn aus Ferelden kam. Er selbst wuchs in Highever auf und war mit Bryce Cousland gut befreundet.

Später zog die Familie nach Orlais, wo er nach dem Tode seiner Eltern eine Weile Straßendieb in Val Royeaux war, um zu überleben. Kaum mehr als ein Junge, brach er in ein Gästezimmer ein und wurde von seinem Opfer dabei ertappt, wie er einen Ring stehlen wollte. Es kam zum Kampf, bei dem er sein Opfer durch einen Dolchstoß tödlich verwundete. Dies geschah jedoch ohne Tötungsabsicht.

Doch als der Mann zu seinen Füßen starb, dankte er dem Jungen, was Duncan einen tiefen Schock versetzte.

Als die Chevaliers Duncan einsperrten, erfuhr er, dass der Mann, den er tötete, zu Lebzeiten ein Grauer Wächter war. Als ihm Wächter-Kommandantin Genevieve am Tag vor seiner Exekution eröffnete, dass sie ihn rekrutieren möchte, wies er das Angebot erst ab. Das Leben als Grauer Wächter musste seiner Annahme nach schrecklich sein, wenn man sich dafür bedankte, getötet zu werden.

Doch Genevieve ließ sich nicht von ihrem Plan, ihn zu rekrutieren, abbringen. Bevor die Chevaliers ihn exekutieren konnten, tauchte sie erneut auf und beanspruchte den Jungen als Rekruten für den Orden. Duncan lag mit seiner Vorstellung bezüglich des Lebens als Wächter nicht ganz falsch, denn die anderen verachteten den Dieb.

Duncan lief immer wieder davon und stahl, wenn sich ihm die Gelegenheit bot. Diese Angewohnheit sollte ihm später einmal das Leben retten.

Irgendwann akzeptierten ihn die anderen Wächter und man erzählte ihm die ganze Geschichte seines Opfers, Guy. Guy war mit Genevieve einst verlobt gewesen, der Ring, den Duncan stehlen wollte, hätte sein Hochzeitsring sein sollen. Als Duncan das erfuhr, hörte er auf, ständig davonzulaufen. Von neuem Pflichtgefühl erfüllt, wich er Genevieve in ihrem letzten Lebensjahr nicht mehr von ihrer Seite.

Viele Jahre sind seither vergangen und Duncan kommandiert nun schon lange die Wächter von Ferelden. Nun, als Senior-Wächter, hat er sich darauf vorbereitet, der Tradition folgend bald nach Orzammar in die Tiefen Wege aufzubrechen, um sein Leben gegen die Dunkle Brut kämpfend zu beenden. Da Graue Wächter durch das aufgenommene Blut der Dunklen Brut eine begrenzte Lebenserwartung von noch dreißig Jahren haben, sind sie des Weiteren auch in der Lage festzustellen, wann es mit ihnen zu Ende geht.

Das Zeichen dafür ist, dass die Alpträume, die jeder Grauer Wächter ertragen muss, den grausigen Ruf der Alten Götter immer deutlicher an den Wächter herantragen. Die Grauen Wächter nennen das "Ruf". Sollte ein Grauer Wächter den Ruf erhalten und trotzdem nicht zum Sterben in die Tiefen Wege aufbrechen, wird er aller wahrscheinlich nach verrückt und seine Persönlichkeit verlieren. Er wäre dann eine Gefahr für alle anderen.

Alistair erzählt dem Wächter auf ihren Reisen, dass bei Duncan diese bestimmten Alpträume begonnen hatten.

Der Ruf der Grauen Wächter[]


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age: Der Ruf der Grauen Wächter.


Der Ruf der Grauen Wächter

Duncan wird Mitglied einer Gruppe von Wächtern, angeführt von Genevieve, um einen vermissten Wächter namens Bregan, ihren Bruder, zu suchen. Dabei erlegt sie Duncan eine schwere Pflicht auf: König Maric Theirin in den Tiefen Wegen zu begleiten und zu beschützen, oder, sollte er zu Wissen gelangen, die dem Orden schaden könnten, zu töten. Doch stattdessen freundet er sich mit Maric an.

Sie bereiteten sich auf den Abstieg der Tiefen Wege vor, indem sie beim Zirkel der Magi von Ferelden halt machen, und sich mit Onyxfibeln ausrüsten lassen, womit die Dunkle Brut die Grauen Wächter nicht spüren sollen. Kurz darauf gab es eine lange Rede des Ersten Verzauberes. Duncan nutze dies um sich im Zirkel genauer umzuschauen und gegebenenfalls etwas Wertvolles mitzunehmen. Er knackt die Tür der Gemächer des Ersten Verzauberers und nahm einen ebenholzschwarzen Dolch, welcher womöglich aus Obsidian war, aus seinem Schrank mit. Während der Suche nach dem Verbleib von Bregan, kam es zu vielen Zwischenfällen in der sich Duncan immer wieder bewiesen hat. Mit seinem großen Geschick mit den Dolchen, und das Talent sich zu verbergen und im richtigen moment zuzuschlagen, war er eine enorme Hilfe gegen die Überfälle der Dunklen Brut auf die Gruppe. Desweiteren nahm er entscheidend Anteil beim Kampf der Gruppe gegen einen Drachen, indem er auf ihn kletterte und immer wieder seine Dolche in den Hals des Drachen rammte, bis dieser schließlich zu Boden fiel. Doch Duncan war nach der Tat sehr erschöpft und hatte den wütenden Angriff des Drachen nichts mehr entgegenzusetzen, doch Julien konnte ihn im letzten Moment wegstoßen und ihn retten, doch dabei kam Julien ums Leben, worüber sich Duncan selber, und vor allem Nicolas ihm, schwere Vorwürfe macht.

Es kam dazu, dass Duncan, Maric und die anderen Wächter einem Dämon begegneten und sie wurden im Nichts gefangen genommen. Maric konnte als erster von seinem Traum entkommen, und traf kurz darauf Duncan in seinem Traum. Dort hatte er seine Familie wieder die er früh verloren hatte, und er war sehr glücklich nicht mehr allein zu sein. Doch Maric konnte ihn überzeugen das dies alles nicht real war, und Duncan konnte schweren Herzens aus seinem Traum entkommen. Duncan und Maric befreiten nun zusammen Kell und Utha aus ihren Träumen, Nicholas weigert sich jedoch, er will ohne Julien nicht mehr leben, und zumindest in seinem Traum im Nichts hat er noch Julien. Nicholas sagte jedoch noch zu Duncan, dass es falsch war wütend auf ihn zu sein, weil Julien sich geopfert hat um ihn zu retten. Diese Worte haben Duncan viel bedeutet. Als Duncan und die anderen, Genevieve im Nichts von ihren Träumen und Illusionen befreien will, gab er sich als ihr Bruder Bregan aus, um von den Wachen in ihrem Traum zu ihr vorgelassen zu werden. Er erkennt, was für ein glückliches Leben sie sich mit Guy ausgemalt hatte, wenn er noch am leben wäre und beide keine Graune Wächter gewesen wären. Als Duncan versucht, ihr klarzumachen, dass sie in einer Illusion gefangen ist, überkommt sie die Trauer und sie verflucht erst Duncans Rolle in ihrem Traum, da sie dachte ihr Bruder würde sie besuchen, dabei ist es Duncan. Sie glaubt, dass ausgerechnet er, der ihren Verlobten getötet hat, das Aufnahmeritual überlebte, sei ein grausamer Scherz des Erbauers. Sie hat Duncan einen Tod gewünscht, bei dem er kurz zuvor ein einziges Mal hätte spüren sollen, was es heißt, ein Wächter zu sein, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Abschaum wie es Duncan selbst gewesen war, zu beschützen. Nur deshalb hat sie ihn rekrutiert. Duncan ist erst schockiert, doch dann erklärt er, dass sie ihn doch nur der Exekution hätte überlassen können oder ihn an einen Außenposten versetzen. So mit der Wahrheit konfrontiert, kann sie dem Nichts letztendlich entfliehen.

Nachdem sie sich aus dem Nichts befreit haben, entscheiden sich Genevieve und Utha dazu, Bregan zu folgen und sich dem Turm des Zirkelsrde Duncan von den anderen überzeugt, auf dieses Angebot nicht einzugehen. Duncan befreit Maric Theirin und Fiona, und zusammen fliehen sie aus Kul-Baras, während Kell und Hafter zurückbleiben, damit sie fliehen können. Sobald sie aber die Oberfläche erreichen, werden sie vom Ersten Verzauberer Remille, der mit dem Architekten verbündet ist, gefangen genommen und nach Kinloch Hold, dessen Zirkelturm, gebracht. Als sich die verräterischen Wächter mit dem Architekten überwerfen, nutzt Duncan die Gelegenheit, Remille zu töten. Dazu benutzt er einen ebenholzschwarzen Dolch, den er ihm kurz zuvor gestohlen hatte. Wenig später traf Loghain mit einer Armee ein, um Maric aus dem Turm zu retten. Danach wird Duncan zum zweiten Wächter-Kommandanten von Ferelden ernannt und leistet den Schwur unter Kommandant Polara zu dienen und Maric und Fiona und ihr Kind Alistair zu beschützen.


Dragon Age: Origins[]

Prolog[]

Duncans schlimmste Befürchtungen werden wahr

Es gibt in Ferelden nur wenige Wächter und Duncan ist bewusst, dass ihnen dieser Umstand möglicherweise zum Verhängnis werden könnte.

Im Prolog sieht der Spieler, wie Duncan auf seinen Reisen menschliche Leichen entdeckt, deren Wunden auf die Dunkle Brut schließen lassen. Eben erst darauf aufmerksam geworden, wird er von mehreren dieser Kreaturen angegriffen.

Nachdem er sie getötet hat, offenbart ihm ein Blick zum Horizont das Schlimmste: Eine neue Verderbnis hatte begonnen. Duncan macht sich auf den Weg, Ferelden darauf vorzubereiten und den Orden zu vergrößern.

Herkunftsgeschichten[]

Herkunftsgeschichte Magier: Duncan ist zum Turm des Zirkels gekommen, um zu erwirken, dass sich noch weitere Magier den Truppen König Cailan Theirins in Ostagar anschließen. Dabei begegnet er einem Magier, der vom Ersten Verzauberer Irving als guter Wächter empfohlen wird. Später, als der angehende Wächter festgenommen werden soll, will Duncan den Magier rekrutieren. Da sich Templerkommandant Greagoir dagegen sträubt, nutzt Duncan das Konskriptionsrecht, um den angehenden Wächter zu rekrutieren.

Herkunftsgeschichte Stadtelf: Duncan ist in das Gesindeviertel von Denerim gekommen, um nach neuen Rekruten Ausschau zu halten. Dabei begegnet er dem Stadtelfen, der bald heiraten soll. Wobei sich herausstellt, dass Duncan bereits die Mutter des angehenden Wächters für den Orden rekrutieren wollte. Bevor er das aber tun konnte, organisierte Valendrian, dass Adaia Cyrion Tabris heiratet, um Duncan davon abzubringen. Nachdem der Stadtelf aus dem Anwesen des Arls von Denerim zurückkehrt, gefolgt von einigen Wachen, nutzt Duncan das Konskriptionsrecht um ihn zu rekrutieren.

Herkunftsgeschichte Dalish-Elf: Nachdem der Dalish-Elf durch die Verderbtheit infiziert aus einer Höhle geflohen ist, bringt Duncan ihn zu seinem Klan. Danach geht er sofort wieder, und kehrt zu der Höhle zurück. Als der der angehende Wächter drei Tage später zu Höhle zurückkehrt, findet er Duncan darin vor.

Er erklärt, dass der Spiegel, den der Dalish-Elf fand, mit der Verderbtheit infiziert ist, und diese auf den angehende Wächter übertragen hatte. Da der Spiegel eine zu große Gefahr darstellt, zerstört Duncan ihn. Wegen dem Klanmitglied Tamlen, der den Spiegel zuerst berührte und daraufhin verschwunden ist, sagt Duncan, dass sie nichts mehr für ihn tun können, da die Verderbtheit schon zu lange auf ihn gewirkt hat.

Obwohl die Magie der Hüterin Marethari die Verderbtheit zeitweise aufhält, gibt es nur eine Möglichkeit für den Dalish-Elfen zu überleben. Daher vereinbart Duncan mit der Hüterin, dass der angehende Wächter dem Orden beitritt.

Herkunftsgeschichte Menschlicher Adeliger: Duncan ist zum Schloss Cousland gekommen, um Ser Gilmore für die Wächter zu rekrutieren, wobei er den adeligen Menschen ebenfalls für einen geeigneten Kandidaten hält. Teyrn Cousland ist entschieden dagegen, was Duncan akzeptiert. Als in der folgenden Nacht die Truppen Rendon Howes das Schloss überfallen und beginnen alle zu töten, stimmt Duncan auf Bitte des Teyrn zu, den angehenden Wächter in Sicherheit zu bringen. Aber unter der Bedingung, dass der adelige Mensch den Wächtern beitritt, was dieser akzeptiert.

Herkunftsgeschichte Adeliger Zwerg: Duncan ist zusammen mit einigen Wächtern nach Orzammar gekommen, um gemeinsam mit einer Expedition der Zwerge weiter in die Tiefen Wege vorzustoßen. Der adelige Zwerg begegnet dem Kommandanten am Vortag der Expedition, wobei er sich beeindruckt von den Fähigkeiten des angehenden Wächters zeigt. Für die Wächter will Duncan den adeligen Zwerg trotzdem nicht rekrutieren, da dies König Endrin Aeducan missfallen würde.

Nachdem der adelige Zwerg durch ein Komplott durch Bhelen Aeducan zum Sterben in die Tiefen Wege geschickt wird, kämpft er sich durch die Dunkle Brut zu Duncan. Der angehende Wächter berichtet ihm von den Geschehnissen, weswegen Duncan zustimmt, den adeligen Zwerg für die Wächter zu rekrutieren.

Herkunftsgeschichte Bürgerlicher Zwerg: Zu Ehren Duncans wird ein Tornei abgehalten, und der Sieger soll für die Wächter rekrutiert werden. Nachdem der bürgerliche Zwerg den Platz von Everd einnimmt, um im Tornei zu kämpfen, und schließlich auffliegt, zeigt sich Duncan beeindruckt. Der Torneimeister ordnet die Inhaftierung des kastenlosen Zwerges an, wobei Duncan versucht, ihn davon abzubringen. Der Meister bleibt aber bei seiner Entscheidung, da er die Tradition als besudelt ansieht.

Nachdem sich der bürgerliche Zwerg durch die Karta unter Führung von Beraht gekämpft hat, kommt er im Ständeviertel an. Sofort wird der bürgerliche Zwerg entdeckt, und von den Wachen Orzammars in die Zange genommen. Duncan bietet dem kastenlosen Zwerg den Beitritt zu den Wächtern an, jedoch sträubt sich der Torneimeister dagegen. Duncan besteht auf seiner Entscheidung, mit Verweis auf das Konskriptionsrecht. Da der bürgerliche Zwerg somit einer Hinrichtung, und dem Leben in der Stadt des Staubs entkommen kann, stimmt er Duncans Angebot zu. Als Antrittsgeschenk gibt Duncan dem bürgerlichen Zwerg einen Streitkolben von Foral Aeducan, ein Grauer Wächter und Vorfahre von König Endrin, da der kastenlose Zwerg kaum etwas besitzt.

Ostagar[]

Nach der Rekrutierung reist Duncan mit seinem neuen Rekruten nach Ostagar, wo sie von Cailan ungeduldig erwartet werden. Der junge König ist augenscheinlich fasziniert von den Grauen Wächtern, doch Duncan wünscht sich, er würde auf die Verstärkung von Orlais warten, denn ihre Anzahl in Ferelden selbst ist zu gering. Ist der angehende Wächter ein menschlicher Adeliger berichtet Duncan dem König von den Verrat Howes.

Nachdem der König gegangen ist, schickt Duncan den Wächter-Rekruten zu Alistair. Beim adeligen Menschen wird er dessen Mabari erstmal mit sich nehmen. Nachdem er Alistair getroffen hat, schickt Duncan den angehenden Wächter gemeinsam mit zwei weiteren Rekruten, Daveth und Ser Jory, in die Korcari-Wildnis. Dort sollen sie Blut der Dunklen Brut besorgen, welches er für das Beitrittsritual benötigt, sowie Dokumente, die in einem ehemaligen Archiv der Grauen Wächter zu finden sind. Mit diesen Dokumenten sind die Wächter in der Lage, bei Magiern, Elfen und Zwergen Unterstützung im Falle einer Verderbnis einzufordern. Er schickt Alistair mit den Rekruten, das jüngste Mitglied des Ordens, und heißt ihn, diese sicher wieder zurückzubringen.

Duncan Joining

Als die Rekruten und Alistair Duncans Befehle erfüllt haben und sicher wieder eintreffen, bereitet Duncan das Beitrittsritual vor. Die Rekruten, besonders Ser Jory, sind angespannt, wegen der offensichtlichen Heimlichtuerei, was dieses Ritual betrifft. Bei Anbruch der Nacht beginnt Duncan mit dem Ritual. Er hat einen Kelch bei sich und erklärt, dass sich in dem Getränk darin unter anderem das von ihnen besorgte Blut befindet.

Mit Hilfe dieses Trankes können sie die Verderbtheit in sich aufnehmen und bezwingen. Dies ermöglicht ihnen, die Anwesenheit der Dunklen Brut zu spüren und den Erzdämon zu töten. Er überreicht Daveth den Kelch, der ohne zu zögern trinkt. Doch er meistert das Gift des Trankes nicht und stirbt noch in derselben Minute. Ser Jory gerät darauf in Panik und weigert sich zu trinken. Als Duncan ihm sagt, dass es keinen Weg zurück gibt, zieht Ser Jory das Schwert und Duncan ist gezwungen ihn zu töten. Zuletzt trinkt der Protagonist und verliert das Bewusstsein. Als er wieder aufwacht, hilft ihm Duncan auf die Beine und befiehlt ihm, sich so bald wie möglich bei König Cailan einzufinden, da die Schlacht kurz bevorstehe.

Bei der Besprechung bestimmt König Cailan, dass der Wächter mit Alistair zum Turm von Ishal gehen soll, um sicherzustellen, dass Loghain zur rechten Zeit der Flankenangriff für seine Truppen signalisiert wird. Alistair protestiert; er will mit Duncan an der Front sein, doch Duncan erklärt, dass sie sich dem Kampf fernhalten sollten, falls etwas schiefgeht.


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age: Origins.


Als die beiden nach erheblichen Schwierigkeiten das Signal geben, zieht Loghain seine Truppen planwidrig ab und überlässt Cailans Armee und Duncan und seine Grauen Wächter der Horde, die ihnen zahlenmäßig weit überlegen ist. Während des folgenden Gemetzels tötet ein Oger König Cailan, und Duncan nutzt seine verbliebende Kraft, um diesen Oger zu töten.

Ohne Waffen und schwer verletzt, sieht Duncan wie die Männer um ihn herum von der Dunklen Brut niedergemetzelt werden. Er blickt hinauf zum Turm von Ishal, und erkennt das das Leuchtfeuer entzündet wurde. Als er seinen Blick wieder auf das Schlachtfeld richtet, sieht Duncan, das mehrere Hurlocks auf ihn zustürmen. Duncan, ohne die Möglichkeit sich noch zu erwehren, blickt seinem Ende in die Augen. Das letzte was Duncan sieht, ist der Schlag einer Streitaxt eines Hurlocks, die ihn tötet.


Icon Quest DAO Transp In Träumen verloren[]


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age: Origins.


Als der Wächter vom einem Dämon der Trägheit ins Nichts gesperrt wird, nimmt der Dämon, der den Wächter täuschen will, die Gestalt von Duncan an. In einer Illusion der Festung Weisshaupt behauptet der maskierte Dämon, dass die Dunkle Brut für immer besiegt sei, und der Wächter soll an dieser letzten Schlacht teilgenommen haben.

Jedoch durchschaut der Wächter die List, woraufhin der Dämon in Duncans Gestalt den Wächter angreift.

Icon Quest DAO Transp Soldatengipfel

Bevor Dunkle Brut im Süden von Ferelden auftauchte, machte Duncan Levi Dryden mit dem er befreundet war ein Versprechen. Sobald sie einen Weg wissen, wie man nach Soldatengipfel, einer alten Festung der Grauen Wächter in Ferelden deren letzter Kommandant Levi Urgroßmutter Sophia Dryden war, kommt will Duncan Levi helfen die Wahrheit hinter den damaligen Geschehnissen zu entdecken.

Als Levi einen Weg durch das labyrinthartige Tunnelnetzwerk das den einzigen Zugang nach Soldatengipfel darstellt gefunden hatte, berichtete er Duncan davon. Jedoch war bereits Dunkle Brut im Süden aufgetaucht, weswegen Duncan sein Versprechen nicht sofort erfüllten konnte. Duncan sagte daher Levi das er nach der Schlacht um Ostagar seinen Teil einhalten will, aber so weit kahm es nicht.


Siehe auch[]

Duncan Duncan

Wissenswertes[]

  • Der Name "Duncan" ist die anglisierte Form des schottischen Namens Donnchadh und bedeutet wörtlich braun- oder schwarzhaariger Krieger.
  • Thomas Karallus, die deutsche Stimme von Duncan, hat auch Urdnot Wrex und Bailey in Mass Effect 2 und Mass Effect 3 gesprochen.
  • Im Rückkehr nach Ostagar DLC kann man Duncans Dolch und Schwert aus den Oger bergen, den Duncan mit seiner letzten Kraft getötet hat.
  • Scheitert man vor der Schlacht um Ostagar daran jemanden zu bestehlen, wird ein Ritter dies Duncan melden, der den künftigen Wächter jedoch verteidigt. Spricht man ihn nun an, wird Duncan dem Wächter-Rekruten einen strengen, aber verständnisvollen Vortrag machen. Duncan sagt dabei, wann es klug ist andere nicht zu bestehlen, und es wichtig ist nicht erwischt zu werden.

Galerie[]

Advertisement