Dragon Age Wiki
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[[Kategorie:Magier]]


Avernus ist ein Grauer Wächter, welcher zusammen mit Kommandantin Sophia Dryden zur Zeit des Stürmischen Zeitalters am Soldatengipfel stationiert war und dort gegen die Truppen des Königs von Ferelden kämpfte. Da er damals schon lebte und trotzdem lebendig auf den Wächter treffen konnte, hat Avernus eine grade für Graue Wächter unnatürlich lange Lebensspanne erreicht, die sich durch seine Forschungsergebnisse erklären lässt.

Dragon Age: Origins - Wächter-Festung

Beim Kampf gegen die königlichen Soldaten setzte er Blutmagie ein, um Dämonen zu beschwören, die ihnen im Kampf beistehen sollten. Dies geschah zwar auf Sophias Befehl, jedoch gesteht Avernus, dass er wahrscheinlich auch dann Dämonen zur Hilfe gerufen hätte, wenn Sophia es nicht befohlen hätte. Als er merkte, dass ihm die Kontrolle über die Dämonen langsam, aber sicher entglitt, zog er sich in seinen Turm zurück, um dort für etwa zwei Jahrhunderte grauenvolle Experimente durchzuführen, die ihm jedoch trotz der geringen Lebenserwartung der Grauen Wächter ein unglaublich langes Leben bescherten und ihm die Möglichkeit gaben, die Gefahr, die von den Dämonen ausgeht, auf Soldatengipfel beschränkt zu halten. Der mächtigste Dämon auf Soldatengipfel bittet den Wächter, Avernus zu töten, um frei zu kommen. Avernus bietet jedoch eine weitere Möglichkeit an: Mit ihm zusammen kann der Wächter den Riss im Schleier heilen und den von dem Dämonen befallenen Körper der Kommandantin Dryden töten.

Sollte der Wächter Avernus am Leben gelassen haben, kann dieser ihm erlauben, seine Forschungen auf ethisch einwandfreie Weise fortzuführen. Dies begrüßt Avernus, da er kurz vor einem Durchbruch steht. In Dragon Age II kann der Champion so einen Vorteil erhalten. Die Botschaft, die mit dem Vorteil verbunden ist, ändert sich, je nachdem, ob Avernus nur ethisch einwandfrei oder ohne jedes Limit weiterforschen durfte.

Ist der Wächter ein menschlicher Adliger und fragt er Avernus über Details der Rebellion, erwähnt Avernus, dass die Grauen Wächter bei Teyrn Cousland, einem Vorfahren des Wächters, um Hilfe baten, aber letztendlich verraten wurden. Nur wenige der beim Treffen anwesenden Grauen Wächter überlebten. Dennoch, so führt Avernus weiter aus, konnte er am Ende des Tages den Kopf des Teyrn „auf einem Tisch, einen Apfel im Mund“ sehen. Der König hat offenbar so viele Couslands getötet, wie nötig waren, um sicherzustellen, dass der Rest königstreu bleibt.

Vorgehensweise

Wenn die Gruppe Sophia vor dem Treffen mit Avernus noch nicht getötet hat und die Gruppe zusammen mit Avernus gegen Sophia kämpft, wird Avernus beim Kampf Feuerbälle einsetzen, die die eigene Gruppe stark verletzen können. Er wird die Gruppe danach direkt zum Riss führen. Es ist also ratsam, sich mit Tränken auf diesen mehrstufigen Kampf vorzubereiten.

Zudem kann Avernus jedes Mal ausgeraubt werden, wenn er die Karte wechselt.

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