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Caladrius, ein Sklavenhändler aus Tevinter mit scharfem Verstand und flinker Zunge, der mit Regent Loghain Mac Tir zusammenarbeitet, führt den Auszug der Elfen-Sklaven im Gesindeviertel von Denerim an. Der Wächter begegnet ihm in der Vorbereitung des Landthings, wenn er versucht, Beweise gegen Loghain Mac Tir zu finden.

Dragon Age: Origins[]


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age: Origins.


Icon Quest DAO Transp Unruhen im Gesindeviertel

Caladrius ist der Anführer der Sklavenhändler aus Tevinter, die während der Fünften Verderbnis im Gesindeviertel von Denerim operieren. Er kennt den Wächter und Alistair genau, sollte letzterer in der Gruppe sein. Caladrius hat schriftliche Aufzeichnungen über seine Machenschaften, da diese in seiner Heimat nicht verboten sind. Loghain als Regenten Fereldens jedoch, in welchem Sklaverei und Blutmagie verboten sind, würden diese Aufzeichnungen und die darin bewiesenen Verstrickungen schwer treffen. Darum muss der Graue Wächter ihrer habhaft werden.

Nun kann der Wächter wählen, mit Caladrius zu verhandeln und ihn somit am Leben zu lassen oder Caladrius zu töten. Die Verhandlungen mit Caladrius haben zum Gegenstand, dass der Wächter 100 Sovereigns an Caladrius zahlt und ihm erlaubt, mit den bisher gefangenen Sklaven nach Tevinter aufzubrechen. Im Gegenzug erhält der Wächter einen Brief von Caladrius, der die Verstrickungen Loghains beweist. Außerdem wird sich Caladrius in Ferelden nicht mehr blicken lassen. Mit Caladrius erfolgreich verhandelt zu haben, geht jedoch zu Lasten der Loyalität vieler der eigenen Gruppenmitglieder, da Caladrius als Blutmagier und Sklaventreiber alles symbolisiert, was die restliche Welt an Tevinter hasst.

Sollte der Wächter sich dazu entscheiden, abzulehnen oder gar nicht erst zu verhandeln, so werden Caladrius und seine Helfer die Gruppe angreifen. Sollte Caladrius dabei zu viel Leben verlieren, wird er Blutopfer einsetzen, um einen seiner Helfer zu töten und sich selbst damit um einen Teil seiner Lebenspunkte zu heilen. Dabei kann auch Devera geopfert werden.

Wenn der Wächter den Kampf gegen Caladrius gewinnen sollte, wird Caladrius anbieten, sämtliche Sklaven in einem kurzen Ritual zu opfern, um dem Wächter permanent zu mehr Lebenskraft zu verhelfen. Dies wird von allen Gruppenmitgliedern als negativ angesehen, mit der Ausnahme zweier Charaktere: Der Qunari Sten wird es als eine vorausschauende Entscheidung ansehen, da Stärke unter Qunari angesehen ist. Wie sie erlangt wird, ist grundsätzlich egal. Fraglich ist lediglich, warum grade er Blutmagie gutheißt, da Qunari Magie mehr fürchten als andere Rassen und ihre Magier wie Sklaven halten. Daher sollte Sten Caladrius und seinen Vorschlag eigentlich ablehnen. Die andere Ausnahme ist Morrigan, die ebenso fokussiert auf Stärke ist, aber als Magierin keine dogmatischen Vorbehalte gegen jedwede Art der Magie hat.


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