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"Cole/Dialoge" enthält alle Gespräche, die Cole in Dragon Age: Inquisition mit Euren Gefährten führt.

Dragon Age: Inquisition[]

Cassandra Pentaghast[]

  • Cassandra: "Wenn Ihr an unserer Seite kämpfen wollt, Cole, erwarte ich, dass Ihr gehorcht. Der Inquisitor glaubt, dass Ihr helfen wollt, aber ich werde nicht zulassen, dass Ihr Unschuldige bedroht."
  • Cole: "Ja. Den Verletzten helfen, die Kleinen retten. Wenn ich ein Dämon werde, tötet mich."
  • Cassandra: "Darauf könnt Ihr euch verlassen."
  • Cole: "Gut."
  • Cassandra: "Ihr ... meint es ernst, was?"
  • Cole: "Ja. Ich hoffe, Ihr ebenfalls."

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  • Cole: "Ihr seid eine bessere Sucherin als Lambert. Euch liegen alle am Herzen."
  • Cassandra: "Ihr kanntet Lordsucher Lambert?"
  • Cole: "Ich habe Ihn getötet. Ihm war mehr daran gelegen, Magier aufzuhalten, als Leute zu beschützen."
  • Cassandra: "Ihr habt den Lordsucher getötet."
  • Cole: "Erbärmliche Magier. Erledigt Sie in Andorals Griff oder hungert sie aus. Mir ist beides recht. Ich muss ein Exempel statuieren. Siegreiche Sucher, die die Magier übernehmen. Muss die Göttliche stürzten, triumphal in den Augen des Erbauers."
  • Cassandra: "Ich... bin nicht sicher, ob ich Euch glaube."
  • Cole: "Ihr glaubt, dass ich Ihn getötet habe."

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  • Cassandra: "Cole, habt Ihr irgendeinen Beweis für das, was Ihr Lordsucher Lambert unterstellt?"
  • Cole: "Ich war dort. Ich brauchte keinen Beweis."
  • Cassandra: "Aber er hätte vor Gericht gestellt werden können. Es gibt Regeln... "
  • Cole: "Er hat Regeln benutzt, um Leuten wehzutun. Er hat immer einen Weg gefunden, im Recht zu sein. Selbst, als er meine Freundin tötete."
  • Cassandra: "Ihr hattet eine Freundin?"
  • Cole:
    • "Eine hübsche Templerin. Sie starb, als sie Rhys und mich beschützte, aber nun geht es Ihr besser."
    • "Bis er sie getötet hat, hat sie Rhys und mich beschützt."
  • Cassandra: "Ich... will gar nicht wissen, was das bedeutet."

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  • Cassandra: "Ich habe über das, was Ihr über Lordsucher Lambert gesagt habt, nachgedacht, Cole. Wenn das wahr ist, hat er den Tod vielleicht verdient. Dennoch hättet nicht Ihr ihn töten müssen."
  • Cole: "Er hätte Leuten wehgetan."
  • Cassandra: "So einfach ist das nicht."
  • Cole: "Warum nicht? Er har dafür gesorgt, dass Templer anstelle von Magiern Monster sehen, hat sie angetrieben, bis alles zusammenbrach."
  • Cassandra: "Wir dachten, Lambert wäre ermordet worden. Das hat die Rebellion verschlimmert. Viele Leute wurden deshalb getötet."
  • Cole: "Aber nicht von ihm."
  • Cassandra: (Seufzt)

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  • Cassandra: "Cole, Ihr habt Lordsucher Lambert also getötet, damit er niemandem weh tun kann."
  • Cole: "Ja. Danke, dass Ihr Euch daran erinnert. Die Leute neigen dazu mich zu vergessen."
  • Cassandra: "Seid Ihr deshalb nach Therinfal gegangen?"
  • Cole: "Die meisten klangen ähnlich, doch die meisten, denen sie gehorchten waren verletzt, hohl, krank ob eines neuen Liedes. Sie schluckten Lügen bis sie mit dunklerer Musik sangen, deren Klang sie aushöhlte. Ich wollte, dass sie mich aufhalten, ehe ich jemandem schade, doch stattdessen musste ich sie aufhalten. Wartet, Ihr hattet eine Frage!"
  • Cassandra: "Vielleicht sollten wir an etwas... erfreulicheres denken."
  • Cole: "Wie Leuten zu helfen?"
  • Cassandra: "Ja! Etwas in der Art."

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  • Cole: "Oh! Das ergibt mehr Sinn."
  • Cassandra: "Warum seht Ihr mich an, wenn Ihr das sagt?"
  • Cole: "Ihr habt Glauben gefunden, nicht nur ein Gefühl. Es war ein Geist."
  • Cassandra: "Wir müssen das jetzt nicht vertiefen."
  • Cole: "Ich bin ein Geist, der einen Körper berührt hat. Ihr, ein Körper, der einen Geist berührt hat. Wir sind dasselbe nur umgekehrt."
  • Cassandra: "Bitte hört auf."

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  • Cole: "Ihr seid es, Cassandra. Aus dem Bauch atmen, kalte Luft erwärmt, Steine unter mir, Kerze vor mir, um mich herum der Erbauer. Dann nichts, Leere. Ich bin abgeschnitten, ausgebrannt, dann gefangen, gereinigt von einem Licht, dass mich nach Hause trägt. Ihr denkt rückwärts. Ihr glaubt nicht wegen des Geistes, der Geist kam wegen Eures Glaubens! Ihr seid es."
  • Cassandra: "Danke, Cole. Ich weiß das zu schätzen."

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  • Cole: "Schild dämpft den Hieb. Klinge stößt herab, das Heft vibriert, als sie ins Fleisch schneidet. Und wieder fällt ein Bandit. Ein guter Schlag. Lucius wäre Stolz gewesen. Die sterbenden Augen des Banditen suchen meinen Blick. Diese Angst. Ein Jammer."
  • Cassandra: "Raus aus meinem Kopf, Cole."
  • Cole: "Ihr müsst Euch nicht schlecht fühlen."
  • Cassandra: "Das tue ich nicht, die Banditen mussten sterben."
  • Cole: "Das meine ich nicht. Ihr fühlt Euch schlecht, weil Ihr stolz darauf seid. Ihr konntet den Banditen nicht helfen. Einige Leute müssen einfach sterben. Stolz auf Eure Fähigkeiten zu sein, heißt nicht, dass Ihr grausam seid."
  • Cassandra: "Ich danke Euch. Glaube ich."

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  • Cole: "Legt Ihr eigentlich je Eure Rüstung ab, um mit Ihr zu sprechen?"
  • Cassandra: "Nein."
  • Cole: "Sie könnte doch etwas nettes sagen."

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  • Cassandra: "Was ist los, Cole? Warum seht Ihr mich so komisch an?"
  • Cole: "Pastete mit Blaubeeren klebt an Euren Fingern. Ihr streckt Eure kleine Hand aus, als Anthony sein Stück teilt. Aber als Ihr zur Küche kamt, waren alle schon weg."
  • Cassandra: "Ah, ja. Sie sind köstlich, halten aber nicht lange."

(Wenn Cole mehr Mensch wird)

  • Cole: "Ich könnte Euch eine besorgen, aber neuerdings sehen sie mich in der Küche. Sie fragen, ob ich ein Glas Wasser möchte, oder ein Stück Brot. Sie wollen mir helfen, dabei sollte es umgekehrt sein!"
  • Cassandra: "Manchmal ist es schwierig, die Freundlichkeit anderer Leute anzunehmen, aber es kann sich durchaus lohnen."

(Ansonsten)

  • Cole: "Ich könnte Euch eine besorgen. Die Köche sehen mich nicht."
  • Cassandra: "Ob sie Euch nun sehen oder nicht. Diebstahl bleibt Diebstahl."

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  • Cole: "Euer Ellenbogen machte ihn froh!"
  • Cassandra: "Mein... von wem sprecht Ihr?"
  • Cole: "Vom Lehrling des Schmiedes. Er hat die Rüstung repariert, aber er war zu schüchtern Euch zu fragen, ob Ihr zufrieden seid. Er sah Euch lächeln, als Ihr das Gelenk geprüft habt. Das hat ihn glücklich gemacht."
  • Cassandra: "Es war gute Arbeit, ich werde mich bei ihm bedanken, wenn wir wieder auf der Himmelsfeste sind."
  • Cole: "Meine Ellenbogen machen niemanden froh."

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  • Cole: "Ihr mögt keine toten Leute, Cassandra."
  • Cassandra: "War das eine Frage? Sollte ich sie denn mögen?"
  • Cole: "Jene in der dunklen Stadt. Eingehüllt in Kleider, die nach Sonnenblumen duften. Ihr habt den Gesang gehasst."
  • Cassandra: "Ah, die große Nekropole. Ja, ich habe den Sinn nie verstanden."
  • Cole: "Vielleicht mögen tote Leute den Gesang."
  • Cassandra: "Daran will ich gar nicht denken."

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  • Cole: "Euer Onkel vermisst Euch, Cassandra."
  • Cassandra: "Habt Ihr das auch aus meinem Kopf?"
  • Cole: "Nein. Er hat Euch einen Brief geschrieben. Die Seite war voller Schmerz."
  • Cassandra: "Haltet Euch von meinen Gemächern fern. Wie oft muss ich Euch das denn noch sagen?"

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  • Cassandra: "Cole, ich habe vorhin ein Medaillion auf meinem Kopfkissen gefunden."
  • Cole: "Das gehörte Anthony."
  • Cassandra: "Eigentlich gehörte es meiner Großmutter, aber es enthielt ein Bild von Anthony. Ich dachte, ich hätte es verloren."
  • Cole: "Das hattet Ihr auch. Ich musste mit einer Ratte darum kämpfen."
  • Cassandra: "Äh, danke?"
  • Cole: "Es war keine besonders große Ratte."

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  • Cole: "Cassandra wer ist... Regalyan?"
  • Cassandra: "Niemand, der Euch etwas angeht."
  • Cole: "Ihr habt gerade daran gedacht, wie Ihr ihn..."
  • Cassandra: "Jetzt denke ich an etwas anderes. Wisst Ihr woran?"
  • Cole: "Das geht mich einen... Scheiß an?"

Nach Hier wartet der Abgrund...

  • Cole: "Kommandantin Clarel war nicht wie Ihr, Cassandra."
  • Cassandra: "Ich habe Clarel nie getroffen, aber ich betrachte das mal als Kompliment."
  • Cole: "Sie fiel, weil sie fiel. So brachte Erimond sie dazu, Leuten wehzutun. Er ließ es wie Tapferkeit erscheinen. Sie nannte es eine Entscheidung, doch das war eine Lüge. Sie hatte Angst. Ihr habt keine Angst. Ihr werdet nicht fallen."
  • Cassandra: "Danke, Cole. Ich weiß das zu schätzen."

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  • Cassandra: "Was ist mir Magister Erimond? Spürt Ihr einen verborgenen Schmerz in Ihm?"
  • Cole: "Nein. Erimond ist ein Arschloch."
  • Cassandra: (Lacht) "Schön gesagt."

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  • Cole: "Die Wächter wollten helfen, aber stattdessen taten sie Leuten weh. Ihr hättet sie weggeschickt, Cassandra."
  • Cassandra: "Ich glaube, das wäre sicherer gewesen, aber das können wir nicht mit Gewissheit sagen."
  • Cole: "Falls die Inquisition aufhört, zu hlefen, wohin sollen wir dann gehen, um die Leute vor uns zu schützen?"
  • Cassandra: "Die Wächter sind gefallen. Die Inquisition wird es ihnen nicht gleichtun."
  • Cole: "Das dachten die Wächter auch. Genau wie die Templer."
  • Cassandra: "Dann müssen wir eben wachsam sein."

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(Wenn Hawke zurückgelassen wurde)

  • Cole: "Stimmen sangen, doch der Falke ist entflogen und kann sie nicht hören. Mit schweren Beinen stehe ich an der Tür. Ich sollte nicht hier sein."
    • (Wenn Bethany am Leben ist) "Wo ist seine Schwester? Weint sie? Kann sie atmen? Ich konnte es nicht, Schmerz verzerrt mich, aber für wen?"
  • Cassandra: "Ich kannte die Geschichte besser als den Mann/die Frau."
  • Cole: "Es war nicht Eure Schuld, dass er/sie starb."
  • Cassandra: "Vielleicht nicht, aber manchmal reicht es nicht aus, das zu wissen."
  • Cole: "Könnt Ihr es nicht noch besser wissen?"
  • Cassandra: "Schon gut, Cole. Ich komme zurecht."

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  • Cole: "Wohin wird der Weg der Inquisition führen?""
  • Cassandra: "Was meint Ihr damit?"
  • Cole: "Die Wächter wollten helfen, aber sattdessen taten sie Leuten weh."

(Wenn die Wächter rekrutiert wurden)

  • Cole: "Ihr hättet sie weggeschickt, Cassandra."
  • Cassandra: "Das wäre sicherer gewesen, aber dass können wir nicht mit Gewissheit sagen."
  • Cole: "Falls die Inquisition aufhört, zu helfen, wohin sollen wir dann gehen, um die Leute vor uns zu schützen?"

(Wenn die Wächter ins Exil geschickt wurden)

  • Cassandra: "Die Wächter sind gefallen. Die Inquisition wird es ihnen nicht gleichtun."
  • Cole: "Das dachten die Wächter auch. Genau wie die Templer."
  • Cassandra:" Dann müssen wir eben wachsam sein."

(Wenn die Wächter rekrutiert wurden)

  • Cassandra: "Wir müssen beten, dass es nie soweit kommt."
  • Cole: "Gebete sind kein Ort. Sie würden sie nicht vor uns schützen."

Nach Böse Augen und böse Herzen...

  • Cole: "Das Korsett sitzt, die Hand an der Hüfte bewegt sich sanft, während Körper und Seele herumwirbeln."
  • Cassandra: "Cole!"
  • Cole: "Noten sickern durch die Luft." (Summt)
  • Cassandra: "Das ist nicht das Lied, dass sie spielten."
  • Cole: "Nein, aber es ist Euer Lieblingslied."

Nach Seinem Willen unterworfen...

(Wenn Cole mehr zum Geist wird)

  • Cassandra: "So, Cole. Ihr könnt jetzt also nicht mehr gebunden werden."
  • Cole: "Ja, ich bin ungebunden, ungebeugt, von alten Wunden unversehrt. Ich kann ich sein ohne Angst zu fallen."
  • Cassandra: "Angst zu fallen?"
  • Cole: "Anthony fällt, Blut spritzt, nicht das Blut, dass sie wollten. Wäre ein Schrei eine Klinge, wäre Vergeltung ein leichtes. Nun gerüstet, bewaffnet, eine Klinge an eines Magiers Kehle. Für die Gerechtigkeit oder für Anthony. Ihr seid nicht gefallen, sondern gestrauchelt. Zorn macht Euch anders. Ihr versteht."
  • Cassandra: "Vielleicht tu ich das wirklich."

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  • Cassandra: "Was die Templer Euch angetan haben... Dem wahren Cole... Ich wusste die Behandlung ist hart, aber..."

(Wenn Cole mehr Geist wird)

  • Cole: "Ja, Schläge und Schlimmeres. Erinnerst du dich, dass du nein gesagt hast zu mir? Das kannst du jetzt nicht. Die Besänftigten sagten niemals nein."
  • Cassandra: "Beim Atem des Erbauers!"
  • Cole: "Nicht alle, aber genug. Die guten Templer hatten zu viel Angst, um die anderen aufzuhalten."

(Wenn Cole mehr Mensch wird)

  • Cole: "Es gab Schläge und Schlimmeres. Wenn du es jemandem erzählst, werde ich behaupten du hast Blutmagie benutzt!. Nicht alle Templer waren so, aber es gab zu wenige, die sich denen hätten wiedersetzen können, die es waren."
  • Cassandra: "Wie immer auch die Zukunft aussehen mag, es wird sich einiges ändern, was die Selbstbestimmung von Templern und Magiern angeht. Und die Inquisition wird ihren Teil dazu beitragen. Ich... wäre Euch also für jeden erhellenden Einblick sehr verbunden."

(Wenn Cole mehr Geist wird)

  • Cole: "Mitgefühl und Glaube. Nicht alles, aber ein Anfang. Ich kann helfen, kann es versuchen."

(Wenn Cole mehr Mensch wird)

  • Cole:"Ihr würdet den Rat eines Dämons annehmen?"
  • Cassandra: "Ja, aber ich kann nicht versprechen, dass ich ihm folge."

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(Wenn Cole mehr Mensch wird)

  • Cassandra: "So, Cole, Ihr habt dem Templer also vergeben, der Euch getötet hat?"
  • Cole: "Ich weiß nicht, ob ich ihm je vergeben werde, aber ich kann mir ihm leben. Ihn zu töten würde nichts besser machen, das Ganze ist etwas komplizierter."
  • Cassandra: "Das war das erste Mal, dass Ihr zugebt, dass irgendetwas kompliziert ist."
  • Cole: "Ich verstehe nicht alles davon, aber ich versuche es."
  • Cassandra:

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(Wenn Cole mehr Mensch wird)

  • Cole: "Es war falsch von mir, Lambert zu töten, nicht wahr, Cassandra?"
  • Cassandra: "Woher dieser Sinneswandel?"
  • Cole: "Ich sehe jetzt mehr. Ich hätte den aufständischen Magiern helfen, hätte jemanden warnen können. Alles hängt zusammen, bildet ein wirres Geflecht. Repariert man eine Sache, zerbricht eine andere. Wie geht Ihr damit um?"
  • Cassandra: "Ich tue was ich kann, aber nicht immer mit Erfolg. Tut einfach Euer bestes und glaubt daran, dass alles wird, wie es sein sollte. Mag sein, dass Ihr das irgendwann bereut, aber... ich wünsche Euch alles Gute."
  • Cole: "Ich war nie ein Geist des Glaubens, aber danke. Ich werde versuchen mehr wie Ihr zu sein."

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(Wenn Cole mehr Mensch wird)

  • Cassandra: "Also, Cole, Varric sagt, Ihr wärt ein Geist des Mitgefühls."
  • Cole: "Ja."
  • Cassandra: "Wie wird Mitgefühl ein so tödlicher Mörder?"
  • Cole: "Templer."
  • Cassandra: "Ah. Das tut mir aufrichtig leid."
  • Cole: "Das muss es nicht. Ihr und Cullen macht Euch aufrichtig Gedanken. Das ist mehr als die Meisten tun."

Nach Zerstörungsversprechen...

  • Cole: "Ihr seid traurig wegen der Sucher."
  • Cassandra: "Um das zu erkennen ist keine magische Gabe nötig, Cole."
  • Cole: "Der Raum mit der Kerze. Er war keine Lüge. Euer Glaube war echt."
  • Cassandra: "Das könnte man ebenso gut von Lambert oder Lucius sagen. Ein einziger Moment des perfekten Glaubens schützt uns nicht vor dem Versagen."
  • Cole: "Bauch verkrampft, die Kerze brennt wie die Sonne. Keine Stimme außer der meinen für Monate. Gesegnet seien die, die dem Verruchten und Gottlosen entgegen treten und nicht weichen."
  • Cassandra: "Gesegnet seien die Hüter des Friedens. Die Kämpfer für die Gerechtigkeit."
  • Cole: "Das wird reichen."


Solas[]

  • Cole: "Ihr seid anders, Solas. Schärfer. Ihr seid an beiden Orten."
  • Solas: "Ich besuche regelmäßig das Nichts. Vielleicht spürt Ihr spuren davon. Ihr seid ein Geist, der den Schleier durchschritten und eine menschliche Gestalt angenommen hat."
  • Cole: "Geist oder Dämon."
  • Solas: "Beide sind sich nicht unähnlich, Cole. Während sich die Welt vielleicht in die eine oder andere Richtung bewegt, liegt die Wahl letztlich bei Euch."

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  • Cole: "Es ist helle hier. Glitzernd, glanzvoll, grell. Ich kann nicht-"
  • Solas: "Es ist nur ein sanftes Beben im Nichts. Kein Grund zur Sorge. Konzentriert Euch auf das was hier ist, in dieser Welt."
  • Cole: "Aber was ist hier?"
  • Solas: "Fühlt den Boden. Die Luft in Euren Lungen. Stoffe, die Eure Haut umspielen."
  • Cole: (Atmet tief ein und aus) "Danke."
  • Solas: "Nichts zu danken. Es kann für jeden überwältigend sein."

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  • Solas: "Wie steht es mit Euren Bemühungen, den Schmerz der Bewohner der Himmelsfeste zu lindern, Cole?"
  • Cole: "Das Küchenmädchen hat mittlerweile aufgehört zu weinen. Und einer der Stallburschen ist schon viel fröhlicher. Einige der Diener sind zornig, weil sie wegen mir mehr Arbeit haben... Soll ich aufhören?"
  • Solas: "Nein, Ihr existiert um anderen zu helfen. Ihr verkörpert Güte, Barmherzigkeit, Fürsorge. Würdet Ihr aufhören Trost zu spenden, würdet Ihr Euch in etwas anderes verwandeln. Was Ihr schon einmal getan habt, möchte ich meinen."
  • Cole: "Ja. Das möchte ich nie wieder sein."
  • Solas: "Gut. Vergesst nie Eure Bestimmung. Sie ist edel, selbst wenn diese Welt sie nicht versteht."

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  • Cole: "Ihr seid still, Solas."
  • Solas: "Es sei denn, ich habe etwas zu sagen, ja."
  • Cole: "Nein. Innerlich. Ich höre Euren Schmerz kaum. Euer Lied ist sanfter, nicht stumm, aber still."
  • Solas: "Wie klein der Schmerz eines Mannes doch ist, gemessen an den endlosen Tiefen der Erinnerung, der Fühlens und der Existenz. Dieser Ozean trägt uns alle. Und jene von uns, die seine Strömung zu lesen lernen, treiben in ruhigeren Gewässern durchs Leben."
  • Cole: "Und doch regt sich ein Schmerz in Euch."
  • Solas: "Ich habe nie etwas anderes behauptet."

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  • Cole: "Ihr müsst mir nichts neiden, Solas. Ihr werdet auf Eure eigene Art Zufriedenheit finden."
  • Solas: "Verzeiht mir, Cole. Ich bin kein Geist und mitunter ist es schwierig sich an solch simple Wahrheiten zu erinnern."
  • Cole: "Sie sind nicht fort, solange Ihr Euch an sie erinnert."
  • Solas: "Ich weiß."
  • Cole: "ber Ihr könntet sie gehen lassen."
  • Solas: "Auch das weiß ich."
  • Cole: "Ihr habt es nicht getan, um Recht zu behalten. Ihr habt es getan, um sie zu retten."

(Entweder)

  • Inquisitor: "Solas, was meint Cole damit?"
  • Solas: "Ein Fehler. Einer von vielen, den ein weit jüngerer Elf machte, der überzeugt war, alles zu wissen."
  • Cole: "Aber Ihr hattet nicht Unrecht."
  • Solas: "Danke, Cole."

(Oder)

  • Inquisitor: "Cole, ich denke, Solas will, dass Ihr aufhört."
  • Solas: "Es macht mir nichts aus, Inquisitor. Cole ist ein Geist des Mitgefühls und diese Welt ist zu trostlos, um aufrichtiges Mitgefühl zu verschmähen."

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  • Cole: "Wenn es genügend Leuten hilft, wird es mehr... wandern, Wünsche. Berührt von ihnen, Erbauer liebt Euch, und es wächst. Aber ich bin ich. Werde ich dereinst mehr sein, wenn ich genug helfe? Ist das gar Amt, Auftrag oder Aufgabe?"
  • Solas: "Nein. Es ist ein Fehler, ihnen menschliche Beweggründe zuzuschreiben."
  • Cole: "Dann bin ich immer das?"
  • Solas: "Ihr seid immer Ihr."

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  • Cole: "Warum wollen sie, dass Leute kämpfen? Warum ringen sie mit dem Erbauer?"
  • Solas: "Es ist leichter für die Leute zu denken, dass sie dazu gebracht wurden, schreckliche Entscheidungen zu treffen."
  • Cole: "Die Brüder sollten nicht kämpfen, sondern von ihren Sorgen erzählen. Ihr Vater lehrte sie nicht zu sprechen."
  • Solas: "Das ist oft ein Problem, ja."

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  • Cole: "Es war ein Spiel, doch mehr als nur ein Spiel. Es bedeutete, er würde eine Familie bekommen."
  • Solas: "Konkurrenz bedingt Leidenschaft, Cole, und Leidenschaft lässt die Leute anfällig werden für triviale Dinge."
  • Cole: "Warum haben sie am Ende nicht geholfen?"
  • Solas: "Wahrhaft große Dinge wollen die Leute selbst vollbringen."
  • Cole: "Sie haben dem Jungen nicht gegeben, was er wollte."
  • Solas: "Doch, das haben sie. Der Junge bekam eine Familie."
  • Cole: "Sie gaben ihm eine neue. Er wollte seine alte. Ich hätte es besser gemacht."
  • Solas: "Mitunter muss der weise Mann den Leuten das geben, was sie brauchen, nicht das, was sie wollen.

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  • Cole: "Sie will eine Kirche, doch es gibt ihr etwas völlig anderes."
  • Solas: "Sie brauchte keine Kirche. Sie musste sich an ihren Glauben erinnern."
  • Cole: "Aber es verbrachte auch Zeit mit ihr. Wollte fallen, fühlen."
  • Solas: "Sie werden immer von der Welt der Lebenden angezogen."
  • Cole: "Warum sprach es nur in eine Richtung?"
  • Solas: "Wir haben alle ein Gesicht, das wir zeigen, und eines, das wir verbergen möchten."

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  • Cole: "Es sieht ihn, bereit zum Sprung. Pochende, pulsierende Pein, ein Leben voller Leid, endlich fallen, endlich befreit."
  • Solas: "Ah, ja."
  • Cole: "Es hält ihn hoch, es zeigt ihm das Loch, in das alles fällt ohne ihn. Er muss niemals gehen, ist hier von Bedeutung."
  • Solas: "Das ist eine Interpretation, ja."
  • Cole: "Ihr denkt, es ist anders."
  • Solas: "Ich denke, er ist gefallen und es hielt ihn, als er starb, ließ ihn mit Bildern gehen, die ihm zeigten, dass sein Leben wertvoll war.
  • Cole: "Das ist viel trauriger, aber ja. Ruhe und Trost, als die Kälte nach ihm greift."

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  • Cole: "Sie können nur zum Erbauer zurück, wenn Sie real werden. Warum erlangen sie so, wie sie sind, keine Vergebung?"
  • Solas: "Die Leute sagen, sie wären unfähig, zu lernen oder zu wachsen."
  • Cole: "Ja."
  • Solas: "Aber je mehr Kontakt Ihr mit dieser Welt habt, desto mehr Fähigkeiten gewinnt Ihr."
  • Cole: "Warum sollten Sie den Erbauer Lügen strafen? Er ist schon weit weg."
  • Solas: "Es geht nicht um richtig oder falsch. Es geht um Aufmerksamkeit, wenn man denkt, man wurde vergessen."
  • Cole: "Und darum, den Ball zu rollen, damit er ins Loch fällt."

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  • Cole: "Ein Krieg im Nichts geführt mit menschlichem Hass." (Erschaudert) "Das sollte ich niemals sehen wollen."
  • Solas: "Das wäre in der Tat schrecklich."
  • Cole: "Es war falsch ihn in einem Kind zu verstecken. Er hat ihm wehgetan."

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  • Cole: "Sie gingen aus Liebe, doch dann verließ sie die Liebe. Mehr Schmerz, mehr Freude, als man ertragen kann, und doch empfangen sie es mit offenen Armen."
  • Solas: "Was hätten sie sonst tun sollen?"

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  • Cole: "Es macht Sinn. Es hält sie, als sie sterben, aber dann ist es ein Mann und er begehrt eine Frau. Warum?"
  • Solas: "Wenn sie in Leute fahren, geben sie sich oft Gefühlen hin, die sie bis dahin nicht kannten."
  • Cole: "Aber es hat sich verändert. Es ist leer, abgestumpft ob des Seiens, es hat noch nie begehrt."
  • Solas: ""Hegt Ihr etwa kein Interesse für Frauen, seit Ihr durch den Schleier kamt?"
  • Cole: "Nein."

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(Wenn mit Solas in einer Romanze)
(Wenn das Vallaslin entfernt wurde)

  • Cole: Ar lasa mala revas. Ihr seid frei. Ihr seid so wunderschön. Doch dann wandtet Ihr Euch ab. Warum?"
  • Solas: "Ich hatte keine Wahl."
  • Cole: "Sie ist unverhüllt, beschämt und sie versteht es nicht. Sie denkt, es liegt an ihr."
  • Solas: "Diesen Schmerz könnt Ihr nicht heilen, Cole. Bitte, lasst es gut sein."

(Wenn das Vallaslin behalten wurde)

  • Cole:
Templatetools Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden.

(Entweder)

  • Inquisitor: "Vielleicht bekommt Cole ja eine bessere Antwort von Euch als ich."
  • Cole: "Er leidet. Ein alter Schmerz von früher als alles mit einer Stimme sang. Ihr seid real, das heißt, dass alle real sein könnten. Das ändert alles, aber das darf es nicht. Sie schlafen, getarnt in einem Spiegel, versteckt, verletzt, wecken... Wo ist es hin?"
  • Solas: "Tut mir leid, Cole. Das ist kein Schmerz, den Ihr heilen könnt."

(Oder)

  • Inquisitor:
Templatetools Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden.

Nach Alles neu, Nichts bleibt für Sie...

  • Cole: "Es tut mir leid, dass Eure Freundin gestorben ist, Solas."
  • Solas: "Danke, Cole."
  • Cole: "Ich wusste gar nicht, dass es Geister der Weisheit gibt."
  • Solas: "Nur wenige. Geister bilden eine Reflektion dieser Welt und ihrer Leidenschaften. An Geistern des Zorns, des Hungers und der Wolllust wird es uns nie mangeln. Die Welt gibt ihnen vieles, was sie spiegeln können. Die sanfteren Geister sind weit seltener. Wir können uns selbst den Verlust eines einzelnen Geistes der Weisheit oder des Glaubens nicht leisten... Oder des Mitgefühls."
  • Cole: "Ich werde versuchen nicht zu sterben."
  • Solas: "Das wäre schön."

_________

  • Cole: "Wissend und weise wandelt er auf Wegen, die ihn zu Wissen und Weisheit weisen."
  • Solas: "Ihr müsst das nicht tun, Cole."
  • Cole: "Eure Freundin wollte, dass Ihr glücklich seid, obwohl sie wusste, dass Ihr es nicht sein würdet."
  • Solas: (Seufzt) "Könntet Ihr... Wenn Ihr Euch an sie erinnert, könntet Ihr es dann tun, wie ich es täte?"
  • Cole: "Er kommt zu mir als wäre das Nichts nur der hölzerne Weg den er sorglos beschreitet, um Weisheit zu finden. Wir teilen die alten Mysterien, all die verlorenen Gefühle und vergessenen Träume, verschollen in der Zeit und nun erblickt voll Staunen. Auf seine eigene Art wusste er um die Weisheit wie kein Mann oder Geist vor ihm."
  • Solas: "Ich danke Euch."

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  • Cole: "Gibt es eine Möglichkeit noch mehr Geister zu retten, Solas?"
  • Solas: "Erst wenn der Schleier geheilt ist. Die Risse zerren Geister in diese Welt und der Schreck macht sie zu Dämonen."
  • Cole: "Durch den Schleier zu treten, heißt, Ihr selbst zu werden. Dann könnt Ihr Euch an Eurem Selbst festhalten. Werdet Ihr hindurchgezogen, habt Ihr nicht genug Selbst und werdet, was Euch bedrängt, wodurch Euer Wesen schwindet."
  • Solas: "Ja, genau. Das bewusste Durchschreiten des Schleiers setzt voraus, dass ein Geist einen Willen und eine Persönlichkeit entwickelt. Dieses Konzept des Selbst gibt einem Geist die Chance sein Wesen zu wahren. Geister, die durch die Risse ungewollt in diese Welt gezerrt werden, ereilt das selbe Schicksal wie meine Freundin."
  • Cole: "Dann werden wir ihnen helfen."

Nach Seinem Willen unterworfen...

(Wenn Cole mehr Geist wird)

  • Solas: "Geht es Euch gut, Cole?"
  • Cole: "Wohlwollend warte ich auf Wünsche. Reinlich, rein und ordentlich."
  • Solas: "Das freut mich."
  • Cole: "Kann ich Euch helfen? Ihr habt meinen Schmerz geheilt, doch der Eure ist alt in Euch und hallt durch den Schleier."
  • Solas: "Ich komme zurecht. Danke. Es gibt andere, die Eurer Hilfe dringender bedürfen."
  • Cole: "Ja."

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(Wenn Cole mehr Geist wird)

  • Solas: "Wünscht Ihr Euch manchmal, Ihr könntet in das Nichts zurückkehren, Cole?"
  • Cole: "Das kann ich. Ich bin klein und rein. Ich könnte zurückschlüpfen, ein niedlich, nettes Ding."
  • Solas: "Und doch bleibt Ihr."
  • Cole: "Hier kann ich helfen."
  • Solas: "Als dann. Solange Ihr bleibt, freue ich mich über Eure Gesellschaft."

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(Wenn Cole mehr Mensch wird)

  • Solas: "Wie geht es Euch, Cole? Fühlt Ihr Euch besser, nun, da Ihr Euch mit dem Templer befasst habt?"
  • Cole: "Ich weiß es nicht. Er hat mir wehgetan. Dem wahren Cole. Ich bin wütend auf ihn. Ich darf nicht aufhören, muss mehr werden, muss zulassen, dass ich real werde."
  • Solas: "Ihr könntet durchaus ein richtiger Mensch werden. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das erlebe."
  • Cole: "Habt Ihr es schon einmal erlebt?"
  • Solas: "Das habe ich nicht gesagt."
  • Cole: "Nein, habt Ihr nicht. Das Hören wird mitunter schwieriger. Tut mir leid."
  • Solas: "Viel Glück, Cole. Ihr habt einen schwierigen Weg eingeschlagen."

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(Wenn Cole mehr Mensch wird)

  • Solas: "Wie fühlt Ihr Euch, Cole? Seid Ihr..."
  • Cole: "Ich bin ich. Kann nicht gebunden und gebrochen werden. Ich werde den Verletzten helfen und die Mörder morden."
  • Solas: "Verstehe, ich... Sagt Bescheid, wenn ich helfen kann."

Kommentare der Begleiter
(Die Kommentare können bei fast jedem der Dialoge erscheinen, sobald der dritte Begleiter die kryptischen Unterhaltungen zum ersten Mal hört.)

  • Cassandra: "Worüber redet Ihr beiden?"
  • Solas: "Über Dinge, die nur dann einen Sinn ergeben, wenn man längere Zeit im Nichts war."

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  • Varric: "Es gibt Momente, in denen ich Euch beide fast verstehe."
  • Solas: "Das gelingt nicht vielen, Meister Tethras."

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  • Blackwall: "Ihr beide redet manchmal nur wirres Zeug."
  • Solas: "Das kann man so oder so sehen."

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  • Der Eiserne Bulle: "Schön. Was auch immer Ihr beiden da faselt, es sprudelt einfach aus Euch raus. Wie Gift. Total krankes Gift."
  • Cole: "Großartig! Das kann ich erklären."
  • Der Eiserne Bulle: "Bitte verschont mich."

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  • Sera: "Ihr seid beide Schwachköpfe."
  • Cole: "Ihr wollt jene sein, die die wunderlichen Worte spricht."
  • Solas: "Das stimmt."
  • Sera: "Aufhören!"

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  • Vivienne: "Ihr solltet dieses Ding nicht ermutigen."
  • Cole: "Solas ist kein Ding."
  • Solas: "Genau."

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  • Dorian: "Es ist faszinierend, Euch beiden zuzuhören. Als würde man ein Puzzle mit der hälfte der Teile bauen."
  • Solas: "Schön, dass Ihr Euren Spaß habt."

Videosequenz-Unterhaltungen

  • Solas: "Nein!"
  • Cole: "Aber Ihr mögt Dämonen."
  • Solas: "Ich genieße die Gesellschaft von Geistern, ja. Und genau das ist auch einer der Gründe, warum ich sie nicht missbrauche, indem ich sie binde."
  • Cole: "Es ist kein Missbrauch, wenn ich darum bitte."
  • Solas: "Das ist nicht immer wahr... Außerdem praktiziere ich keine Blutmagie, was diese gesamte Unterhaltung gegenstandslos macht."


Varric Tethras[]

  • Varric: "Ihr könnt die Leute also dazu bringen, Euch nicht zu sehen, Cole. Schafft Ihr es auch, dass andere nicht gesehen werden?"
  • Cole: "Ja. Aber es macht mich müde und funktioniert nicht, wenn sie laut sind. Oder wütend. Oder fröhlich."
  • Varric: "Was ist mit Dingen? Könnt Ihr Leute dazu bringen einen Gegenstand zu übersehen?"
  • Cole: "Vielleicht... was zum Beispiel?"
  • Varric: "Oh ich weiß nicht, ein Buch oder eine Schachtel oder eine Kiste. Oder einen ganzen Wagen voller Kisten!"
    • Cassandra: "Zwerg."
    • Sera: "Wollt Ihr Grusel etwa auf Euren Kram loslassen? Das ist keine gute Idee, Zwerg."
    • Solas: "Schmuggel? Die Überzeugungskraft eines Geistes auf diese Weise zu nutzen ist zweifelsohne... einzigartig."
    • Varric: "Ich frage doch nur!"

_________

  • Cole: "Aber er starb am Ende des letzten Buches. Die Leser werden verwirrt sein, wenn er zurückkehrt."
  • Varric: "Na schön, in mein persönliches Leben einzudringen ist eine Sache, aber bei einem Autor solltet Ihr schon ein wenig Privatsphäre lassen."

_________

  • Cole: "Eure Geschichten sind nicht real. Aber dann lesen die Leute sie und dann werden sie es."
  • Varric: "Man muss seine Leser nur gefühlsmäßig einbinden, dann tauchen sie auch in die Geschichte ein."
  • Cole: "So viele Leute, die lesen, träumen, fühlen. Geister sammeln sich am Schleier, bilden Gestalten, bilden Realität aus Geschichten."
  • Varric: "Ich habe auch im Nichts Bewunderer? Na das ist doch mal was! Zu schade, dass ich sie nie kennenlernen werde."

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  • Varric: "Also, Kleiner... warum habt Ihr Euch für einen Menschen entschieden?"
  • Cole: "Es war die Gestalt, in der ich helfen konnte."
  • Varric: "Hm. Die meisten Leute können sich keine Gestalt auswählen. Ich schätze, ich hatte auf eine etwas tiefsinnigere Antwort gehofft."
  • Cole: "Es musste er sein, nur harmlos. Der Er, der er sein wollte... der kein Leid verursacht."
  • Varric: "Nun, das ist tiefsinniger... glaube ich zumindest.

_________

  • Varric: "Hey, Kleiner, dieser Bauer im letzten Dorf hat einfach an Euch vorbeigesehen. Warum habt Ihr Euch ihm nicht gezeigt?"
  • Cole: "Er brauchte mich nicht."
  • Varric: "Nun, das mag sein, aber Ihr hättet etwas lernen können, wenn Ihr mit ihm geredet hättet."
  • Cole: "Was würde ich denn lernen? Ich kann es hören, wenn sie mich brauchen."
  • Varric: "Ihr könntet lernen, sie nicht derart zu erschrecken, dass sie Euch vergessen müssen."
  • Cole: "Ich... werde es versuchen."

_________

  • Cole: "Wie schafft Ihr es sie zu beruhigen?"
  • Varric: "Wen denn, Kleiner?"
  • Cole: "Alle. Ihr redet und die Furcht fällt ab, sinkt in den Schlaf. Nicht immer glücklich, aber auch nicht zornig."
  • Varric: "Die meisten Leute sind wie Katzen. Sie fauchen und sträuben ihr Fell, um gefährlich zu wirken oder kauern nieder und hoffen, dass man sie nicht sieht. Wenn man ihnen aber zeigt, dass man weder ein Opfer noch eine Gefahr ist, liegen sie einem, ehe man es sich versieht, schnurrend auf dem Schoß."
  • Cole: "Katzen schlagen nach meinen Füßen, selbst wenn mich niemand sehen kann."
  • Varric: "Das erklärt einiges."

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  • Varric: "Alles in Ordnung, Kleiner? Ihr seid ziemlich still in letzter Zeit."
  • Cole: "Meine Schnürsenkel gehen immer wieder auf."
  • Varric: "Es geht Euch also gut."
  • Cole: "Könnt Ihr nicht mit ihnen reden? Auf mich hören sie nicht."
  • Varric: "Nun, vielleicht doch nicht ganz so gut. Versucht erst gar nicht mit ihnen zu reden, Kleiner. Macht einfach einen Knoten rein."

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  • Cole: "Schreibt Ihr, um hindurchzugreifen? Um das Lied zu hören, dass nicht mehr erklingt?"
  • Varric: "Ich bin mir zwar nicht sicher, was das bedeutet, Kleiner, aber - Ja, vermutlich."

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  • Varric: "Hay, Kleiner. Was würde ein Dämon des Hochmuts sagen, um den Willen einer Kriegerin zu brechen? Ich brauche etwas, dass Ihr richtig unter die Haut geht."
  • Cole: "Benutzt sie ein großes Schwert oder Schwert und Schild?"
  • Varric: "Einen dieser großen Zweihänder."
  • Cole: "Wenn du dir das nächste Mal vorstellt, wie er dich berührt, wird jemand, den du liebst, sterben."
  • Varric: "Nun, das ist doch etwas zu düster. Und wer genau ist er?"
  • Cole: "Sie weiß, wer er ist. Ist das nichts für Euer Buch?"
  • Varric: "Doch, dass ist fantastisch. Ich bin nur einfach froh, dass Ihr nicht so ein Dämon seid."

_________

  • Cole: "Ich reise gern mit Zwergen."
  • Varric: "Freut mich, dass zu hören, Kleiner."
  • Cole: "Ihr seid still, aber das alte Lied hallt im Inneren weiterhin wider. Fast wie bei den Templern."

_________

  • Varric: "Na schön, Kleiner. Versucht es nochmal. So, wie wir es geübt haben!"
  • Cole: "Zwei Paare schlagen ein Paar. Ein Vierling schlägt zwei Paare. Sie lässt das Ass der Drachen in einem hohen Stiefel verschwinden und bestellt beim Schankkellner eine weitere Runde. Blondschopf starrt auf den Tisch, wütend. Immer wütend."
  • Varric: "Konzentriert Euch, Kleiner. Einen Vierling schlägt man nicht mit dunklen Erinnerungen."

_________

  • Cole: "Hören sie je auf mit Euch zu reden?"
  • Varric: "Benutzt Substantive, Kleiner. Wer hört je auf, mit mir zu reden?"
  • Cole: "Die Leute in Eurem Kopf. Sie sind nicht real, aber sie haben Stimmen und Gedanken, und manchmal seht Ihr durch ihre Augen."
  • Varric: "Wenn sie damit aufhören würden, hätte ich nicht mehr so viel zu schreiben."

_________

  • Varric: "Also, Kleiner. Habt Ihr je eine richtige Kampfausbildung erhalten?"
  • Cole: "Nein. Ich ziele dahin, wo das Messer hingehört."
  • Varric: "Ja, das klingt einleuchtend."

_________

  • Cole: "Ich denke, ich kann es jetzt. Lasst es mich noch mal versuchen. Klopf, klopf."
  • Varric: "Wer ist da?"
  • Cole: "Cole!"
  • Varric: "Cole... wer?"
  • Cole: "Na ich, Cole. Das ist mein Name."
  • Varric: "Nein. Nein, Ihr kriegt es noch immer nicht hin. Tut mir leid, Kleiner."

_________

  • Cole: "Klopf, Klopf."
  • Varric: "Na schön, ich beiße an. Wer ist da?"
  • Cole: "Die Inquisition!"
  • Varric: "Die Inquisition...wer?"
  • Cole: "Na wir, Varric!"
  • Varric: "Hm, nein, der funktioniert auch nicht. Ihr habt den doch nicht etwa von Sera, oder?"

_________

  • Varric: "Kommt, versucht es nochmal, Ihr schafft das schon!"
  • Cole: "Klopf, klopf."
  • Varric: "Wer ist da?"
  • Cole: "Ich."
  • Varric: (Seufzt) "Ich...wer?"
  • Cole: "Ich. Und ich erzähle einen Klopf-Klopf Witz."
  • Varric: "Das war... schon nah dran. Versucht es einfach weiter."

_________

  • Cole: "Klopf, Klopf."
  • Varric: "Na schön, warum nicht? Wer ist da?"
  • Cole: "Drache."
  • Varric: "Drache... wer?"
  • Cole: "Drachen mögen Wyvern überhaupt nicht."
  • Varric: "Tut mir leid, Kleiner, Ihr habt den Bogen noch immer nicht ganz raus. Aber es war schon besser!"

Nach Es möge brennen in deinem Herzen...

  • Cole: "Sie haben mich angestarrt."
  • Varric: "Wen meint Ihr mit sie, Kleiner?"
  • Cole: "In der Himmelsfeste, die Bediensteten im Hof, sie haben mich angesehen und geflüstert."
  • Varric: "Es liegt nur an Eurem Hut. Er ist einfach nicht zu übersehen, also macht Euch mal keine Gedanken."
  • Cole: "Was stimmt nicht mit meinem Hut?"
  • Varric: "Das zu erklären, könnte einige Zeit dauern, aber wenn wir wieder zurück sind, sollten wir uns mal über Kleidung unterhalten."

_________

  • Cole: "Sollte ich meinen Hut wechseln?"
  • Varric: "Bloß nicht! Solange sie damit beschäftigt sind Euren Hut anzustarren, übersehen sie all Eure anderen Makel."
  • Cole: "Ein Seidenhemd mit drei offenen Knöpfen."
  • Varric: "Ganz genau! Wenn man schon nicht makellos sein kann, und das kann niemand, muss man eben auffallen. Und keiner merkt den Unterschied."

Nach Seinem Willen unterworfen...

(Wenn Cole mehr Geist wurde)

  • Varric: "Wie fühlt Ihr Euch, Kleiner?"
  • Cole: "Wenn Ihr nicht bald ein wenig Sonne bekommt, verwelkt Ihr noch. Sie sagt, sie sei keine Pflanze, es gehe Ihr gut, doch ist sie geschwächt. Gedankenlos. Blut an ihren Händen. Leute und Dämonen enden immer mit Schwierigkeiten. Zu viele Gänseblümchen in diesem Garten. Es geht mir gut, Varric. Ich bin ich, Ihr müsst Euch nicht sorgen. Aber danke, dass Ihr es tut."
  • Varric: "Na schön, lasst es mich einfach wissen, wenn Ihr je... Naja."

Nach Oh, verdammt...'

  • Cole: "Das harte Holz in meinen Händen. Stabil, stark und doch biegsam. Behutsam. Wie sie. Reste von Ruß auf ihrer Wange. Winzige Narben an ihren Fingern, von alten Feuern. Ihr kleines Stirnrunzeln, wenn sich ein Zahlrad auch nur leicht verschiebt."
  • Varric: "Japp, so ist sie, Kleiner."


Blackwall[]

Der Eiserne Bulle[]

  • Der Eiserne Bulle: "Also Cole, Ihr seid ein Geist ... Dämon ... Dingens?"
  • Cole: "Ja. Und Ihr seid Der Eiserne Bulle, der Angst vor Dämonen hat."
  • Der Eiserne Bulle: "Ich mag sie nicht besonders, nein. Aber wir beide kommen gut miteinander aus, solange Ihr nicht irgendeine verrückte Scheiße macht."
  • Cole: "Hellwach, die Laken schweißnass, zu ängstlich, um die Tamassrans zu rufen. Schatten schaffen Schemen in der Dunkelheit. Wenn er in meinen Kopf kriecht, wie schneide ich ihn dann raus? Jucken, zittern, kalte Tränen auf meinen Wangen. 'Tama, ich hab Angst'."
  • Der Eiserne Bulle: "Ja, genau das meine ich mit verrückter Scheiße. Genau das."

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  • Cole: "Vasaad war wütend. Er ging als Erster, weil er kämpfen wollte. Er übernahm die Spitze, dann durchbohrten die Spitzen ihn. Färbten seinen Hals rot."
  • Der Eiserne Bulle: "Ich dachte gerade an ... wartet, seid Ihr schon wieder in meinem Hirn, Kleiner?"
  • Cole: "Wärt Ihr vorangegangen, hätte es einen anderen Kampf gegeben, einen anderen Moment, in dem er nicht auf Euch gehört hätte. Euch trifft keine Schuld."
  • Der Eiserne Bulle: "Doch. Ich hatte das Kommando. Hätte einen Weg finden müssen, um ... Hey, das ist ziemlich gut. Das könnten wir verwenden!"
  • Cole: "Ihr könnt Schwermut verwenden?"
  • Der Eiserne Bulle: "Ben-Hassrath, Kleiner. Wir können alles verwenden."

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  • Der Eiserne Bulle: "Hey Cole! Schnell! An welche Zahl denke ich gerade?"
  • Cole: "Rau und heiß. Muss es öffnen, aber nichts als Schwärze! Wie schlimm, wie schlimm! Naja, egal, es nützt nichts sich zu quälen. Der Mann, den sie schlugen hustet, zittert und sitzt doch aufrecht. Weit aufgerissene Augen. Nein - kein Mann! Eine Frau, die Kleider zerrissen. Ihr seid in Sicherheit, ich bin der Eiserne Bulle. Wie soll ich Euch nennen?."
  • Der Eiserne Bulle: "Zwölf! Die Zahl, an die ich gedacht habe, war die Zwölf!" Grummelt) "Dämonen als Befrager... Was für eine blöde Idee."

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  • Der Eiserne Bulle: "Also, Cole. Ihr seid höflich, wisst wie man kämpft und habt das Herz am rechten Fleck."
  • Cole: "Habe ich das? Gut."
  • Der Eiserne Bulle: "Ich habe einen Plan. Er wird Euch helfen mit beiden Füßen fest am Boden zu stehen."
  • Cole: "Ich muss meine Füße aber heben, sonst knirschen die Steine beim Gehen."
  • Der Eiserne Bulle: "Sobald wir zurück sind, werdet Ihr eine Nacht mit einer bezaubernden Dame namens Candy verbringen."
  • Cole: "Darf ich dann meine Füße heben?"
  • Der Eiserne Bulle: "Die Kleine wird noch was ganz anderes heben..." (Lacht)

_________

  • Der Eiserne Bulle: "Und? Wie war Candy? Hattet Ihr beiden Spaß?"
  • Cole: "Ja, sie hat getanzt! Dann habe ich den Schmerz gelöst, den sie wütend auf ihre Mutter machte. Ich halt Ihr einen Brief nach Hause zu schreiben. Sie sagte, ich könnte Sie Magerite nennen, weil der Name nicht mehr schmerzte."
  • Der Eiserne Bulle: "Na das waren fünf richtig gut investierte Gulden..."

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  • Cole: "Der Eiserne Bulle in einem Kampf ließt Ihr Euch treffen, damit ich nicht getroffen werde."
  • Der Eiserne Bulle: "Und?"
  • Cole: "A-Aber Ihr hasst Dämonen!"
  • Der Eiserne Bulle: "Hör zu, Cole. Ihr seid zwar ein seltsames, verrücktes Kind, aber Ihr seid mein seltsames, verrücktes Kind."
  • Cole: "Oh... Danke!"
  • Der Eiserne Bulle: "Macht nur keinen schrägen Scheiß! Keine Umarmungen! Vielleicht einen Klaps auf den Rücken! Höchstens!"
  • Cole: "Einverstanden."

________

  • Cole: "Der Schankkellner lacht, kredenzt mir das Glas. Krug die ganze Zeit im Blick. Kann unmöglich vergiftet sein. Klinge am Gürtel, Keule unter dem Tresen. Bewegt sich geschmeidig. Söldern oder Wachmann. Damit kann ich arbeiten."
  • Der Eiserne Bulle: "Ja, ich gehe auf die Schulter. Das hat er trainiert, um die Rüstung zu knacken. Aber da er jetzt ein Schankkellner ist und kein Söldern, blutet er und weicht zurück. Also packe ich seinen Arm und breche ihm das Genick."
  • Cole: "Warum, der Eiserne Bulle?"
  • Der Eiserne Bulle: "Ich habe das nicht getan, Kleiner. Das war nur ein Gedankenspiel, falls es mal passiert."
  • Cole: "Überlegt Ihr bei jedem, den Ihr trefft, wie Ihr ihn töten könnt?"
  • Der Eiserne Bulle: "Ihr nicht?"

_________

  • Cole: "Ich mag Eure Hörner, der Eiserne Bulle. Aber es sind Drachenhörner, keine Bullenhörner. Ihr hättet Euch also auch Der Eiserne Drache nennen können."
  • Der Eiserne Bulle: "Oh, Scheiße. Das wäre viel besser gewesen."

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  • Cole: "Macht Ihr Euch nie Gedanken, der Eiserne Bulle, dass ein Dämon links neben Euch stehen könnte, wo Ihr ihn nicht sehen könnt?"
  • Der Eiserne Bulle: "Tja, jetzt schon."

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  • Cole: "Wenn wir kämpfen sind sie für Euch keine Leute, damit Euch Ihr Tod nicht belastet."
  • Der Eiserne Bulle: "Stimmt genau. Das habe ich in Seheron gelernt. Man muss das trennen. Hier draußen könnte alles eine Bedrohung sein. Man tötet sie für die Gruppe ohne Fragen zu stellen."
  • Cole: "Ich verstehe. Eine Wand aus Wunden. Nichts auf dieser Seite hat eine Familie."
  • Der Eiserne Bulle: "Wenn wir in der Taverne oder zu Hause sind, ist alles normal. Dann sind Leute auch wieder Leute."
  • Cole: "Und wenn Euch jemand in einer Taverne angreift?"
  • Der Eiserne Bulle: "Dann ist die Kacke am Dampfen."

_________

  • Der Eiserne Bulle: "Ihr seid ein flinker Bursche, Cole."
  • Cole: "Wärt Ihr auch gerne schneller, der Eiserne Bulle?"
  • Der Eiserne Bulle: "Nö, ich warte lieber, dass die Leute zu mir kommen, wenn sie zum sterben bereit sind."
  • Cole: "Dann ist es ihre Schuld, nicht die Eure. Ihr wollt nicht töten, Ihr verteidigt Euch nur."
  • Der Eiserne Bulle: "Hay, heut auf sone Scheiße zu reden! Ich töte gerne!"
  • Cole: "Aber Ihr gebt ihnen eine Chance. Überlasst ihnen die Entscheidung. Also sind sie selbst schuld."
  • Der Eiserne Bulle: "Ach. Kommt schon, Kleiner. Ihr macht mich noch wahnsinnig."

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  • Cole: "Ihr und Krem sagt Worte, die verletzen, aber sie sind nicht wirklich, der Eiserne Bulle."
  • Der Eiserne Bulle: "Ja, wir nehmen uns gegenseitig hoch. Das machen Soldaten so - hat nichts zu bedeuten."
  • Cole: "Es bedeutet Freundschaft. Und das Ihr Soldaten seid. Krem gefällt es, es macht ihn stolz."
  • Der Eiserne Bulle: "Ja, das dachte ich mir schon... Ihn was?"
  • Cole: "Ist das falsch?"
  • Der Eiserne Bulle: "Nein, ich dachte nur... Ihr macht doch diese Sache bei der Ihr in die Köpfe anderer Leute seht. Egal, Ihr seid ein guter Junge. Macht weiter so."
  • Cole: "Die Rüstung ist richtig. Der Leib nicht, aber das macht ihm nichts mehr aus. Ihr macht es besser."

_________

  • Der Eiserne Bulle: "Also schön, Cole. Falls wir auf einen großen Burschen mit einem Schild stoßen..."
  • Cole: "Geht Ihr voran. Groß in Leib und Wort. Und ich bleibe zurück. Dolche in der Dunkelheit. Eins, zwei, drei."
  • Der Eiserne Bulle: "Wenn das heißt, was ich denke, dass es heißt: Großartig!"

_________

  • Cole: "Der Eiserne Bulle, im letzten Dorf wollte eine Frau, dass Ihr sie mitnehmt und Ihr die Kleider auszieht."
  • Der Eiserne Bulle: "Das wollen sie alle."
  • Cole: "Sie dachte, Ihr wärt sehr gut bestückt."
  • Der Eiserne Bulle: "Nun, das ist schmeichelhaft."

_________

  • Cole: "Ihr müsst Euren Namen wählen, der Eiserne Bulle."
  • Der Eiserne Bulle: "Hab ich schon. Und danke, dass Ihr an den Artikel denkt. Den vergessen die meisten Leute. Dadurch klingt es, als wäre ich keine Person im eigentlichen Sinn, sondern dieses gefährliche Ding, wisst ihr?"
  • Cole: "Ihr macht Euch über Euch selbst lustig, macht Euch zum Gespött, damit Ihr genau das nie werdet."
  • Der Eiserne Bulle: "Wenn Ihr es erklärt, ist der Witz beim Teufel, Kleiner."

_________ (wenn mit dem Bullen in einer Romanze)

  • Cole: "Manchmal ist sie/er versucht das Wort zu sagen. Katoh, sie/er schmeckt es in ihrem/seinem Mund. Nur einen süßen Atemzug entfernt. Ihre/Seine Zunge umgarnt es sanft, so wie Ihr sie/ihn umgarnt. Aber sie/er tut es nicht. Für Euch und für sich selbst, weil es ihr/ihm dann mehr bedeutet. Ein ausgefüllteres Gefühl, eine strahlendere Entladung."
  • Der Eiserne Bulle: "Jaa." (hustet) "Und wie fühlt er sich, jetzt, wo Ihr es vor allen anderen ausplaudert?"

(entweder)

  • Inquisitor: "Ich wünschte, der Boden würde sich auftun und mich verschlingen."
    • Solas: "Aber noch lieber wäre es Euch gefesselt zu werden, nehme ich an."
    • Varric: "Hört zu, Ihr könnt machen was Ihr wollt. Ihr müsst Euch von uns keine Fesseln anlegen lassen."
    • Inquisitor: (Seufzt)

(Oder)

  • Inquisitor: "Der Bulle und ich sind erwachsen. Es ist nichts daran auszusetzen, was wir im Bett machen."
  • Cole: "Nicht nur im Bett. Manchmal lehnt Ihr auch an der Wand. Oder liegt auf dem Kartentisch."
    • Sera: "Pfft. Gegessen wird, was auf den Tisch kommt, was?"
    • Dorian: (Lacht und räuspert sich)
    • Blackwall: "Das muss ich unbedingt Cullen erzählen."

(Oder)

  • Inquisitor: "Wechseln wir das Thema."
    • Vivienne: "Ja, bitte."
    • Cassandra: "Nichts lieber als das."
  • Cole: "Oh. Tut mir leid."

_________ (wenn mit dem Bullen in einer Romanze)

  • Cole: "Ihr tut, als hättet Ihr das Sagen, der Eiserne Bulle. Aber eigentlich hat sie/er es. Sie/Er bestimmt das Wann und Ihr sucht das rechte Maß. Genug um zu genießen, um zu erregen. Doch nie, um sie/ihn zu erzürnen. Sie/Er ist gefesselt, gereizt, gequält. Allerdings so, wie sie/er es wünscht. Sie/er unterwirft sich, doch Ihr dient ihr/ihm."
  • Der Eiserne Bulle: "Ich muss doch sehr bitten, Kleiner. Wenn Ihr dem Ganzen das Geheimnisvolle nehmt, ist es nicht mehr so heiß!"

(entweder)

  • Inquisitor: "Bulle!? Und ob es das ist!"
  • Der Eiserne Bulle: "Schön, mein Fehler, sprecht weiter, Kleiner."
  • Cole: "Was ist ein orlaisianischer Kitzler?"
  • Der Eiserne Bulle: "Das erkläre ich Euch, wenn Ihr älter seid."
  • Cole: "Nein, tut Ihr nicht."
  • Der Eiserne Bulle: "Stimmt."

(Oder)

  • Inquisitor: "Hat er recht, Bulle?"
  • Der Eiserne Bulle: "Der Knirps? Ich bitte Euch. Wenn wir das nächste Mal unter uns sind, werde ich Euch nageln, dass Euch Hören und Sehen vergeht."
  • Cole: "Aber..."
  • Der Eiserne Bulle: (Räuspert sich)
  • Cole: "Tut mir leid."

Nach Es möge brennen in deinem Herzen...

  • Der Eiserne Bulle: "Also Cole, ich habe mich in der Himmelsfeste mit einigen Dienern unterhalten... Keiner von denen kann sich an Euch erinnern.
  • Cole: "Sie haben Angst vor mir. Seltsamer Junge, bewegt sich nicht richtig... Magie, Magier, Monster! Es ist besser für sie zu vergessen."
  • Der Eiserne Bulle: "Warum lasst Ihr uns dann unsere Erinnerungen? Sera hat mindestens genauso viel Angst vor Euch wie die Diener."
  • Cole: "Würde Sie mich vergessen, könnte Sie mich in einem Kampf versehentlich verletzen."
  • Der Eiserne Bulle: "Das würde Ihr das Herz brechen. Schließlich hat sie sich in den Kopf gesetzt Euch absichtlich zu verletzen."
    • Sera: "Ich rühr das Ding nicht an!"

Nach Seinem Willen unterworfen...

(wenn Cole menschlicher wird)

  • Der Eiserne Bulle: "Hey, Cole, wusstet Ihr, dass sich die Diener in der Himmelsfeste jetzt an Euch erinnern?"
  • Cole: "Ja. Ich bin wirklicher. Was sie fühlen, haftet heftig an mir. Ich kann es nicht abstreifen, aber es lässt mich lernen."
  • Der Eiserne Bulle: "Hey, schön für Euch. Freut mich, das zu hören, glaube ich."
    • Sera: "Verdammt richtig!"

Nach Anforderungen des Qun...

(wenn die Sturmbullen starben)

  • Cole: "Blut, Metall auf Metall, aber unten Stille, niemand stieß in das Horn. Dieser einäugige Bastard. Ich wusste, er würde uns verraten."
  • Der Eiserne Bulle: "Oh, gut. Ihr macht wieder Euer Ding."
  • Cole: Sie starben im Kampf. In Eurem Geist hassen sie Euch. Aber Ihr irrt Euch. Das ist es nicht, was Krem dachte."
  • Der Eiserne Bulle: "Wenn das so ist. Was hat er denn gedacht?"
  • Cole: "Auf Hörner ist Verlass."
  • Der Eiserne Bulle: "Oh." (Seufzt.) "Jaaa."
  • Cole: "Nein, das hat nichts gebracht. Ich habe an dem Knäuel gezogen und es zerrissen."
  • Der Eiserne Bulle: "Schon gut. Ich bin wohlauf."

________ (Wenn die Sturmbullen überlebten)

  • Cole: "Tama! Wie werde ich dem Qun folgen? Ihr Hände stark und doch sanft. Krause Stümpfe wo dereinst Hörner sein werden. Du wirst stark sein und dein Verstand scharf. Du wirst Probleme lösen, die andere nicht lösen können. Sie lächelt, allerdings traurig."
  • Der Eiserne Bulle: "Wie es aussieht, hat sich meine alte Tamassran geirrt. Sie ist sicher sauer, dass eines ihrer Kinder ein Tal-Vashoth wurde."
  • Cole: "Spione mit gedämpften Stimmen. Stechende Augen, viele Formulare, Kurskorrekturen, um das Risiko ähnlicher Verluste zu minimieren. Ich erinnere mich an den kleinen Jungen. Naseweis, begierig zu helfen. Worte zerbrechen in kleine, geheime Lücken. Er ist entkommen! Er ist entkommen."
  • Der Eiserne Bulle: "Wie könnt Ihr das wissen? Ihr habt Sie doch nie getroffen."
  • Cole: "Euer Schmerz berührt den Ihren."
  • Der Eiserne Bulle: (grummelt) "Das ist unheimlich. Trotzdem. Danke."


Sera[]

*die Antwort von Sera auf die meisten von Coles Aussagen scheinen zufällig zu sein.
  • Cole: "Sie hat es versucht. Die Kekse waren gut, bis der Hass sie in Eurem Mund schal werden ließ."
  • Sera: "Vergesst es, Grusel! Wenn Ihr in diesem Teil von mir rumwühlt, schneide ich Euch in Scheiben, verstanden?"
  • Cole: "Laut und deutlich. Ihr seid beängstigend an einem anderen Ort."

_________

  • Cole: "Da sind Lieder in jedem Teil von Euch, Sera. Sanfte Silben, die in der Stille seufzend darauf harren von Euch gehört zu werden."
  • Sera: "Hay, hört gefälligst auf hinter meine Augen zu schauen. Das ist nämlich verdammt unheimlich."
  • Cole: "Ihr seid nicht Eure Augen. Ihr lebt hinter ihnen."
  • Sera: "Und damit hört Ihr auch auf! Das ist ja gruselig."

_________

  • Cole: "Ihr müsst keine Angst haben, Sera. Ich werde Euch nicht wehtun. Ich werde Euch nicht erdolchen, wenn Ihr mir den Rücken zukehrt. Ich werde das nicht mit Euren Stiefeln machen. Und auch die andere Sache mit Euren Pfeilen nicht. Ich weiß zwar nicht, was diese letzte Sache ist, aber ich werde auch das nicht tun."
  • Sera: "Verschwindet!"*

_________

  • Cole: "Es gefällt mir, wie Ihr seht, wo der Pfeil landen wird, ohne dort zu sein. Er fällt und fliegt, frei im Fluge gleichwohl, als sähe er durch das Nichts."
  • Sera: "Lasst mich in Ruhe!"*

_________

  • Cole: "Sera, egal wohin ihr Euren Kopf auch wendet, Eure Ohren zeigen stehts auf das Nichts. Macht Ihr das absichtlich?"
  • Sera: "Provoziert mich nicht."*

_________

  • Cole: "Eins war Euer Bogen ein Baum. Ein Mädchen mit langem Namen traf dort einen Knaben mit starken Händen. Ihr warmer Leib lehnte sich gegen den Stamm. Ihr Haar verfangen in Ästen und Fingern. Für immer, komme was wolle. Sie ritzen Briefe in die Borke. Als Ihre Eltern sie fort brachten, schabte er die Briefe ab, um zu vergessen."
  • Sera: "Ich hör Euch gar nicht zuuu."
  • Cole: "Jedes Mal, wenn Ihr einen Pfeil auflegt erinnert sich der Teil, der einst ein Baum war. Könnt Ihr das unter Euren Fingern spüren?"
  • Sera: "Warum spricht es ständig mit mir?!"

_________

  • Cole: "Sera, Ihr seid verwirrt. Ich kann helfen. Bei dem Witz geht es um die Hörner an dem Kopf einer Kuh, nicht um irgendein Horn in das man hineinblasen kann, um Musik zu machen. Es ist lustig, weil man mit Kuhhörnern keine Musik machen kann, aber das kann Cullen besser erklären."
  • Sera: "Haltet bitte die Klappe!"*

_________

  • Cole: "Ihr wusstet nicht, dass der Eierkäse die Katzen anlocken würde, dass hat alles verändert. Niemand ist darauf ausgerutscht, aber die Katzen sahen aus wie kleine Leute, als sie ihn aufleckten."
  • Sera: "Können wir ihn nicht irgendwo zurücklassen?!"*

_________

  • Cole: "Wenn Ihr mit Eurem Bogen schießt, summt er jedes Mal nach. Euer Verstand lässt ihn verstummen, aber würdet Ihr rückwärts hören, erklänge er länger, wie ein Brummen in den Eingeweiden. Aber denkt nicht darüber nach, sonst verkrampft Ihr in der Schulter und Euer Pfeil fliegt zu weit nach links."
  • Sera: "Nicht hinsehen, einfach nicht hinsehen!"*

_________

  • Cole: "Sera. Meine Zunge möchte den Beginn Eures Namens pfeifen. Sssssssera. Doch sie muss stillstehen, sonst wird aus dem R ein D. Ssssera. Sssela. Sssssedadadadaa. Wenn Ihr es versucht, könnt Ihr ihn sagen ohne den Mund zu bewegen, seht Ihr? Sera. Sagt Ihr ihn oft genug, hört er auf ein Wort zu sein. Seraseraseraserasera."
  • Sera: "Verpiss dich, Ding!"*

_________

  • Sera: "Häh? Was ist?"
  • Cole: "Der Himmel möchte etwas sagen. Er webt wogende Worte im warmen Wind, vergänglich, vergeudet, vertan. Es wird regnen. Nicht hier, aber irgendwo. Der Donner wird klingen wie ihr Magen nach der Suppe."

(Möglicher folgender Dialog, falls Cole menschlicher wurde)*

  • Sera: "Könnte ihm bitte jemand das Maul stopfen? Sonst steche ich ihm seine gruseligen kleinen Augen aus!"
  • Cole: "Ihr ... habt ihm gesagt. Danke!"
  • Sera: (Schreit.)

_________

  • Sera: "Waren wir hier schon? Ich meine... Haben wir genau hier an dieser Stelle exakt das getan? Es fühlt sich seltsam an..."
  • Cole: "Ja... Aber nicht wie Ihr denkt. An den weichen, dünnen Orten erinnert sich der Geist an Dinge, die nie passiert sind - Oder doch. Oder passieren könnten."
  • Sera: "Wenn es redet, krieg ich 'ne Gänsehaut. Was soll das alles?"*

_________

  • Cole: "Ihr tanzt gerne, aber könntet es nicht. Ihr hasst es zu singen, doch Ihr könnt es. Ihr solltet nicht malen, es wäre sehr schlecht, wenn Ihr es tätet."
  • Sera: "Als wüsste sein Gesicht nicht, was es sagt. Eww!"*

_________ (Wenn mit Sera in einer Romanze)

  • Cole: "Ihr macht aus Worten neue Worte, Sera. Honigkeks, ein neuer Name, ein neues Wesen. Süße Schlemmerei, ein Naschwerk, dass Euch krank macht, von dem Ihr aber nicht lassen könnt."
  • Sera: "Oh nein! Nein, nein, nein! Das Ding hat ihn ruiniert! Jetzt kann ich an nichts anderes mehr denken! Es hat den Namen ruiniert! Schön, Honigkeks, also. Honigkeks. Ich denke nur an Honigkeks. Und Ihr haltet den Rand!"

Nach Seinem Willen unterworfen...

  • Sera: "Grusel glotzt wieder. Müsstet Ihr nicht besser werden, oder so? Weniger wie Ihr sein."
  • Cole: "Ich bin immernoch ich. Ich erinnere mich nur an mehr."
    • Varric: "Öh, das dauert ein Weilchen."
  • Sera: "Tja, dann macht es woanders! Urk, er ist immernoch irgendwie... falsch."


Vivienne[]

  • Cole: "Ihr seid voller Angst, das müsst Ihr nicht sein!"
  • Vivienne: "Inquisitor, bitte nehmt Euren dämonischen Schoßhund an die Leine. Ich will nicht, dass er mich anspricht."
  • Inquisitor: "Er tut doch niemandem etwas, Vivienne."
  • Vivienne: "Er ist ein Dämon, Schätzchen. Er kann gar nicht anders."
  • Inquisitor: "Cole... Vivienne möchte jetzt nicht mit Euch reden."
  • Cole: "Sie hat Angst! Alle hält, zorniges Brüllen als sich der Dämon aufrichtet. Nein - ich werde nicht fallen! Niemand wird mich je wieder kontrollieren! Ein weißer Blitz und die Welt kehrt zurück. Zitternd, leer und gequält lächle ich Templer an, um Ihnen zu zeigen: Ich bin ich selbst. Ich bin nicht so, ich kann Euch beschützen. Wenn die Templer Euch holen, töte ich sie."
  • Vivienne: "Entzückend."

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  • Cole: "Ich trete in den Salon. Der Saum meines Kleides zerschlissen. Nein! Muss ihn nähen bevor ich hinein gehe. Muss perfekt aussehen."
  • Vivienne: "Meine Liebe/Mein Lieber, Euer Schoßhund spricht schon wieder. Bringt Ihn zum Schweigen!"
  • Cole: "Ich höre Stimmen... Marquise Elphonse! Ich hoffe Herzog Bastien löscht das Licht, bevor er sie anfasst. Andererseits verschwindet sie in der Dunkelheit vermutlich ohnehin. Kleid zwischen meinen Fingern, kalt am ganzen Leib - Inakzeptabel! Muss Räder drehen, Fäden ziehen! Er hat Euch verletzt? Ihr ließt einen Brief zurück, eine Lüge auf das er etwas Dummes gegen die Inquisition unternehme - Eine Falle."
  • Vivienne: "Inquisitor, Euer Dämon hat schlechte Manieren! Vielleicht sollte sich Solas seiner annehmen."

_________

  • Cole: "Ihr wart nicht im Turm als der Aufstand ausbrach, Vivienne. Ich habe versucht die Magier zu beschützen. Ich würde mich an Euch erinnern."
  • Vivienne: "Was wolltet Ihr denn im Turm, Dämon?"
  • Cole: "Ich wusste nicht, was ich war. Als die Magier Angst hatten folgte ich ihrem Schmerz und befreite sie."
  • Vivienne: "Ihr habt Magiern zur Flucht verholfen?!"
  • Cole: "Ich habe Sie getötet damit die Templer Ihnen kein Leid zufügen konnten."
  • Vivienne: "Natürlich. Ich hätte mir denken können, dass die Hilfe eines Dämons blutig endet."
  • Cole: "Es war falsch. Tut mir leid."

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  • Vivienne: "Cole. Ihr wart der Geist des Turms."
  • Cole: "Ja."
  • Vivienne: "Eure Morde haben den Zirkel in Raserei versetzt. Das war es was die Templer auf den Plan rief."
  • Cole: "Die Templer haben den Magiern wehgetan."
  • Vivienne: "Dummen, panischen Magiern, die wegen Euch eine Gefahr für sich selbst und andere waren! Ihr habt die Dinge im Turm auf die Spitze getrieben. Ohne Euch hätte es keinen Aufstand gegeben. Ihr seid für unzählige Tote verantwortlich, Dämon. Seid Ihr mit dem Ergebnis, Eures... Schutzes zufrieden?
  • Cole: "Ihr lügt, Ihr... verdreht die Worte und es wird seine wahre Gestalt zeigen - Blut oder Verbannung, beides ist Recht! Ihr mögt die Templer?! Ihr denkt Sie hatten Recht?! Ihr müsst nicht beschützt werden!"
  • Vivienne: "Wenigstens seid Ihr lernfähig."

_________

  • Cole: "Ein saurer Gestank in der Bibliothek des Turms. Verfaultes Fleisch und Asche. Zu ruhig ohne die Schüler. Etwas knirscht unter den Füßen. Verbrannte Fingerknochen glänzen in der Asche wie Perlen. Eis in meinen Venen. Die Archivarin - Wie war gleich noch einmal Ihr Name?"
  • Vivienne: "Hört. Auf."
  • Cole: "Warum haben Sie sie getötet? Sie war genau wie Sie?"
  • Vivienne: "Sie haben Ihr geholfen. Genau wie Ihr. Jeder der nicht für die Freiheit kämpfen wollte wurde mit Feuer und Blitz befreit. Finger weg von meinen Gedanken, Dämon. Meine Erinnerungen gehören mir."

__________

  • Cole: "Solas hat keine Angst vor Geistern, Vivienne. Warum fürchtet Ihr sie?"
  • Vivienne: "Euer abtrünnige Freund hat keine formelle Ausbildung in einem Zirkel genossen."
    • Solas: "Wie bedauerlich."
  • Cole: "Der Zirkel macht euch ängstlich? Sind die Dämonen dort stärker?"
  • Vivienne: "Der Zirkel hat mich die Tricks gelehrt, mit denen sich Dämonen das Vertrauen der Magier erschleichen, die dumm genug sind Ihnen zuzuhören."

_________

  • Cole: "Spürt Ihr Geister um Euch herum, wenn Ihr einen Zauber wirkt? Teile von Ihnen werden von Eurer Magie angezogen, winzig klein, ein Hauch eines Hauchs, frei bevor sie zurückfallen. Sie sammeln sich um Euch wie Wasser in einem Kelch. Taub und betäubt hören sie allein Euer Lied. Sie wollen glitzernd gleiten auf Haut. Dank Euch sind Sie Sie - Ihrer Schöpferin!"
  • Vivienne: "Jetzt. Brauche ich. Ein Bad."

_________

  • Vivienne: "Angesichts der vielen Risse in dieser Welt überrascht es mich, dass gewisse Dämonen nicht durch sie zurückfallen. Es wäre für diese fehlgeleiteten Kreaturen doch gewiss ein Leichtes in Ihre Heimat zurückzukehren, um diese verwirrende Welt hinter sich zu lassen. Wäre das nicht für alle Beteiligten einfacher, mein Lieber?"
  • Cole: "Dämonen können Euch nicht hören, das schmerzt zu sehr. Nicht hier ergibt für sie einen Sinn."
  • Vivienne: (Seufzt.)

__________

  • Cole: "Wind weht immer irgendwohin, aber was passiert, wenn er dort ist?"
  • Vivienne: "Vermutlich setzt er sich einen Hut auf und plappert dummes Zeug."

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  • Cole: "Gras ist wirklich genügsam. Die Leute trampeln darauf herum. Pferde fressen es, aber es ist immer zufrieden."
  • Vivienne: "Vermutlich ist es dankbar, dass es keine Ohren hat und Euch nicht zuhören muss."

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  • Cole: "So viele Geister scharen sich zusammen, drücken gegen den Schleier, rufen Euren Namen. 'Vivienne! Vivienne! Seht mich an!'"
  • Vivienne: "Das ist am Hof genauso, Schätzchen. Sie werden sich daran gewöhnen, enttäuscht zu werden. Genau wie die Höflinge."

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  • Cole: "Nugs sind nett. Fast alles ist größer als sie, aber sie sind trotzdem zufrieden. Haltet Ihr ihnen die Hand hin, schnüffeln sie daran. Das ist ihre Art, einen Freund' zu begrüßen."
  • Vivienne: "Denkt daran, Inquisitor. Je harmloser sie aussehen, desto gefährlicher sind sie."
  • Cole: "Nugs sind nicht gefährlich."
  • Vivienne: "Ich habe auch nicht die Nugs gemeint."

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  • Cole: "Dorian ist wie Ihr, Vivienne."
  • Vivienne: "Wohl kaum."
    • Dorian: "Vivienne, das arme Ding versucht Euch ein Kompliment zu machen. Wie kommts, Cole?"
  • Cole: "Der Schleier umweht Euch Beide. Er flüstert durch Euch und lässt Euch beide heller erstrahlen."
  • Vivienne: "Das trifft auf alle Magier zu. Abgesehen davon habe ich nicht viel mit einem Adeligen aus Tevinter gemein."
  • Cole: "Nein, für die meisten Magier ist er Mühsal und Mittel. Ihr macht ihn zu Euch."
    • Dorian: "Außerdem zieht sich niemand den ich kenne besser an als wir Beide."
  • Vivienne: "Das stimmt. Aber ich denke nicht, dass dem Nichts das auffällt. Dummes Geschwätz. Wie immer."

Nach Seinem Willen unterworfen...

  • Vivienne: "Solas scheint Euch zu vertrauen, wann werdet Ihr auf Ihn losgehen?"
  • Cole: "Solas ist mein Freund!"
  • Vivienne: "Aber Ihr wärt gerne mehr, oder etwa nicht? Würdet Ihr Besitz von Ihm ergreifen, könntet Ihr für immer zusammen sein. Ist es nicht das, was ihr wirklich wollt? Einen Körper, den Ihr in Besitz nehmen könnt, damit Ihr nie wieder ins Nichts zurückkehren müsst?"

(Wenn Cole geisterhafter geworden ist)

  • Cole: "Ich habe einen Körper und Solas hat von mir nichts zu befürchten! Ebenso wenig wie Ihr, es sei denn, Ihr greift mich zuerst an. Ich mag das Nichts, aber hier kann ich helfen. Ich könnte Euch helfen, wenn Ihr mich lasst."
    • Solas: "Schön gesagt, Cole. Obschon ich bezweifle, dass Sie Euer Angebot je annehmen wird."

(Wenn Cole menschlicher geworden ist)

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  • Cole: "Habt Ihr noch immer Angst vor mir, Vivienne?"
  • Vivienne: "Redet Ihr immernoch? Müsstet Ihr nicht mehr fürchten von den Gegnern der Inquisition gebunden zu werden, Dämon?"
  • Cole: "Nein. Ich bin keine Gefahr mehr."
  • Vivienne: "Die wart Ihr vorher auch nicht."
  • Cole: "Ihr habt Euch Sorgen um mich gemacht?!"
  • Vivienne: "Nein, ich habe mir Sorgen, wegen Euch gemacht, Dämon. Ihr versteht Euch mittlerweile bestens auf das Töten. Wenn wir Euch schon nicht loswerden, habe ich Euch lieber auf meiner Seite."
  • Cole: "Nein... Ihr wart besorgt! Der Teil in Euch der vergisst, dass ich ich bin, sorgt sich um mich. Ihr wollt, dass er weg geht. Ihr denkt Mitgefühl macht Euch schwach, aber keine Sorge. Ich verrate es niemandem."

Nach Hier wartet der Abgrund...

  • Vivienne: "Warum seid Ihr noch hier? Hättet Ihr wirklich Angst durch Blutmagie gebunden zu werden, würdet Ihr gehen."
  • Cole: "Wohin? Wenn ich gehe, könnten die Magier mich finden."
  • Vivienne: "Dann müsst Ihr eben weiter gehen."
  • Cole: "Ihr wirkt keine Blutmagie, Vivienne."
  • Vivienne: "Natürlich nicht. Sie ist ein Werkzeug von Schwächlingen. Dass die Wächter-Magier sie benutzten, ist erbärmlich!"
  • Cole: "Er zittert. Mein Messer an seiner Kehle. Nur das, nur das nicht! Habe geschworen zu tun was sie verlangen, aber doch nicht das. Tot, Opfer, seine Hand greift nach der meinen, zieht die Klinge über seine Kehle. Es tut mir leid."
  • Vivienne: "Wie gesagt. Erbärmlich."

_________

  • Vivienne: "Wart Ihr traurig, als Ihr mit ansehen musstet, dass Eure Geistergefährten in Adamant verbannt wurden, Cole?"
  • Cole: "Nein, Sie waren frei, ungebunden. Dorthin verbannt, wohin Sie gehörten. Ich fand es schön wie die Steine die Mauern zerstörten. Fallende Festung, uralte tote Ängste, die wie Blutfontänen hervorspritzten. Es war besser als beim letzten Mal."
  • Vivienne: "Beim letzten Mal? Soll das heißen Ihr wart vorher schon einmal in Adamant?"
  • Cole: "Ja."
  • Vivienne: "Dann war Euer Besuch in Adamant diesmal besser, obwohl ein Erzdämon dort war?"
  • Cole: "Der kam beim letzten Mal auch schon."

Nach Böse Augen und böse Herzen...

  • Cole: "Ihr wart glücklich im Winterpalast, Vivienne."
  • Vivienne: "Worauf wollt Ihr hinaus, Dämon?"
  • Cole: "Ihr wart immer noch wachsam, aber zufrieden. Überall goldgleißendes Glitzern. Regeln, die Euch siegen ließen."
  • Vivienne: "Worauf ich nicht stolz bin."
  • Cole: "Deshalb seid Ihr lieber eine Adlige als eine Magierin. Ihr fürchtet Dämonen, keine Leute."
  • Vivienne: "Leute können Euch nur töten."
  • Cole: "Kleid perfekt, Schuhe perfekt, Hut perfekt, Stab ein Symbol, keine Waffe. Meine Kammer. Mein Volk. Alles mein!"
  • Vivienne: "Raus mit Euch. Bitte."

_________

  • Cole: "Ich verstehe Celene und Gaspard nicht."
  • Vivienne: "Wer hätte das gedacht."
  • Cole: "Es gibt keinen Schmerz. Niemand dort hat Euch berührt."
  • Vivienne: "Dacht Ihr, ich betrachte Narren, die den Preis für Ihren kurzen Ruhm bezahlen mit verschleiertem Blick, Dämon? Das ist das Spiel. Egal was im Winterpalast passiert ist, ich habe getan was nötig war, um meine Position zu stärken."
  • Cole: "Wie spielt man ein Spiel, was man immer gewinnt?"
  • Vivienne: "Mit viel Übung."

__________

  • Cole: "Unkultivierte, barbarische Hexe!"
  • Vivienne: "Ich muss doch sehr bitten, Dämon!"
  • Cole: "Tiefer Schmerz, Kleid steif beengend. Jahrelange Arbeit all die Händel und Gefälligkeiten und dann reißt diese Hexe meine Position an sich."
  • Vivienne: "Verschwindet auf der Stelle aus meinem Kopf!"
  • Cole: "Ihr seid wütend auf Morrigan. Sie nahm sich was Ihr hattet, ohne etwas dafür zu tun."
  • Vivienne: "Gar nichts hat Sie sich genommen. Es stand Kaiserin Celene völlig frei den Rat einer unausgebildeten Hexe einzuholen."
  • Cole: "Celene wollte nicht, dass Ihr geht. Sie hat Euch respektiert."
  • Vivienne: "Sie hatte Angst, was passiert, wenn Sie mich verärgert."


Dorian Pavus[]

  • Dorian: "Ihr habt keinen menschlichen Körper Cole... Seht Ihr tatsächlich so aus?"
  • Cole: "Ja."
  • Dorian: "Aber die wahre Gestalt eines Geistes ist immer monströs oder zumindest unnatürlich."
  • Cole: "Die Welt ergibt keinen Sinn für Geister. Sie ist zu real. Deshalb sehen sie falsch aus."
  • Dorian: "Und... so wollt Ihr aussehen?"
  • Cole: "Ich will helfen. Mein Aussehen spielt keine Rolle."

________

  • Dorian: "Könnt Ihr Eure Gestalt ändern, Cole? Für den Fall, dass Ihr anders aussehen wollt?"
  • Cole: "Ich will gar nicht anders aussehen."
  • Dorian: "Hmm. Einige Magister wären außer sich vor Freude, wenn sie einen Dämon beschwören könnten, der als Mensch durchgeht."
  • Cole: "Sie würden ihn benutzen, um anderen wehzutun."
  • Dorian: "Da habt Ihr recht. Das würden sie."

_______

  • Dorian: "Müsst Ihr eigentlich essen, Cole? Oder schlafen?"
  • Cole: "Ich dachte, ich müsste es, aber nein. Die alten Lieder reichen mir."
  • Dorian: "Das ist doch was. Ich weiß zwar nicht was, aber es ist ein Anfang. Was ist, wenn Ihr verletzt seid? Warum blutet Ihr? Weil Ihr denkt, dass es sich so gehört?"
  • Cole: "Ist das der Grund, warum Ihr blutet?"
  • Dorian: "Ich ... also, ja. Der Punkt geht an Euch."

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  • Cole: "Ihr stellt viele Fragen, Dorian."
  • Dorian: "Ihr macht mich neugierig. Ich wusste nicht, dass etwas wie Ihr überhaupt möglich ist."
  • Cole: "Ihr macht mich auch neugierig."
  • Dorian: "Wenn Ihr wollt, dürft Ihr mir gerne Fragen stellen. Ich weiß zwar nicht, warum Ihr das tun solltet, aber ..."
  • Cole: "Gut. Vielen Dank."
  • Dorian: "Das ... werde ich bereuen, was?"

_________

  • Dorian: "Cole, Ihr habt Corypheus gesehen, als er Haven attackierte. Was habt Ihr in ihm... gelesen?"
  • Cole: "Furcht. Schwärze wie ein Becken voller Hass. So viel hat sich verändert, ich muss es aufhalten. Meinem Willen unterwerfen."
  • Dorian: "Ist er wirklich in die schwarze Stadt marschiert? Stimmt das?"
  • Cole: "Verrat. Verschwommen an den Rändern, wie ein verblasstes Gemälde. Zu lange her, so viel Verwirrung."
  • Dorian: "Ich... werte das als ein Vielleicht."
  • Cole: "Da waren Leute, die mich töten wollten. Das macht es schwieriger."

_________

  • Cole: "Warum habt Ihr Eure Heimat verlassen, Dorian?"
  • Dorian: "Das wisst Ihr doch. Ich musste die Venatori aufhalten."
  • Cole: "Es war mehr. Da war ein Mann mit Euren Augen. Wütend auf dem Kopfsteinpflaster. Jetzt bin ich auf mich gestellt."
  • Dorian: "Stöbert Ihr etwa schon wieder in meinem Verstand herum?"
  • Cole: "Ihr habt gesagt, ich darf Euch Fragen stellen."
  • Dorian: (Seufzt) "Das ist, als hätte man jemanden zu sich eingeladen, der dann mit dem Tafelsilber das Weite sucht."

_________

  • Dorian: "Cole, Ihr solltet aufpassen, wenn Ihr mit diesen Dolchen herumtanzt, während ich mit Feuer werfe."
  • Cole: "Das kann mir nichts anhaben. Ist schließlich Freundbeschuss."
  • Dorian: "Das heißt nicht immer das, was Ihr denkt."

_________

  • Cole: "Eure Kleider sehen aus wie das Nichts, Dorian."
  • Dorian: "Der Stoff aus dem die Träume sind? Ein Feuerwerk der Farben und Sinne, eingehüllt in ein Mysterium?"
  • Cole: "Sie glänzen."

_________

  • Cole: "Spürt Ihr die Essenz des Nichts um Euch herum, wenn Ihr Zauber wirkt, Dorian? Sie sammelt sich am Schleier, folgt dem Ruf der Macht und dann stößt sie hindurch, um diese Seite zu sehen."
  • Dorian: "Wenn ich einen Feuerball werfe, ist das also nur das Nichts, das Kuckuck sagt?"
  • Cole: "Ich bezweifle, dass es das sagt."
  • Dorian: "Wenn es etwas anderes sagt als ich brenne dir die Visage weg, will ich es nicht hören."

_________

  • Dorian: "Cole, sind das echte Kleider oder ...?"
  • Cole: "Natürlich. Was sollten sie denn sonst sein?"
  • Dorian: "Ich dachte, vielleicht habt Ihr sie ja beschworen. Wie Eure körperliche Gestalt."
  • Cole: "Beschwört Ihr Eure Kleider? Sehen sie deshalb so aus?"
  • Dorian: "Egal. Vergesst, was ich gesagt habe."

_________

  • Dorian: "Dieser kleine Trick, Cole, wenn Ihr in den Verstand von jemandem eintaucht und davon kostet. Entscheidet Ihr selbst, wonach Ihr sucht, oder findet Ihr zufällig etwas?"
  • Cole: "Es muss Schmerz sein oder ein Weg, Schmerz zu lindern. Das ist es, was mich ruft. Rilienus, ein Teint wie edler Whiskey, markante Wangenknochen, Lippen, die sich kräuseln, wenn er lächelt. Er hätte ja gesagt."
  • Dorian: "Ich ... wäre Euch dankbar, wenn Ihr das lassen könntet, bitte."

_________

  • Cole: "Dorian, bin ich ansehnlich?"
  • Dorian: "Ihr seid was?"
  • Cole: "Ihr sagt ständig, dass Ihr ansehnlich seid, aber was ist mit mir? Ich kann das nicht beurteilen."
  • Dorian: "Ihr seht gut aus. Nur an Euren Hüten solltet Ihr arbeiten."
  • Cole: "Aber ich mag meine Hüte."

_________

  • Cole: "Dorian, was ist ein Sklave?"
  • Dorian: "Festus bei um canaverum!"
  • Cole: "Ihr habt gesagt, ich darf Euch Fragen stellen!"
  • Dorian: "Das stimmt, aber diese hier solltet Ihr dem Inquisitor stellen."

_________

  • Cole: "Dorian, ich wünschte wirklich, Ihr würdet es mir sagen."
  • Dorian: "Ich habe es Euch aufgezeichnet, reicht das nicht?"
  • Cole: "Nein."
  • Dorian: "Gut, denn der Gedanke, dass Ihr es ausprobiert, macht mir irgendwie Angst."

_________

  • Dorian: "Cole, könnt Ihr Magie hören?"
  • Cole: "Ja. Ihr nicht?"
  • Dorian: "Zauber machen gelegentlich Geräusche, aber ... ich glaube nicht, dass wir dasselbe hören."
  • Cole: "Flüstern Euch Eure Zauber keine Dinge zu? Was ist und was sein könnte? Musik in Eurem Geist von wundersamen, fernen Orten?"
  • Dorian: "In letzter Zeit nicht."
  • Cole: "Dann hören wir nicht dasselbe."

_________

  • Dorian: "Cole, diese Holzente auf meinem Bett ... wart Ihr das?"
  • Cole: "Nein. Ich bin keine Holzente."
  • Dorian: "Ich meinte, habt Ihr sie auf mein Bett gelegt?"
  • Cole: "Ja. Ich habe aber leider keine mit kleinen Rädchen gefunden. Tut mir leid."

_________ (Wenn mit Dorian in einer Romanze)

  • Cole: "Ihr seid jetzt glücklicher, Dorian."
  • Dorian: "Wenn Glück dieses leichte, kribbelnde Gefühl ist, habt Ihr wohl Recht."
  • Cole: "Voller Wünsche und doch verwirrt, verwundert, wehmütig. Was, wenn er mich danach nicht mehr will?"
  • Dorian: "Aber er wollte mich!"
  • Cole: "Jetzt lächelt Ihr. Das ist gut."

Nach Letzte Bastion guter Menschen...

  • Cole: "Dorian, Ihr habt gesagt, ich darf Euch Fragen stellen."
  • Dorian: "Richtig. Das habe ich gesagt."
  • Cole: "Warum seid Ihr so wütend auf Euren Vater? Er möchte helfen und das wisst Ihr auch, aber ..."
  • Dorian: "Ich weiß nicht, ob ich Euch das erklären kann."
  • Cole: "Ihr liebt ihn, aber Ihr seid zornig. Beide Gefühle vermischen sich und kochen in Euren Eingewieden, bis sie einen Knoten bilden."
  • Dorian: "Manchmal ... manchmal ist Liebe nicht genug, Cole."

_______

  • Cole: "Liebe ist nicht genug. Genug was? Das habt Ihr nicht erklärt, Dorian."
  • Dorian: (Seufzt.) "Ich hatte gehofft, das hätte ich."
  • Cole: "Sein Gesicht auf der Tribüne, als ich die Prüfung bestehe. So stolz, dass er Tränen in den Augen hat. Ich tue alles, um ihn glücklich zu machen. Alles. Warum ist das nicht mehr so?"
  • Dorian: "Cole, das ... ist kein Gespräch für einen Spaziergang. Bitte lasst es gut sein."

_________

  • Cole: "Ich verletzte Euch, Dorian. Wühle mit Worten in Wunden. Ihr habt gesagt, ich darf Euch Fragen stellen."
  • Dorian: "Ich weiß, die Dinge, die Ihr fragt, sind nur ... sehr persönlich."
  • Cole: "Aber es schmerzt. Ich möchte helfen, aber alles ist mit der Liebe verwoben. Ich kann das Gewirr nicht lösen ohne etwas zu zerreißen. Ihr haltet ihn so fest umklammert. Lasst des Schmerz zu, weil Ihr denkt, Ihr seid der Schmerz. Warum tut Ihr das?"
  • Dorian: "Kann ihm mal jemand sagen, er soll aufhören?! Schickt ihn meinetwegen ins Nichts zurück, aber macht irgendwas!"

(Entweder)

    • Inquisitor: "Cole will Euch helfen, vielleicht solltet Ihr ihn lassen."
  • Dorian: (Seufzt) "Wunderbar! Alle sind so hilfsbereit!"
  • Cole: "Tut mir leid, ich mache alles nur noch schlimmer."
  • Dorian: "Nein, mir tut es leid. Ihr könnt es nicht verstehen. Aber, belassen wir es fürs erste dabei."

(Oder)

    • Inquisitor:
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(oder)

    • Inquisitor:
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_________

  • Dorian: "Ich habe versucht mir vorzustellen, wie ich es Euch erkläre, Cole. Das Problem ist, manchmal sind es ausgerechnet jene, die Ihr liebt, die Euch am meisten enttäuschen. Ihr denkt, dass sie Euch verstehen werden, wenn sie Euch lieben, dass sie Euch nicht verletzen wollen. Das heißt, Ihr fühlt Euch verraten, sagt Dinge, die Ihr nie zurücknehmen könnt."
  • Cole: "Hinaus! Du bist nicht mehr mein Sohn!"
  • Dorian: "Ja, etwas in der Art."
  • Cole: "Er wünscht sich, er hätte das nie gesagt."

Nach Böse Augen und böse Herzen...

  • Dorian: "Hat es Euch im Winterpalast gefallen, Cole?"
  • Cole: "Da gab es so viele wunderbare Hüte."
  • Dorian: "Habt Ihr ein Tänzchen gewagt oder seid Ihr nur unsichtbar herumgeschlichen?"
  • Cole: "Tanzen ist schwierig. Man muss mit den Füßen ebenso zuhören wie mit dem Herzen."
  • Dorian: "Ohne dabei in den Köpfen der anderen Tänzer herumzustochern."
  • Cole: "Das ist ziemlich viel auf einmal."

Nach Erhalt von Seinem Willen unterworfen...

  • Dorian: "Macht Ihr Fortschritte dabei Euch dagegen zu wappnen gebunden zu werden?"
  • Cole: "Noch nicht."
  • Dorian: "Dann beeilt Euch damit. Ihr seid recht flink mit Euren Dolchen. Ich will nicht, dass Ihr sie auf mich richtet."


Inquisitor[]

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Sonstiges[]

  • Cole: "Seht Euch nur all die Sterne an. Ihr Licht ist so weit weg. Und einige von ihnen sind bereits von uns gegangen."

(Entweder)

  • Dorian: "Ich werde nicht mal so tun, als wüsste ich, wovon Ihr da redet."
  • Cole: "Es ist schon gut. Sie können Euch nicht weh tun."

(Oder)

  • Vivienne: "Oh, die Kreatur hat also noch weitere Rätsel für uns."
  • Cole: "Es ist kein Rätsel. Ich kann meinen was ich sage, auch wenn Ihr es nicht versteht."

(Oder)

  • Solas: "So gewaltig und doch unbewegt. Beunruhigt es Euch wie sehr es sich vom Himmel im Nichts unterscheidet?"
  • Cole: "Anfangs habe ich mich nicht erinnert. Jetzt will ich einfach nur vergessen."
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