Dragon Age Wiki
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Vorlage:Person

„Das beschützen worauf es ankommt, mit allem was du hast, oder du wirst nichts haben und es verdienen.“

Aveline Vallen ist ein Mensch und ein Krieger. Sie wird gleich zu Beginn des Spieles eine von Hawkes Begleitern. Mit Aveline ist keine Romanze möglich.

Hintergrund

Die Tochter eines verbannten Chevalier ist kein Ritter und tritt damit nicht in die Fußstapfen ihres Vaters, wie dieser es sich immer gewünscht hatte. Obwohl sie vollständig im ritterlichen Kampf ausgebildet worden war, stellt sie die Ehre nicht über alles und bevorzugt es eher am Leben zu bleiben. Sie ist mit Ser Wesley verheiratet und lebt in Lothering bis die Dunkle Brut angreift. Sie war bei der Schlacht um Ostagar dabei.

Persönlichkeit

Aveline ist ein Soldat, Meister von Schwert und Schild und ein unermüdlicher Beschützer - aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Sie beschützt ihre Heimat Kirkwall und sieht dies vielmehr als ihre Pflicht an, als dass es zu ihrem Beruf gehöre. Die Menschen, für die sie steht, wollen nicht für eine verlorene Sache verschwendet werden oder gar zum Schutz der Dummen vor sich selbst. Stolz, so sagt sie, kann wie jede andere Wunde bandagiert werden, wenn die Bedrohung tot und jeder wieder sicher zu Hause ist.

Aveline hat ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden und den Drang andere zu beschützen. Obwohl sie sich an die Gesetze gebunden fühlt, ist sie durchaus bereit, gegen diese zu handeln, wenn sie das Gefühl hat, dass Gefahren im Spiel sind, die ein Einschreiten erforderlich machen. Wenn man Aveline einmal zur Freundin gewonnen hat, ist sie eine überaus loyale und treue Gefährtin, die Hawke ggf. bis in den Tod folgt. Sie besitzt ein überaus ernstes Gemüt, Humor ist nicht ihre starke Seite. Aveline hat starke Schwierigkeiten, Kontakte zu knüpfen; ihr ganzes Leben dreht sich um die Erfüllung ihrer zahlreichen Pflichten in der Stadtwache.


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age II.


Es gibt anfangs einige Unstimmigkeiten zwischen Bethany und ihr - vermutlich dadurch verursacht, dass sie mit einem Templer verheiratet gewesen war und Bethany eine Abtrünnige ist, was sich allerdings mit der Zeit legt. Mit Carver kommt Aveline nicht gut aus. Als dieser von der Stadtwache rekrutiert werden wollte, wurde er abgelehnt, da sich Aveline gegen eine Aufnahme ausgesprochen hatte. Als sie sich in den Wachmann Donnic verliebt, wird es sehr schwierig für sie, denn Aveline hat im zwischenmenschlichen Bereich mitunter das Geschick des sprichwörtlichen Elefanten im Porzellanladen. Es bedarf viel Einsatz von Hawke, damit sie und Donnic zu ihrem Glück finden.


Dragon Age II


Dieser Abschnitt enthält Spoiler zu:
Dragon Age II.


Akt I

Umland von Lothering

Als die Dunkle Brut Lothering angreift, ist Hawke gezwungen, gemeinsam mit seiner / ihrer Familie schnellstens zu fliehen. Während der Flucht treffen sie auf Aveline und ihrem Mann Ser Wesley. Das erste Aufeinandertreffen gestaltet sich unangenehm, da ihr Mann ein Templer ist und in Hawkes Schwester Bethany eine abtrünnige Magierin erkennt. Wesley, der von der Dunklen Brut verletzt worden ist und seinen Schwertarm nicht mehr benutzen kann, ist allerdings auf die Hilfe von Hawke und seiner / ihrer Familie angewiesen und so schmieden sie eine - vorerst - brüchige Allianz. Kurze Zeit später zeigt sich, dass Wesley von der Dunklen Brut infiziert worden ist und Aveline muss Abschied von ihrem geliebten Mann nehmen, der darum bittet, von ihr erlöst zu werden. Aveline wird ihm daraufhin einen Dolch ins Herz rammen, wenn Hawke das nicht übernimmt. Sie bleibt danach bei Hawke und gemeinsam erreichen sie ein Schiff, das sie nach Kirkwall bringt.

Kirkwall

Als es Hawke gelingt in die Stadt eingelassen zu werden, wird sie bald darauf bei der Stadtwache aufgenommen, was einigermaßen überraschend für jemanden ist, der erst kürzlich aus einem anderen Land hierhergekommen ist. Avelines Vergangenheit als Soldat des Königs von Ferelden machten es ihr möglich.

Als Hawke sein / ihr Jahr bei Athenril / Meeran abgeleistet hat, besucht er / sie Aveline in den Baracken der Stadtwache. Aveline wirft gerade einen finsteren Blick auf die Dienstpläne und stellt fest, dass sie wieder für eine völlig belanglose Route eingeteilt worden ist. Gleichzeitig kommt es bei anderen Routen zu Überfällen, die Wachen das Leben gekostet haben. Aveline beschließt auf die Einteilung zu pfeifen und auf eigene Faust nachzusehen, was da los ist. Mit Hilfe von Hawke kommt sie dabei einem Komplott zwischen Jeven, dem Captain der Stadtwache, und der Diebesgilde auf die Spur. Als Jeven abgeführt wird, wird Aveline zum Captain der Stadtwache befördert. Sollte Aveline nicht in der Party von Hawke sein, kann man sie stets in den Barracken finden.

Akt II

Aveline Office

Aveline in ihrem Büro

Sobald Hawke von seiner / ihrer Audienz vom Vicomte zu Beginn des zweiten Aktes zurückkehrt, besucht Aveline ihn / sie im zurückerlangten Amell-Anwesen. Sie hat große Probleme mit dem Templer Emeric, der es sich zu seiner Aufgabe gemacht hat, einen Serienkiller, an dessen Existenz kaum wer glaubt, zu stellen. Dabei hatte er bei seinen Ermittlungen offenbar mit ein paar Wachen das DuPuis-Anwesen auf den Kopf gestellt, allerdings nichts gefunden. Aveline hatte danach alle Hände voll zu tun, um die ganze Angelegenheit wieder auszubügeln. Sie bittet Hawke, der/die Emeric bereits von früher kennt, sich der Sache anzunehmen und den alten Herrn ggf. zur Vernunft zu bringen.

Etwas später bittet Aveline Hawke um einen persönlichen Gefallen. Er / Sie soll Wachmann Donnic ein Päckchen überbringen; keine Fragen stellen und er / sie darf auf keinen Fall Donnic sagen, dass es Aveline geschickt hat. Aveline verweigert jede Auskunft, außer, dass sie diese Aufgabe nur einem Freund anvertrauen kann. Hawke soll sofort zurückkommen, und Donnics Reaktion berichten. Donnic scheint allerdings keine tiefere Botschaft darin zu erkennen, als er das Päckchen öffnet. Als Hawke Aveline davon berichtet, ist sie enttäuscht; sie dachte, dass die Botschaft – welche auch immer – klar sein würde.

Als nächstes will sie, dass Hawke den Dienstplan der kommenden Woche für die Wachen aufhängt. Er / sie soll Donnic diskret beobachten, wenn er ihn liest und anschließend dessen Reaktion Aveline berichten. Als eine andere Wache vor ihm hingeht, stellt sie fest, dass Donnic offenbar für die bequemste Route in der Oberstadt eingeteilt worden ist und neckt ihn etwas neidisch, was bzw. mit wem er wohl was gemacht hat, um bevorzugt zu werden. Donnic, der normalerweise seine Runden bei den Docks zieht, kann sich das nicht erklären, er glaubt, dass es sich um einen Fehler handelt. Als Hawke zu Aveline zurückkehrt, riecht er / sie den Braten; Aveline hat sich in Donnic verliebt. Sie weiß aber nicht, wie sie ihn auf sich als Frau - nicht als sein Captain - aufmerksam machen kann und ist dabei, sich immer abstrusere Strategien zurechtzulegen. Hawke ist erstaunt, dass die ansonsten so starke Aveline plötzlich ganz kleinlaut wird, sobald es um ihr Gefühle geht. Hawke meint, es könnte wesentlich erfolgsversprechender sein, wenn Aveline nach einer Gelegenheit suchen würde, fern von den Baracken mit Donnic zu sprechen. Daraufhin meint Aveline, dass sich Hawke mit Donnic mit einem Vorwand im Gehängten Mann verabreden soll. Aveline wird dann nachkommen und ihm dann - hoffentlich, endlich – sagen, was Sache ist.

Als sich Hawke am Abend mit Donnic trifft, ist von Aveline weit und breit nichts zu sehen. Je mehr Zeit vergeht, umso mehr bringt es Hawke in Verlegenheit. Als Aveline sich dann doch endlich blicken läßt, verläßt diese der Mut und geht. Donnic hat allerdings nicht mitbekommen, dass Aveline kurz da gewesesn war. Bei einem weiblichen Hauptcharakter interpretiert das ganze so, dass Hawke an ihn interessiert sei und über Aveline versucht, ihm näherzukommen. In dem Fall sagt er, dass Hawke nicht sein Typ sei und verläßt die Spelunke. Bei einem männlichen Hawke denkt er, dass er in Aveline verliebt ist, rät ihm zu mehr Rückgrat und verläßt ebenfalls die Spelunke.
Aveline, die sich nur im Dienst ihrer Sache wirklich sicher fühlt, versucht es mit einer anderen Strategie.
Aveline Donnic 2
Sie teilt Donnic dazu ein, mit ihr die Route auf der Verwundeten Küste abzumarschieren. Damit sie in Ruhe reden können, geht Hawke voraus und sorgt dafür, dass die Route frei von Wegelagerern und Banditen ist, ohne sich zu zeigen. Auf der Patrouille fallen Aveline allerdings auch nicht gerade die intelligentesten Sätze ein, die sie zu Donnic sagen könnte und irgendwann hat Hawke genug und konfrontiert sie, mit Donnic endlich Klartext zu reden. Donnic, der nun endlich begriffen hat, weiß nicht, wie er reagieren soll und geht. Aveline ist wütend und verletzt und fühlt sich von Hawke hintergangen. Sie befiehlt Hawke, zu ihr in die Baracken zu kommen. Als Hawke zu ihr kommt, befürchtet Aveline das Schlimmste; dass Donnic um Versetzung ansucht und dem Vicomte berichtet. Als Hawke Aveline beschwichtigen will, werden sie unerwartet von Donnic unterbrochen, der um ein Gespräch unter vier Augen mit Aveline bittet. Sie verschwinden in ihrem Büro und Hawke wartet draußen. Als er / sie nach einer Weile durch die Tür vernehmen kann, dass die beiden miteinander schäkern, ist Hawke endgültig beruhigt; ein letztes Gespräch stellt klar, dass sich doch noch alles zum Besten gewendet hat und Aveline und Donnic nun endlich zusammen sind. Aveline ist überglücklich und drückt Hawke zum Dank überschwänglich einen Kuss auf die Backe.


Als Hawke Aveline das nächste Mal besucht, macht sie ihn / sie darauf aufmerksam, dass er / sie sich ihrer Meinung nach nicht genug für die Probleme in der Stadt einsetzt. Aveline kritisiert Hawkes unbekümmerten Lebensstil und würde es gerne sehen, wenn er / sie, da er / sie ja nun in der Oberstadt lebt, nach Höherem streben würde. Es würde auch einen besseren Eindruck auf die Bevölkerung machen. So könnte Hawke ja z.B. für die Stadtwache arbeiten. Hawke wundert sich, da er / sie bisher nicht sonderlich negativ aufgefallen ist und Aveline kontert, dass sie die Erste ist, die belangt wird, wenn es Probleme geben sollte. Sie bittet Hawke, nicht immer alles auf die leichte Schulter zu nehmen, es gibt deutliche Zeichen dafür, dass die Stimmung in der Stadt am Kippen ist.

Wenn man Aveline den Schild der ersten Ritterin überreicht, in dem der Name Aveline eingraviert ist, scheint sie sich nicht über das Geschenk zu freuen. Sie erzählt, dass der Name Aveline die Wahl ihres Vaters war, der etwas in ihr sehen wollte, was sie nicht war. Es ist deutlich, dass sie die Nase voll hat, mit einer Legende gleichziehen zu müssen. Hawke kann ihr raten, nicht zuviel in eine Geste hineinzuinterpretieren, er / sie wollte ihr nur eine Freude machen, nicht mehr und nicht weniger. Das bringt Aveline dann doch zum Lächeln und erklärt, dass Hawke einen grauenhaften Geschmack hätte; jeder drittklassige Schmied aus Orlais stanzt den Namen Aveline auf seine Exportware, scherzt sie. Doch sie legt den Schild an.

Anforderungen des Qun

Aveline Arishok

Aveline konfrontiert den Arishok

Zwei Elfen haben einen Mord begangen. Diese geben allerdings vor zum Qun konvertiert zu haben, sind zu den Qunari geflüchtet und stehen nun unter dem Schutz des Arishoks. Aveline hat das Kommando erhalten, die Elfen zurück zu eskortieren, damit sie nach den Gesetzen von Kirkwall verurteilt werden. Da die Lage zwischen den Qunari und den Bewohnern von Kirkwall sehr angespannt ist, befürchtet Aveline, dass es zu Kampfhandlungen kommen könnte und bittet Hawke mitzukommen. Hawke darf zwar gemeinsam mit Aveline und ein paar Stadtwachen vor dem Arishok treten, aber weiteren Gefährten wird der Zutritt untersagt. Wie von Aveline befürchtet, ist der Arishok nicht einsichtig und die Forderung, die Elfen herauszugeben, bringt das Fass zum Überlaufen. Der Arishok ordnet den Angriff auf die Stadt an. Avelines Wachen fallen der schieren Überzahl der Qunari zum Opfer, sie und Hawke können sich gerade noch retten.

Akt III

Aveline und Donnic haben in der Zwischenzeit geheiratet und ihre Flitterwochen in Orlais verbracht.

Seit der Vicomte tot ist, wird Kirkwall von Templer-Kommandantin Meredith Stannard regiert. Was einigen sauer aufstößt, auch Aveline, denn die Richtlinien der Templer und die Gesetze der Stadt sind zwei paar Schuhe. In der Burg des Vicomte sind nun auch mehrere Templer stationiert und Aveline tut alles, um dem Volk zu zeigen, dass immer noch die Stadtwache das Gesetz repräsentiert, nicht die Templer.

Aveline Templar

Die Templer benehmen sich Aveline gegenüber immer respektloser

Etwas später erhält Hawke von Hauptmann Cullen ein Schreiben, in dem steht, dass beobachtet wurde, dass Aveline ihre Leute verhätscheln soll. Als Hawke zu Aveline geht, um sie darauf anzusprechen, hat sie gerade eine Besprechung mit einem Templer. Sie ist außerordentlich verärgert und erklärt Hawke hinterher, dass ihr die Templer immer mehr zusetzen und sie nicht respektieren. Ein denkbar schlechter Zeitpunkt, um auf Cullens Brief zu sprechen zu kommen, doch Hawke fragt Aveline trotzdem, ob an den Vorwürfen etwas dran sei. Aveline kann nicht glauben, was sie da hört und befiehlt Hawke, mit ihr in der Nacht zu den Docks zu gehen, da ihr Mann Donnic dort Dienst hat. Wenn sie überhaupt jemanden verhätschelt, dann am ehesten ihn, also soll Hawke nun mit eigenen Augen zu sehen bekommen, wie ein Dienst dort aussieht.

Als Hawke dem Befehl nachkommt, finden sie Donnic in einem heftigen Scharmützel mit Banditen. Als es vorüber ist, erklärt er auf Hawkes Nachfrage, dass das alltäglich sei. Als sie anschließend zu Cullen gehen, berichtet ihm Hawke, dass an den Vorwürfen nichts dran sei. Als Aveline wissen will, wieso es zu diesen haltlosen Vorwürfen gekommen ist, antwortet Cullen, dass jemandem anscheinend gelegen sei, ihre Autorität zu untergraben. Solange diese Vorwürfe nicht offiziell entkräftet sind, können sie dazu benutzt werden, um den Posten des Captains neu zu besetzen.

Es stellt sich heraus, dass Avelines Vorgänger Jeven dafür verantwortlich ist. Er hat sich nach dem Rauswurf zurückgezogen und führt nun eine Gruppe rassistischer Fanatiker an, die der Meinung sind, dass Fereldener keinen zu großen Einfluß auf Kirkwall gewinnen dürfen. Jeven versuchte auch ohne Erfolg Mitglieder der Stadtwache gegen Aveline aufzuhetzen. Als Aveline ihn in der Dunkelstadt konfrontiert, kommt es zum Kampf, bei dem Jeven stirbt.


[...]

Freundschaft/Feindschaft

Avelines Freundschaft kann man gewinnen, wenn man:

  • ihre Arbeit in der Stadtwache unterstützt
  • keine Geschäfte mit Kriminelle eingeht
  • ihren Befehlen Folge leistet bzw. sie in persönlichen Belangen unterstützt
  • Unschuldige vor Schaden bewahrt

Avelines Feindschaft zieht man sich zu, wenn man:

  • Schmuggel und andere kriminelle Machenschaften in ihrem Beisein befürwortet bzw. ausführt
  • anderen ihre Aufgaben abnimmt, wenn Aveline der Meinung ist, dass sie das selbst bewerkstelligen sollen
  • ihr das Gefühl gibt, dass sie ihr Leben nicht in Griff hat

Rüstungserweiterung

Aveline armor
  • Akt 1 Rüstungs Händler Waren in der Unterstadt
  • Akt 2 Rüstungs Händler Waren in der Unterstadt
  • Akt 2 zu finden bei Fell Orden während der Quest Plünderer auf den Klippen
  • Akt 3 zu finden bei Jeven während der Quest Gefallen und Fehler

Geschenke

  • Der Schild der ersten Ritterin (Akt II)

Quests

Icon Quest DAO Transp
Akt 1
Icon Quest DAO Transp
Icon Quest DAO Transp
Akt 2
Icon Quest DAO Transp
Icon Quest DAO Transp (Geschenk)
Icon Quest DAO Transp
Akt 3
[...]

Wissenswertes

  • In Dragon Age: Origins erzählt Leliana die Geschichte eines Ritters von Orlais, welcher kämpfte und hingerichtet wurde nachdem klar war, dass der Ritter eine Frau war. Durch ihren Mut und ihr Geschick sicherte sie sich die Ehre als erste Frau die Ritterschaft zu erhalten.
  • Lukas Kristjanson, Avelines Verfasser, sagte, dass, wenn Aveline ein Lebensmittel wäre, dann würde sie ein Steak sein. Roh. Aber mit karamelisierten Zwiebeln und Babymais; angeknabbert von der Seite wie bei einem Maiskolben.
  • Obwohl man sowohl als männlicher als auch weiblicher Hawke mit ihr flirten kann, ist mit Aveline keine Romanze möglich.

Galerie

Vorlage:Begleiter Dragon Age II

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