Über die Nachfolge in Lydes entscheiden II ist ein Kartentisch-Einsatz in Dragon Age: Inquisition.
- Für eine Liste aller Einsätze, siehe Der Kartentisch
- Teil der Rubrik [2] (Orlais)
Hinweis: Wird die Quest Anforderungen des Qun damit beendet, das die Sturmbullen überleben steht dieser Einsatz nicht länger zur Verfügung.
Kurzfassung[]
| Voraussetzungen | Josephine | Leliana | Cullen |
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| Abschluss des Einsatzes Über die Nachfolge in Lydes entscheiden I. | Zeit: 04:00:00 +60 
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Zeit: 03:12:00 Ahnenschild von Lydes
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Zeit: 04:00:00 Ahnenklinge von Lydes
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Falls Josephine gewählt wurde:[]
Beschreibung[]
Ein Teil eines Berichts der Ben-Hassrath:
Nun, da Caralina aus dem Spiel ist, wird entweder Monette die neue Herzogin oder Jean-Gaspard der neue Herzog von Lydes werden. Jean-Gaspard steht bei den anderen Adeligen hoch im Kurz, seit er Monette wegen ihrer Jugend und mangelnden Erfahrung im Spiel scharf angegriffen hat. Was Monette angeht, so verlässt sie sich stark auf Mutter Renette, ihre Mentorin in der Kirche, die den eher verzweifelten Versuch unternommen hat, Jean-Gaspard durch ein Gerücht zu schaden, er verdanke seine Geburt einer Affäre seiner Mutter mit einem reisenden Grauen Wächter.
Berater[]
„Einige wenige gut gewählte Worte werden dafür sorgen, dass Monette in die Arme der Kirche zurückkehrt, ohne dass irgendein Schaden entsteht.“
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„Ich habe ein wenig nachgeforscht und herausgefunden, dass die Gerüchte über Jean-Gaspards Herkunft wahr sind. Sollen wir diese Information öffentlich machen?“
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Ergebnis[]
„Botschafterin Montilyet,
es hat mich gefreut, hier in Orlais die Bekanntschaft Eurer Freunde gemacht zu haben, und noch mehr erfreut es mich, dass sie Monette davon überzeugen konnten, zur Kirche zurückzukehren und ihr Gelübde abzulegen. Ich wünsche meiner Nichte nichts Böses, doch ihre Denkweise passt einfach besser zum Gesang des Lichts als zum Spiel.
Lydes ist jetzt in sicheren Händen, und ich werde die Unterstützung der Inquisition nicht vergessen. Fürs Erste schicke ich Euch im Namen meiner Familie ein Dutzend orlaisianische Chevaliers, denen in Kürze auch Infanterietruppen folgen werden.
In freundschaftlicher Verbundenheit,Herzog Jean-Gaspard von Lydes“
„Schwester Leliana,
mir ist bewusst, dass wir das plötzliche Auftauchen eines Beweises für Jean-Gaspards Abstammung Euch zu verdanken haben. Die Liebesgedichte des Grauen Wächters waren mehr als überzeugend, ganz im Gegensatz zu seiner Entscheidung, 'schuf' auf 'Ruf' zu reimen. Nun, wie dem auch sei - Jean-Gaspard hat dadurch jeglichen Anspruch auf das Herzogtum verloren.
Monette wünscht ihrem Onkel nichts Böses und hat darum gebeten, es ihm und seinen Getreuen zu gestatten, sich der Inquisition anzuschließen. Mit ein wenig Glück wird Jean-Gaspard durch seine Taten die Ehre erlangen, die ihm seine Abstammung nun nicht länger verleiht. Die junge Herzogin selbst ist sich vollkommen bewusst, dass sie ihren Titel Euch zu verdanken hat, und hat deshalb die Stadt Lydes der Sache der Inquisition verschrieben.
In tiefster Dankbarkeit,Mutter Renette“
Falls Leliana gewählt wurde:[]
Beschreibung[]
Ein Teil eines Berichts der Ben-Hassrath:
Nun, da Monette aus dem Spiel ist, konkurrieren Caralina und Jean-Gaspard offen um das Herzogtum. Während Caralina die Verbindungen ihres Gemahls nutzt, um ihren Anspruch stärker wirken zu lassen, ist Jean-Gaspard auf dem Weg nach Val Firmin, um Caralinas Gemahl als Reaktion auf eine vermeintliche Beleidigung zu einem Duell herauszufordern.
Berater[]
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„Für Caralina ist dieses Herzogtum nichts weiter als eine Trophäe. Wenn ich die anderen Adeligen gegen sie aufbringe, wird sie sich friedlich aus dem Kampf zurückziehen.“
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„Lasst mich meinen besten Schwertkämpfer entsenden, damit er als Streiter für Caralinas Gemahl antritt.“
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Ergebnis[]
„Botschafterin Montilyet,
es hat mich gefreut, hier in Orlais die Bekanntschaft Eurer Freunde gemacht zu haben, und noch mehr erfreut es mich, dass sie Caralina davon überzeugen konnten, ihren fadenscheinigen Anspruch auf Lydes aufzugeben. Um ehrlich zu sein, habe ich keinerlei Streit mit ihrem Gemahl Stefan, und es hätte mir das Herz gebrochen, mit ihm die Klingen zu kreuzen.
Lydes wird die Unterstützung der Inquisition nicht vergessen. Fürs Erste schicke ich Euch im Namen meiner Familie ein Dutzend orlaisianische Chevaliers, denen in Kürze auch Infanterietruppen folgen werden.
In freundschaftlicher Verbundenheit,Herzog Jean-Gaspard von Lydes“
„Kommandant Cullen,
Mein Gemahl hat mich wissen lassen, dass Euer Schwertkämpfer mit beispiellosem Geschick gefochten hat. Ich muss gestehen, dass ich nicht allzu viel vom Schwertkampf verstehe, doch allein zu sehen, wie sich Jean-Gaspard auf seinen Landsitz zurückgezogen hat, um seine Wunden zu lecken, war für mich eine größere Genugtuung, als ich mir hätte wünschen können. Als Herzogin von Lydes und Val Firmin verspreche ich Euch, dass die Inquisition hier in Orlais immer Verbündete haben wird.
Hochachtungsvoll,Herzogin Caralina von Lydes“
Falls Cullen gewählt wurde:[]
Beschreibung[]
Ein Teil eines Berichts der Ben-Hassrath:
"Nun, da Jean-Gaspard aus dem Spiel ist, wird mit ziemlicher Sicherheit entweder Caralina oder Monette die nächste Herzogin von Lydes werden. Die Auseinandersetzung spitzt sich zu, und Caralina hat Helfer damit beauftragt, einen Skandal zu verursachen - in der festen Annahme, dass Monette nicht das nötige gesellschaftliche Geschick besitzt, um ihn abzuwenden. Monette hingegen sucht bei Mutter Renette, ihrer Mentorin in der Kirche, Rat, wie sie ihren Anspruch auf das Herzogtum stärken kann. Um Monette zu beschützen, hat die Ehrwürdige Mutter Söldner für einen Anschlag auf Caralinas Leben angeheuert."
Berater[]
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„Es war ein Fehler von Caralina, ihren Helfern derart viele Informationen anzuvertrauen. Ich kann das gegen sie verwenden und dadurch ihren Ruf ruinieren.“
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„Unsere Truppen können die Söldner mit Leichtigkeit aufhalten. Sobald das gewährleistet ist, sollte Caralinas Plan genügen, um sie zur neuen Herzogin zu machen.“
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Ergebnis[]
„Schwester Leliana,
habt Dank für die rechtzeitige Warnung vor der Gefahr, in der die junge Monette schwebte. Wir Ihr sicherlich bereits gehört habt, ist Lady Caralina für den Versuch eines derart würdelosen Angriffs auf eine junge Dame in Ungnade gefallen, woraufhin sie sich beschämt aufs Land zurückgezogen hat.
Die junge Herzogin selbst ist sich vollkommen bewusst, dass sie ihren Titel Euch zu verdanken hat, und hat deshalb die Stadt Lydes der Sache der Inquisition verschrieben.
In tiefster Dankbarkeit,Mutter Renette“
„Kommandant Cullen,
mein Gemahl hat mich wissen lassen, dass ich es dem Eingreifen der Soldaten Eurer Inquisition zu verdanken habe, dass meine Kutsche vor Kurzem nicht Opfer eines 'Banditenüberfalls' wurde. Die Straßen sind dieser Tage tatsächlich gefährlich, weshalb ich als Herzogin von Lydes mein Bestes geben werde, um sie sicherer zu machen.
Bitte richtet all jenen meinen Dank aus, die mitgeholfen haben, in diesen schwierigen Zeiten für meine Sicherheit zu sorgen.
Hochachtungsvoll,Herzogin Caralina von Lydes“