Alistair ist ein Junior-Wächter und permanenter Begleiter in Dragon Age: Origins und eine mögliche Romanze für den weiblichen Wächter. In Dragon Age: Origins - Awakening taucht er - abhängig von den Ereignissen in Origins - ebenfalls kurz auf. Begegnungen sind auch in Dragon Age II und Dragon Age: Inquisition möglich.
Hintergrund[]
Alistair ist der uneheliche Sohn von König Maric Theirin und - angeblich - einer Dienstmagd, die in Diensten des Arls von Redcliffe stand. Er wurde im Jahre 9:10 im Zeitalter der Drachen geboren. Arl Eamon fühlte sich für ihn verantwortlich und nahm ihn unter seine Fittiche, da König Maric ihn nicht offiziell anerkennen wollte (oder konnte). Dadurch entstand das Gerücht, dass Alistair Eamons Sohn sei, was das Missfallen seiner jungen Frau Isolde erregte. Deshalb wurde er als Kind in ein Kloster geschickt um späterhin zum Templer ausgebildet zu werden. Alistair war so wütend darüber, dass er sein Amulett, das einzige, was er von seiner Mutter besaß, gegen die Wand warf, sodass es zerbrach. Heute bereut er die Tat zutiefst. Alistair hasste das Leben im Kloster, allein die Kampfausbildung spendete ihm Hoffnung. Duncan sah wie unglücklich er dort war und entschied, ihn kurzerhand für die Grauen Wächter zu rekrutieren, sehr zum Unbehagen der Obersten Klerikerin. Da seine Ausbildung zum Templer nicht abgeschlossen ist, entstand bei ihm - sehr zu seiner Erleichterung - keine Abhängigkeit von Lyrium (die von den Templern geheim gehalten wird). Alistair ist Duncan äußerst dankbar dafür und steht seither in den Diensten der Grauen Wächter.
Jahre später stellt sich heraus, dass Alistair über seine Herkunft belogen worden war.
Persönlichkeit[]
Alistair ist eine humorvolle, freundliche Person und wird massiven Vertrauensverlust erleiden, wenn der Wächter moralisch fragwürdige Entscheidungen trifft. Im Gegensatz zu anderen Gruppenmitgliedern, fühlt sich Alistair dem Wächter gegenüber verpflichtet. Er wird ihn also nicht verlassen, egal wie niedrig sein Zuneigungswert sein mag. Alistair hat immer ein Auge auf den Wächter und erklärt ihm, mit welchen Veränderungen - psychische wie auch physische - dieser zu rechnen hat, wie etwa den verstärkten Appetit oder die Alpträume.
Alistair hat die Eigenart, persönliche Fragen generell mit Witzen zu kontern. Erst wenn man ihn besser kennt und seine Sympathie gewonnen hat, indem man z.B. über seine Witze lacht, wird er persönlichere Gespräche zulassen. Als weiblicher Wächter wird man bald feststellen, dass er schnell in Verlegenheit zu bringen ist, wenn man mit ihm flirtet. Eine besonders starke Zuneigung verbindet ihn mit Wynne, was auf Gegenseitigkeit beruht. Da beide niemals so etwas wie eine Familie hatten, entwickelt sich zwischen ihnen eine Art Großmutter-Enkel-Verhältnis, das sie offenbar sehr genießen. Mit Leliana verträgt er sich ebenfalls gut.
Alistair ist sich klar darüber, dass er weder Führungsqualitäten, noch den Ehrgeiz zu solchen, besitzt. Der größte Alptraum für ihn wäre, wenn er durch ein Unglück den Thron besteigen müsste. Er zieht es vor, Entscheidungen anderen zu überlassen.
Dragon Age: Der Ruf der Grauen Wächter[]
König Maric brach 9.10 Drachen mit einer Gruppe Grauer Wächter in die Tiefen Wege auf, um den Bruder der damaligen Wächter-Kommandantin Genevieve zu retten. Mit dabei ist eine Elfenmagierin namens Fiona und es entwickelte sich zwischen Maric und ihr eine kurze Beziehung. Fiona wurde schwanger und gebar ihm ein Kind.
Nach den Ereignissen um den Architekten kommen Fiona und der nun stellvertretende Wächter-Kommandant Fereldens, Duncan, aus Weisshaupt, wobei Fiona ihren Sohn mitbringt. Sie bittet Maric darum, dass ihr Sohn nie erfährt, dass seine Mutter eine Elfin ist, denn das würde ihn zu einem Leben in einem Gesindeviertel verdammen. Obwohl das Kind nach außen hin menschlich aussieht, so wie alle Halbblütler, würde es dennoch ein trostloses Leben in einem Gesindeviertel erwarten.
Maric muss ihr versprechen, dass ihr Sohn in dem Glauben aufwachsen soll, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben war. Daher entscheidet Maric, seinen Sohn - der schließlich den Namen Alistair erhalten wird - abseits des Palastes unterzubringen, damit er Cailans Thronanspruch nicht streitig machen kann.
Dragon Age: Origins[]
Der Beitritt zu den Grauen Wächtern[]
Alistair begleitet den - noch angehenden - Wächter als erstes permanentes Gruppenmitglied, indem er sich ihm in dem Heerlager in Ostagar anschließt. Als der Wächterrekrut Alistair findet, ist dieser gerade in ein Streitgespräch mit einem der Magier involviert. Bei diesem Gespräch erhält er bereits einen Vorgeschmack auf Alistairs Humor, der durchaus zynisch sein kann. Da er bis dahin das Junior-Mitglied der Grauen Wächter ist, obliegt es ihm, die Rekruten in die Korcari Wildnis zu begleiten, um das Blut der Dunklen Brut, das Duncan für das Aufnahmeritual benötigt, zu besorgen. Da er als Grauer Wächter in der Lage ist, die Dunkle Brut wahrzunehmen, sodass sie nicht von ihnen überrascht werden können, ist er für ihre Sicherheit verantwortlich. Darüber hinaus sollen sie Dokumente der Grauen Wächter bergen, die in einer Truhe in einem alten Archiv der Grauen Wächter zu finden sind. Gemeinsam mit zwei weiteren Rekruten, Daveth und Ser Jory, machen sie sich auf den Weg.
Als sie an der halbversunkenen Ruine ankommen, wo die Dokumente hätten sein sollen, treffen sie unerwartet auf eine junge, schöne und etwas unheimliche Frau, die sich als Morrigan vorstellt. Alistair, durch sein jahrelanges Training zum Templer konditioniert, wittert in ihr sofort eine Abtrünnige. Er mißtraut ihr vom ersten Augenblick an; eine Haltung, die sich während des ganzen Spiels nicht ändern wird. Als Morrigan sie zu ihrer Mutter Flemeth bringt, die die Dokumente geborgen und aufbewahrt hat, fühlt er sich verpflichtet, Duncan von den beiden hinterher zu erzählen. Duncan erinnert ihn daran, dass Templerangelegenheiten nun nicht mehr die seinen wären und beginnt mit den Vorbereitungen für das Aufnahmeritual. Alistair zeigt sich betroffen, dass zuletzt nur einer von dreien das Ritual überlebt.
Der Turm von Ishal[]
Kurz vor der Schlacht bestimmt König Cailan, dass Alistair und der Wächter gemeinsam sicherstellen sollen, dass das Signal zum Angriff für Loghain Mac Tirs Truppen gegeben wird. Alistair widerspricht und will an Duncans Seite kämpfen, doch beide bleiben unerbittlich. Zu diesem Zeitpunkt ist für Außenstehende noch nicht klar, wieso sie darauf beharren, dass Alistair aus dem direkten Kampfgeschehen rausgehalten werden soll. Cailan und Duncan schicken sie zum Turm von Ishal, um dort das Signalfeuer anzuzünden, wenn die Zeit gekommen ist. Als sie dort ankommen, wurde der Turm bereits von der Dunklen Brut überrannt. Es gelingt ihnen rechtzeitig bis zum Signalfeuer vorzudringen und es zu entzünden. Entgegen der Abmachung zieht Loghain allerdings seine Truppen ab und überläßt Cailan und Duncan dem Tod.
Alistair und der Wächter werden zuletzt von der Dunklen Brut überwältigt. Die beiden finden sich zu ihrer Überraschung in Flemeths Hütte wieder. Morrigans Aussage nach, hat Flemeth sie mit ihrer Zauberei gerettet. Alistair ist in eine schwere Depression verfallen, als er vom Ausgang der Schlacht und dem Tode Duncans erfahren hat. Zusätzlich ließ Loghain die Kunde verbreiten, dass die Grauen Wächter für den Tod des Königs verantwortlich seien und setzte eine Kopfgeld auf sie auf. Mit den Dokumenten, die sie in dem Archiv gefunden haben, sind sie jedoch in der Lage, Hilfe von den Magiern, Elfen und Zwergen anzufordern. Alistair erklärt, dass sie auch Unterstützung bei Arl Eamon, auf dessen Landsitz Alistair aufgewachsen ist, finden könnten. Flemeth verliert keine Zeit und schickt die beiden, sobald sie wieder auf den Beinen sind, weiter, damit sie der Verderbnis Einhalt gebieten können. Zu ihrer zusätzlichen Unterstützung besteht sie darauf, dass ihre Tochter Morrigan sie begleitet. Ab dem Moment befinden sich Alistair und Morrigan in einem ständigen Streit, in dem sie sich unablässig ihre gegenseitige Geringschätzung demonstrieren.
Ihre erste Station auf ihrer Reise ist Lothering. Dort erfahren sie, dass Arl Eamon an einer schweren Krankheit leidet und Alistair will sofort nach Redcliffe weiterreisen.
Lager der Gefährten[]
Nachdem sie eine Weile unterwegs sind, fragt Alistair den Wächter, was er von den anderen Gefährten hält und ob er ihnen vertraut. In dem Gespräch gibt Alistair einiges von seinen Gedanken über die Gefährten preis.
Redcliffe[]
Alistair weiß, dass Arl Eamon eine ernstzunehmende Größe unter den Adeligen Fereldens ist, und ein mächtiger und einflussreicher Gegenpart zu Loghain. Deshalb, und auch im eigenen Interesse, will er alles tun, damit Arl Eamon schnell genest und die Ordnung im Land wiederherstellt.
Doch als Arl Eamon endlich wieder genesen ist, eröffnet er zu Alistairs Entsetzen, dass unbedingt bekannt gemacht werden muss, dass ein weiterer Erbe - Alistair - von König Maric existiert. Eamon erklärt, dass er selbst nur durch Heirat mit der Königsfamilie verbunden ist, nicht mit dem Blut. Man würde seine Motivation in Frage stellen, wenn er selbst Anspruch auf den Thron erheben würde. Alistair kann sich nicht damit anfreunden, dass Eamon ihn auf den Thron setzen will, doch findet er sich widerwillig damit ab, seine Pflicht erfüllen zu müssen.
Der Wächter der Heiligen Asche
Der Wächter der Heiligen Asche konfrontiert Alistair, dass er Schuldgefühle besitzt, da er Duncan an der Front in Ostagar nicht beistehen konnte. Alistair gibt zu, dass er Schuldgefühle hat; dass er glaubt, dass er Duncan hätte beschützen können und an seiner statt hätte sterben sollen.
Der Turm des Zirkels und das Nichts
Ist Alistair Bestandteil der Gruppe, die der Wächter im Quest Der zerbrochene Zirkel zum Zirkel mitnimmt, wird er wie alle anderen von einem Dämon der Trägheit im Nichts gefangen, wo dieser ihm mit Hilfe weiterer Dämonen eine Realität vorgaukelt. In dieser Scheinrealität erlebt Alistair eine glückliche Zusammenführung mit seiner Schwester Goldanna, die in seiner Vorstellung ein erfülltes Familienleben führt. Er ist so zufrieden, dass er sich nicht schnell vom Wächter überzeugen lässt, dass das alles ein Trick des Dämons ist, der sie hier eingeschlossen hat. Am Ende verwandelt sich "Goldanna" und ihre "Kinder" in die Dämonen, die sie wirklich sind und Alistair erkennt die Täuschung. Nachdem sie die Dämonen besiegt haben, bittet er den Wächter niemanden zu verraten, wie leicht er sich von ihnen hat übertölpeln lassen.
Alistairs Familie
Wenn Alistairs Vertrauen zum Wächter aufgebaut hat, erzählt er von seiner Halbschwester Goldanna. Er erklärt, dass er sie ausfindig gemacht hat und wünscht sich, dass sie sie gemeinsam besuchen. Bei seiner Schwester angekommen, stellt sich heraus, dass sie nichts für ihn übrig hat, solange er sie nicht finanziell unterstützt, da sie annimmt, dass er durch seine verwandtschaftlichen Bande zum Königshaus ein stattliches Vermögen besitzen würde. Enttäuscht nimmt Alistair zur Kenntnis, dass dieser ganze Besuch ein Reinfall war und geht. Wenn er danach seiner Enttäuschung Luft macht, besteht die Möglichkeit, ihn abzuhärten. Tut man das, wird er zukünftig leichter dazu zu überreden sein fragwürdigen Entscheidungen zuzustimmen.
Das Landthing
Als der Wächter die Unterstützung von Magiern, Elfen und Zwergen erlangt hat, werden die Adeligen Fereldens zum Landthing nach Denerim gerufen. Wenn der Wächter sich ebenfalls im königlichen Palast einfindet, ist Alistair fixes Mitglied der Gruppe, was zu einer äußerst kritischen Situation führt. Während des Landthings kommt es erst zu einer verbalen Konfrontation mit Loghain, die zuletzt in einem Duell um den Thron gipfelt. Der Wächter kann nun Alistair das Duell ausfechten lassen. In diesem Fall tötet Alistair Loghain, nachdem er ihn im Duell besiegt hat, ohne das der Wächter etwas dagegen tun kann.
Kämpft jemand anderes oder der Wächter selbst, unterliegt Loghain und ergibt sich. In diesem Fall greift Riordan ein und schlägt vor, dass Loghain zur Sühne das Ritual zum Beitritt der Grauen Wächter durchlaufen soll. Alistair wird bei dieser Idee angewidert protestieren; die einzige Wiedergutmachung, die es für ihn geben kann, ist, Duncan mit Loghains Tod zu rächen.
- Sollte man nun Riordan beipflichten und Loghain rekrutieren, wird Alistair die Gruppe verlassen. Er kann aber immer noch dazu überredet werden, Loghains Tochter Anora, die Cailans Witwe, zu heiraten. Obwohl Alistair über Loghains Verschonung wütend ist, heiratet er Anora.
- Entscheidet man sich dazu, Loghain hinzurichten, kann man dies Alistair überlassen.
- Wird Anora als alleinige Königin proklamiert, will sie Alistair hinrichten lassen, um sich den Thron zu sichern. Der Wächter kann dies zulassen oder dagegen argumentieren. Lässt der Wächter Alistairs Hinrichtung zu, stirbt dieser. Erreicht der Wächter, dass Alistair am Leben bleiben soll, stellt er dem Wächter ein Ultimatum: Entweder Loghain stirbt oder Alistair verlässt den Wächter. Ignoriert der Wächter hierbei Alistair, wird er wütend von dannen ziehen.
- Wird Loghain hingerichtet und Alistair zum König erklärt, zeigt er gegenüber Anora eine Gnade, die sie ihm nicht gezeigt hätte. Anora wird eingesperrt. Sollte Alistair im Kampf gegen die Verderbnis fallen, soll Anora den Thron Fereldens erhalten.
- Ist Loghain tot und sollte ein weiblicher Wächter aus dem menschlichen Adel stammen und mit Alistair in einer Romanze sein, kann sie ausrufen, das beide heiraten und das Königspaar werden. Alistair zeigt sich darüber überrascht, hält dies aber für eine gute Idee. Alistair erhält danach von den Adeligen die Bitte, einen Erben zu zeugen. Jedoch können Wächter nicht einfach Kinder bekommen, trotzdem will er es versuchen.
Morrigans Ritual
Als das Heer nach Redcliffe marschiert ist, eröffnet Riordan, dass derjenige, der den tödlichen Streich gegen den Erzdämon führt, sterben wird. Kurz darauf findet der Wächter überraschend Morrigan in seinem Zimmer. Sie erklärt, dass kein Leben im Kampf gegen den Erzdämon geopfert werden muss. Dazu muss sie aber mit einem Grauen Wächter schlafen und schwanger werden. In diesem Fall wird die Seele des Erzdämons beim Sterben einen neuen Wirt suchen. Nur ein noch ungeborenes Kind in diesem frühen Stadium wäre in der Lage die Seele aufzunehmen, ohne dabei zu sterben. Sollte der Wächter eine Frau sein und sich einverstanden erklären, obliegt es ihr, Alistair beizubringen, dass er nun ein Schäferstündchen mit Morrigan abhalten muss, was er zuerst für einen Scherz hält. Als er versteht, dass es ihr ernst ist, kann es schwierig werden, ihn zu überreden, wenn man ihn nicht nach der Quest Alistairs Familie abgehärtet hat. Sollte zwischen ihnen eine Romanze bestehen, wird eine Nacht mit Morrigan nichts an seinen Gefühlen zum Wächter ändern.
Sollte Morrigans Vorschlag abgelehnt werden, wird Alistair darauf bestehen, sich zu opfern und den Todesstoß durchzuführen. Die einzige Möglichkeit seinen Tod unter diesen Umständen zu verhindern, ist, ihn nicht in den Kampf in den Fort Drakon gegen den Erzdämon mitzunehmen. In diesem Fall wird der Wächter sterben.
Epilog[]
Wird Alistair König, ist er in der Bevölkerung beliebt, unter anderem weil er gerne aus dem Palast schleicht und sich in Tavernen aufhält. Er wird auch Shianni als Repräsentanten der Stadtelfen in den Palast einladen; für die Elfen ist es ein Hoffnungsschimmer, für die Menschen hingegen ein Affront.
Heiratet Alistair den weiblichen menschlichen Adeligen, sind beide sehr beliebt. Gemeinsam reisen sie nach Highever und lassen eine Statue errichten um die Opfer der Grauen Wächtern zu ehren.
Heiraten Alistair und Anora ist ihre Beziehung keine glückliche, trotzdem sind beide bei der Bevölkerung beliebt. Überlebte Loghain außerdem das Landthing, starb aber um den Erzdämon zu töten, ist Alistair nicht länger auf den Wächter sauer, da Loghains Tod durch den Erzdämon für ihn ausreichend Gerechtigkeit ist. Alistair ist immer noch überrascht von seinem neuen Leben als König, und da Anora Pläne mit dem Wächtern hat, meint Alistair das sie sich in Zukunft öfters sehen.
Überleben Loghain sowie der Wächter die Verderbnis, und Alistair und Anora stellen das Königspaar, erwähnt Alistair, dass die Grauen Wächter neugierig sind wie die Wächter Fereldens den Tod des Erzdämons überlebten. Alistair ist dem Wächter zwar dankbar, meint aber das sie sich nicht viel zu sagen haben.
Die Chroniken der Dunklen Brut[]
Zuneigung/Abneigung[]
Wenn der Wächter Alistairs Zuneigung gewinnen will, darf er niemals moralisch fragwürdige Entscheidungen treffen, solange er sich in der Gruppe befindet. Wichtig ist es, dass der Wächter Alistair immer Vertrauen gibt und ihm sagt, dass er seine Witze lustig findet. Ihm zu zeigen, dass man Duncan sehr schätzt und ihn auch sehr vermisst, wird Alistair gut heißen.
Spricht man schlecht über Duncan oder stellt man Alistair in Gesprächen als Idioten hin, führt das zum Vertrauensverlust. Entscheidet sich der Wächter dazu, Connor oder Isolde in der Geschichte um Arl Eamon zu töten oder die Asche von Andraste zu vergiften, verlässt Alistair zwar nicht die Gruppe, aber erleidet einen massiven Vertrauensverlust.
Geschenke[]
Mit kleinen Statuetten und Runensteinen kann man Alistair immer eine Freude machen. Ein persönliches Geschenk kann man ihm machen, wenn man das Amulett seiner Mutter oder Duncans Schild findet.
Für genauere Informationen siehe Hauptartikel Geschenke (Origins)
Kritische Momente[]
Auch wenn Alistair im Gegensatz zu den anderen Gefährten dem Wächter loyal ist, gibt es dennoch einen einzigen kritischen Moment, in dem Alistair dem Wächter den Rücken kehren kann.
Romanze[]
Es ist ausschließlich als weiblicher Wächter möglich mit Alistair eine Romanze einzugehen. Entscheidend dabei ist ein höheres Maß an Vertrauen und das Abschließen seiner persönlichen Quest in Denerim.
Ist der Wächter weiblich, und hat sie einen sehr guten Stand zu Alistair, wird er in ihrem Gesprächen davon ausgehen, das der Wächter mit ihm geflirtet hat. Dadurch denkt er, das die Wächterin an ihm interessiert ist, selbst wenn sie eine andere Romanze hat. Um keine Probleme mit der eigentlichen Romanze zu haben, ist es klug keine weiteren Gespräche mit Alistair zu führen, sobald die Wächterin einen sehr gutes Verhältnis zu Alistair besitzt.
Während des Abenteuers ergeben sich einige Möglichkeiten für den Wächter mit Alistair zu flirten, zum einen die Gesprächsoption "Als ihr in der Kirche wart, habt ihr da nie....?".
Alistair wird verraten, dass er bisher noch nicht mit jemandem geschlafen hat und der Wächter hat die Option ihm dazu selbst etwas preiszugeben. Während der Quest Alistairs Familie ist es möglich ihn etwas "abzuhärten"; das wird wenig Einfluss auf das Spiel haben, abgesehen davon, dass sich später die Möglichkeit gibt, einen Dreier zwischen dem Wächter, Isabela und Alistair zu veranlassen.
Wenn Alistairs Vertrauen zum Wächter vor den letzten Mission nicht hoch genug ist, wird er sie verlassen. Ansonsten bietet sich die Möglichkeit, Alistair zu heiraten und Königin zu werden, falls Loghain getötet und Alistair zum König gekrönt wurde. Dazu ist vorausgesetzt, dass man eine menschliche, weibliche Adelige spielt.
Sind der Wächter und Alistair zusammen, wurde Morrigans Ritual abgelehnt, und beide schaffen es zum Erzdämon besteht Alistair darauf sein Leben zu opfern, um das seiner Liebe zu retten. Egal was der Wächter sagt, Alistairs Entscheidung steht fest.
Dragon Age: Origins - Awakening[]
Wurde Alistair zum König gekrönt, erscheint er, in Begleitung einiger Templer, in Vigils Wacht um die Grauen Wächter offiziell dort willkommen zu heißen. Er teilt dem Kommandanten der Wächter mit, dass er es vermisst selbst Wächter zu sein und als solcher durch die Lande zu ziehen. Wenn der Wächter-Kommandant Alistairs Frau ist, meint er, dass er eine unsterbliche Göttin geheiratet hat.
Nachdem entschieden wurde was mit Anders geschehen soll, zieht Alistair wieder von dannen. Bei der Königin von Ferelden küssen sie sich zum Abschied. Sind Alistair und der Wächter das Königspaar, kehrt der Wächter nach Ende der Bedrohung der Dunklen Brut in Amaranthine zu Alistair zurück.
Blieb Alistair ein Wächter und überlebt er die Verderbnis, wird er, während der Kommandant im Arltum Amaranthine ist, als Teil einer Wächter-Einheit Jagd auf Dunkle Brut in Ferelden machen.
Dragon Age II[]
Auch in Dragon Age II ist eine Begegnung mit Alistair möglich. Wie und unter welchen Umständen ist abhängig davon, wie der Wächter in Dragon Age: Origins über sein Schicksal entschied.
Alistair wurde König von Ferelden
König Alistair
9:37 kommt Alistair zusammen mit Teagen nach Kirkwall, um mit Hawke in der Feste des Vicomte zu sprechen. Als der Champion eintrifft, hat der König einen Streit mit Kommandantin Meredith. Nachdem sie gegangen ist, erklärt Alistair, dass er eigentlich mit Hawke reden wollte, um seine Unterstützung in einer komplizierten Angelegenheit zu erbitten, ohne dass Meredith es mitbekommt.
Der König hat in Ferelden einige Abtrünnige unter den Schutz der Krone gestellt, obwohl dies eigentlich Sache der Templer ist. Nachdem die Kommandantin es aber bereits weiß, hat sich die Sache nun erledigt.
Bevor er geht, stellt der König Hawke die Frage, ob er Ferelden immer noch als seine Heimat betrachtet. Nach Ende des Gesprächs verlässt Alistair Kirkwall. Es zeigt sich bei diesem Gespräch, dass Alistair in seiner Zeit als König seinen typischen Humor nicht verloren hat und zum teil noch immer die gleichen Witze reißt.
Alistair verblieb bei den Grauen Wächtern
Anforderungen des Qun
9:34, als die Qunari unter Führung des Arishoks Kirkwall angreifen, ist Alistair mit einer Gruppe von Wächtern in der Unterstadt. Ist Hawkes Geschwister Bethany oder Carver zu den Wächter gekommen, ist es Teil der Gruppe. Warum die Wächter aber in Kirkwall sind, ist unbekannt.
Obwohl die Wächter helfen könnten, verbieten ihre Regeln sich in politische Angelegenheiten einzumischen. Bevor die Gruppe geht, gibt Alistair Hawke ein Amulett.
Alistair wurde verbannt
In Folge der Ereignisse des Landthings begann Alistair zu trinken. Aus dem einst guten Wächter wird ein Trunkenbold, der nur an die nächste Flasche Alkohol denkt. Schließlich verschlägt es Alistair nach Kirkwall, wo er sich im Gehängten Mann aufhält, um zu trinken.
9:37 holt Teagan Guerrin Alistair raus aus dem schlechten Leben, das er führt, damit der einstige Wächter durch einen Neustart sein Leben wieder in den Griff bekommt.
Dragon Age: Der Stille Hain[]
Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden. |
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Dragon Age: Die Sprechenden[]
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Dragon Age: Bis Zur Letzten Ruhe[]
Dieser Abschnitt ist unvollständig und sollte erweitert werden. |
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Dragon Age: Inquisition[]
In Dragon Age: Inquisition ist eine erneute Begegnung mit dem humorvollen Grauen Wächter Alistair möglich.
Alistair wurde König von Ferelden[]
Als König über Ferelden hat Alistair einen kurzen Auftritt am Ende der Hauptquest Das gedämpfte Flüstern. Nachdem der Herold Andrastes den Magister Gereon Alexius dazu bringen konnte, aufzugeben, wird Alistair den Thronsaal mit einer Schar Soldaten betreten. Herrscht er zusammen mit Anora, so erscheinen sie gemeinsam. Herrscht er allein oder zusammen mit der adeligen Wächterin, dann betritt er die Halle allein. Im darauffolgenden Gespräch wirft er Fiona vor, dass sie mit ihren vergangenen Taten, vor allem mit dem Bündnis mit Tevinter und der Vertreibung des Arls, seine Gastfreundschaft missbrauchte und verbannt schließlich sämtliche Magier aus Ferelden. Nachdem er die Entscheidung des Herolds, die Magier entweder zu verpflichten oder als Verbündete aufzunehmen, entsprechend kommentiert hat, verlässt er Redcliffe wieder. Im weiteren Verlauf der Handlung taucht er nicht mehr auf, nur bei einigen Kartentisch-Missionen, wie z.B. Schatten über Denerim, wird er erwähnt.
Alistair verblieb bei den Grauen Wächtern[]
Blieb Alistair ein Grauer Wächter, und überlebte er die Verderbnis, so ist er inzwischen im Rang eines Leitenden Wächters und Hawkes Kontakt bei den Wächtern.
Er informiert den Inquisitor, dass die Grauen Wächter Richtung Westgrate gezogen sind. Dort finden Alistair sowie Hawke zusammen mit dem Inquisitor heraus, dass der Magister Livius Erimond die Magier der Grauen Wächter an Dämonen bindet, dafür benutzen sie das Blut der Nicht-Magier. Daraus soll eine Dämonenarmee entstehen, die Corypheus untersteht. Alistair vermutet, dass die Wächter sich in der Festung Adamant aufhalten. Gemeinsam mit Hawke späht er die Festung aus und bestätigt die Vermutung.
Mit einem Angriff der Inquisition dringt Alistair in die Festung ein und kämpft sich mit ihm durch die Wächter und Dämonen. Als sie Clarel erreichen, kann er nicht glauben, was die Wächter dort zu tun bereit sind.
Gemeinsam mit Hawke und dem Inquisitor landet Alistair im Nichts. Als sie erfahren was im Tempel der Heiligen Asche passiert ist, verteidigt Alistair die Handlungen der Wächter während Hawke fragt, ob die Wächter wirklich alles tun dürfen um die Dunkle Brut zu stoppen. Als die Gruppe am Ausgang aus dem Nichts ankommen, wird klar, dass sich jemand opfern muss um den anderen die Chance zu geben zu fliehen. Alistair und Hawke melden sich freiwillig.
Wenn der Inquisitor entscheidet, dass sich Alistair opfert, so sagt er, dass es ihm eine Ehre war. Wenn Alistair das Nichts verlassen kann weil sich Hawke opfert, will er nach Weisshaupt um die dortigen Wächter zu warnen.
Anmerkung: Ist Alistair der Vater von Kieran und schließt man Böse Augen und böse Herzen vor Hier wartet der Abgrund ab, dann kommt es auf der Himmelsfeste zu einer interessanten Begegnung zwischen Alistair, Morrigan und Kieran. }}
Galerie[]
König Alistair in Dragon Age: Origins - Awakening
Alistair in Dragon Age: Inquisition als König
Alistair in Dragon Age: Inquisition als Grauer Wächter
Alistair im Dragon Age Adult Coloring Book
Alistairs Tarotkarte in Dragon Age: Inquisition
Alistair als Templer-Rekrut in Heroes of Dragon Age
Alistair in Dragon Age: Die Sprechenden
Alistairs Romanze in Dragon Age Keep
Wissenswertes[]
- Alistairs Name bedeutet "Beschützer des Volkes".
- Alistair wird in Origins von Martin May gesprochen. Damit teilt er seine Stimme mit mehreren Charakteren aus Mass Effect. Nämlich Direktor Kuril & Delan in ME 2, sowie Dusty Kirkland in MEA.
Siehe auch[]
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